Wie versprochen hier noch ein paar Eindrücke von unserer Butterfahrt nach Helgoland. Gefahren sind wir mit dem Katamaran Halunder Jet von der Helgoline. Die Fahrt dauert ca. 3,5 Stunden, wobei zwei kurze Stops in Wedel und Cuxhaven eingelegt werden. Während der Fahrt kann man an Deck eine ganze Menge Zeugs entdecken. Es geht los mit der Fahrt aus dem Hamburger Hafen, vorbei am Dockland und den Blom+Voss Docks. Etwas später passiert man Blankenese und das Treppenviertel bevor man irgendwann Wedel erreicht. Es ist unglaublich wieviel Verkehr auf der Elbe ist, wer etwas für Schiffe übrig hat bekommt viel zu sehen, von kleinen Schlauchbooten bis hin zu gigantischen Containerriesen.
Helgoland selbst ist eine winzige verträumte Insel, die man bequem zu Fuß erkunden kann. Da sich Helgoland quasi auf hoher See befindet ist das Gebiet zollfrei, so dass man hier schön Kippen und Sprit kaufen kann. Dementsprechend reiht sich auf der Insel ein Laden neben den anderen wo Parfum, Zigarretten und Alkohol angeboten wird. Aber auch Bekleidung oder Fotoequipment kann man gut einkaufen, wobei jedoch die maximale Grenze von 430,- € Warenwert pro Person zu beachten sind. Ein Tagestrip, wie wir ihn gemacht haben, ist verdammt sportlich. Besser wäre es eine Nacht auf Helgoland zu bleiben, da das Katamaran bereits um 16:30 im Hafen von Helgoland wieder ablegt. So bleiben einem effektiv ca. 3,5 Stunden für Sightseeing und Shoppen. Verdammt knapp, aber trotzdem schön. Aus dem Grund sind wir auch nicht bis zu äußersten Spitze, der berühmten Langen Anna gewandert.
Das ganze Helgoland-Album könnt Ihr auf Flick sehen. Hier ein paar ausgewählte Bilder und zum Schluß noch zwei Panoramen, die ich aus der Hand geschossen habe.
Hier noch die beiden Panoramen.
Der Hafen von Helgoland
Blick oben von der Aussichtsplattform
Patrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72.
Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein.
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