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CloudPic Mobile

Paddy · Mai 30, 2012 · News · 7 comments
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CloudPic Mobile

Einen interessanten Ansatz für die Übertragung von Fotos zum Smartphone verfolgt das Kickstarter-Projekt CloudPic Mobile. Die Idee ist einfach. An die Kamera steckt man einen Bluetooth Adapter, welcher sich mit dem iPhone oder Android verbindet. Bilder flitzen so von der Kamera zum Handy und können dann weiterverschickt werden. Die Bluetooth-Verbindung verspricht laut der Macher eine hohe Datenrate. Die angestrebte minimale Summe von $ 20.000 für das Projekt wurde bereits erreicht.

Paddy

Patrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72.
Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein.
Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos.

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CloudPic MobileKickstartet
7 Comments:
  1. Eine Verbindung zu einer externen Festplatte wäre genial. Oder ein Programm für PC/Mac. Als iPhone-Nutzer ist man ja beim Thema Speicherplatz relativ eingeschränkt.

    Bone · Mai 30, 2012
  2. Ich wäre mir da mal nicht so sicher ob das ganze „echt“ ist.

    35 Dollar für einen so kleinen BT4 Chip????
    Und das Video auf der Homepage schaut stark nach gefakten statischen Bild-Mockups aus.
    Weiter hört mal vom Hersteller keinerlei technische Details…

    Also ich würde beim spenden vorsichtig sein..

    Sepp · Mai 30, 2012
  3. Mit Bluetooth 4.0 könnten theoretisch 24Mbit erreicht werden. Insofern könnte ich mir es durchaus praxistauglich vorstellen.

    Marcus · Mai 30, 2012
  4. Also da finde ich die Variante mit ner Eye-Fi karte aber besser! Da hat man wenigstens nicht so nen nervigen Stick an der Kamera hängen.

    Boris · Mai 30, 2012
  5. Das Projekt wurde heute von kickstarter suspended. Naja, wäre auch zu schön gewesen…

    Markus · Juni 01, 2012
  6. … und schon wurde das Projekt „suspended“.

    Wolfgang · Juni 01, 2012
  7. Wahrscheinlich hat sich irgendein Patentinhaber gemeldet und das Projekt zu Fall gebracht …

    Die Idee finde ich klasse! Allerdings müsste man das ähnlich wie bei Eye-Fi so kompakt bauen, dass es die Größe einer SD-Karte bekommt und man die Klappe schließen kann. Die dort gezeigte Lösung war ja wenig komfortabel.

    Uwe II. · Juni 04, 2012

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