Adobe reagiert mit offenem Brief auf Apples Flash-Blockade

Die Ado­be-Grün­der John War­nock und Chuck Geschke reagier­ten jetzt mit einem offe­nen Brief auf die Erläu­te­run­gen von Ste­ve Jobs, war­um Apple kein Flash unter­stützt und auch nicht unter­stüt­zen wird. Der Kern des Brie­fes appe­liert an die Offen­heit des Webs und, dass nie­mand die Kon­trol­le über das Web haben darf, da es ein­fach auch nie­man­dem gehört.

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3 Gedanken zu „Adobe reagiert mit offenem Brief auf Apples Flash-Blockade“

    • Nein, Flash wird nur viel zu häu­fig voll­kom­men sinn­los ein­ge­setzt. Der krpa­no-Play­er für Pan­ora­men ist z.B. ein sehr gutes Bei­spiel für einen sehr guten Ein­satz von Flash, da macht es rich­tig Sinn. Lei­der gibt es viel zu vie­le negativ-Beispiele.

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  1. Fin­de die Ant­wort von Ado­be sehr gelungen.
    Aber es macht kei­nen Sinn, hier eine Posi­ti­on einzunehmen.
    Jeder soll­te die Frei­heit haben, das zu benut­zen, was er möchte.
    Das Bes­te wird dann am Ende sie­gen, ob Flash oder etwas anderes.

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