Da es mich persönlich immer wieder interessiert, hatte ich mal dazu aufgerufen mir Eure Fotorucksäcke und Taschen zu schicken, äh meine natürlich Fotos davon. Dazu ein paar Sätze was drin ist und warum Ihr den Rucksack oder die Tasche gekauft habt. Ruckzuck kamen auch gleich die ersten Emails. Das Ergebnis seht Ihr hier.
Das ist übrigens eine einmalige Aktion, die ich jetzt nicht bis auf alle Zeit fortführen und aktualisieren will. Das haben andere, wie der Taschenfreak bereits gemacht. Da lohnt es sich auch mal zu stöbern. Mir war aber nun mal gerade danach Euch direkt zu fragen, statt mir alles einzeln von einer anderen Seite zusammen zu suchen. Ausserdem glaube ich, dass es hier doch jede Menge Leser gibt, die bisher ihre Taschen noch nicht gezeigt haben.
Und nun geht es los.
Burton Fotorucksack ZOOM PACK PACK FW, TRUE BLACK, 51x32x18cm von Tim
Den Rucksack habe ich 2011 gekauft und er ist heute noch voll im Einsatz auf Reisen und Fotojobs, wo sich ein Rucksack anbietet. Bei Regen oder im Skiurlaub hatte ich noch nie Probleme mit ihm. Er ist sehr stabil und kann auch mal ein zwei Meter runterfallen oder geworfen werden.
Der Tragekomfort ist spitze. Mit verschiedenen Gurten liegt er am Körper perfekt an.
Es sind genügend „Fächertrenner“ vorhanden (beliebig veränderbar), um sein Equipment stabil zu verstauen,
sowie viele kleine Taschen und Fächer für Kleinkram.
Vom Platz her, gibt es sicherlich Größere Varianten aber einen Body+ Festbrennweite und drei weitere Objektive finden locker ihren Platz.
Das Fach zum öffnen befindet sich diebstahlsicher auf der Rückseite 😉
Aufgrund der recht kompakten und „eckigen“ Bauweise lässt er sich gut im Auto oder Handgepäck im Flieger verstauen. Ein weiterer großer Pluspunkt war für mich der Stylfaktor - er sieht nicht aus wie ein typischer Fotorucksack und kann auch anderweitig verwendet werden 😉
Tim Maschlanka: http://www.timmaschlanka.de/
Case Logic Slingbag von Jonas
Ich habe einen ganz kleinen und leichten Rucksack. Es passt zwar nicht megaviel, aber dafür ist er immer klein und leicht. Und deshalb habe ich ihn auch immer dabei. 2013 gekauft, bekommt er nun für jedes größere Event einen Anstecker. Das Schnellzugriffsfach finde ich richtig cool, damit ist die Kamera immer einsatzbereit - sofern Akku und Speicherkarte drinnen sind. Alles was auf dem Bild zusehen ist (Plus E-M5 mit 12-50mm) habe ich immer dabei und bin damit für fast alles gerüstet. Lediglich ein richtiges Stativ passt nicht rein, aber das nehme ich auch nur mit wenn ich weiß das ich es brauchen werde - ansonsten reicht (hoffentlich) das kleine Bohnensackstativ.
Jonas Oelke www.jonas-oelke.de
Cullmann Vigo Backpack 200 von Jörg
Ich habe mich für den Cullmann Vigo Backpack 200 entschieden klein handlich und es passt mein Equipment nahezu komplett rein. Ich muss aber auch sagen ich fotografiere nur Hobbys. Insgesamt habe ich einen Body mit 18-55mm Kit Objektiv ein 50mm 1,8 und ein 75-300mm Objektiv im Rucksack. Weiteres Zubehör sind Fernauslöser sowohl in der Funk aber auch in der Kabel Ausführung. Ein Metz AF44 Aufsteckblitz, Reinigungsmittel für Objektive, ein Blasebalg und ein Mikrofasertuch. Ach ja und das Ladegerät für Akkus.
Von der Größe des Rucksacks kann ich fast sicher sagen das der definitiv im Handgepäck erlaubt ist.
Auch bei längeren Fotowalks ist der Rucksack sehr komfortabel an den Außenseiten können noch weitere Taschen angehängt werden.
Jörg Müller www.facebook.com/mphotow
Cullmann Backpack Vigo 400 von Daniel
Hier mal 2 Bilder meines Exemplares.
Fotografiere erst seid 2Jahren.Habe mir diesen Rucksack anfang des Jahres zugelegt sodas ich meine beiden neu erworbenen Objektive (Sigma 17-70 und Tamron 70-300) schön rumtragen kann 😉
Ist ein Cullmann Backpack Vigo400.
Klein leicht und es passt alles rein was ich habe.
Deuter ACT lite 40 + 10 von Michael
Ich nutze einen “Deuter ACT lite 40 + 10” als Rucksack, in den ich im unteren, separat zugänglichen Fach das Innenleben einer “Crumpler New Delhi 510” eingesetzt habe. Das passt perfekt und schützt die Ausrüstung im Rucksack (der eigentlich nicht für Fotoequipment vorgesehen ist), gleichzeitig habe ich mit dem Deuter einen vollwertigen Wanderrucksack, der sich auch im schweren Gelände und bei langen Wanderungen gut tragen lässt, in den ich einen Trinkbeutel einsetzen kann etc. - und der mir im oberen Teil auch noch genügend Platz für anderes Gepäck lässt. Gleichzeitig ist das ganze auch eher unauffällig - eine Kameraausrüstung würde man in dem Rucksack wohl eher nicht vermuten, auch das ist auf Reisen teilweise von Vorteil…
Handgepäcktauglich ist der Rucksack ebenfalls (OK, man muss darauf hoffen, dass er nicht gewogen wird, aber das ist ein anderes Thema…), auch wenn er unter dem Sitz dann schon eher sperrig ist.
Und je nach Bedarf kann ich den Einsatz auch einfach herausnehmen und mein Equipment ohne großes Umpacken in der Umhängetasche mitnehmen oder den Rucksack normal nutzen…
Für eine professionelle Ausrüstung mit mehreren Bodys reicht diese Lösung natürlich nicht, auf meiner letzten Reise habe ich aber zum Beispiel meine Nikon D7000 inkl. L-Winkel mit dem Nikon AF-S Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6, ein Nikon AF VR 80-400mm 1:4,5-5,6D, ein Sigma 8-16mm 1:4,5-5,6 HSM und ein Sigma 30mm 1:1,4 DC untergebracht, zusätzlich noch einen Nikon SB700 und diverses Kleinzeug wie einen Graufilter, Speicherkarten etc. (Alles in der Innentasche des Crumpler).
Weiteres Zubehör wie ein SunSniper Tragegurt, Stativ, Bohnensack, etc. findet dann so im Rucksack Platz.
Ein kleines Problem ist, dass es den Crumpler New Delhi 510 anscheinend nicht mehr zu kaufen gibt - die Serie mit herausnehmbaren Innentaschen gibt es aber noch, im Zweifel muss man dann testen, in welchen Rucksack diese Einsätze passen.
Michael Lukas picasaweb.google.com/lumiac
f-stop Guru samt small oder medium ICU von Oliver
In die small ICU passt:
- 6D
- 50 mm
- 85mm
- 24-70mm
- oberhalb des ICU ein 70-200mm im Köcher
- leichte Jacke sowie jede Menge Zubehör
In die medium ICU passt:
- 6D samt Batteriegriff
- 50 mm
- 85 mm
- 24-70mm
- OM-D EM 10
- 25mm
- 45mm
- leichte Jacke sowie jede Menge Zubehör
Mit den Gatekeeper Straps befestige ich mein Manfrotto 055 Pro samt 3 Wege Neiger, seitlich am Rucksack.
Ich find den Tragekomfort erste Sahne, kein Vergleich zu meinen anderen Rucksäcken…und ich hab wie gesagt schon viele durch.
Mehr dazu hier: http://www.oliverdfotografie.de/blog/2014/9/der-rucksack-f-r-s-leben
Oliver Döll: www.oliverdfotografie.de
f-stop Loka mit ICU Pro Large von Lars
Ich bin vor ein paar Tagen auf den f-stop LOKA umgestiegen. Das Konzept aus Foto- und Wanderrucksack und den unterschiedlichen ICUs finde ich einfach klasse. Für die Ausrüstung habe ich mir eine PRO Large und eine PRO Small ICU besorgt. Aber was quatsche ich - Du kennst die Vorzüge 😉
Sollte es mal mehr zum schleppen geben habe ich noch den Lowepro Vertex 200. Wenn ich keinen Rucksack dabeihaben möchte benutze ich eine TENBA Umhängetasche - wie die aber genau heißt weiß ich gar nicht.
Version 1 - Tierpark 7 Wildpark
- 5D II
- 24-70 an der Kamera
- 16-35 steht davor
- 150-600
- kleiner Blitz
- Ersatzakku
- diverse Filter
- Funkauslöser
- Makroschlitten (für einzeilige Panoramen)
- und Kaugummi
Version 2 - Berg
- 5D II
- 24-70 an der Kamera
- 16-35 steht davor
- Berlebach Mini mit Nivellierung und Panorama Q
- kleiner Blitz
- Ersatzakku
- diverse Filter
- Funkauslöser
- Makroschlitten (für einzeilige Panoramen)
- und Kaugummi
Version 3 - CamRanger / Zeitraffer
- 5D II
- 24-70 an der Kamera
- 16-35 steht davor
- Berlebach Mini mit Nivellierung und Panorama Q
- CamRanger & Ersatzakku
- Ersatzakku
- diverse Filter
- Funkauslöser
- Motorkopf MP-360
Lars Melzer: http://lars-melzer.blogspot.de/
F-Stop Loka von Philip
Ich habe den F-Stop Loka für meine Island-Reise diesen Sommer gekauft und ich bin immer noch begeistert von diesem tollen Rucksack!
Ich habe eine etwas spezielle ICU Kombination: ich habe nicht eine Large sondern eine Medium und eine Small. Die Medium ist immer drin, und die small ICU nehme ich nur mit wenn ich das grosse Tele-zoom brauche (so kann man die kleine ICU mit dem Tele auch einfach mal im Auto liegen lassen, und das Objektiv ist trotzdem geschützt…)
Was da so alles rein passt:
- Nikon D800
- Nikon D7100
- Nikkor 14-24mm f2.8
- Nikkor 50mm f1.8G
- Nikkor 80-400mm f4-5.6G
- Tamron SP 24-70mm f2.8
- Nikon SB-800
- Und die üblichen kleine Dinge wie Funkauslöser, Akkus, Speicherkarten und Kabel
Sogar mein Snowboard passt hinten drauf, wenn ich mit den Schneeschuhen unterwegs bin… Und dann hat es trotzdem noch Platz für Regenjacke, Stativ und was zu knabbern… 😉 Praktisch ist auch, dass er ins Handgepäck (auch bei den billigen Airlines) reinpasst. Limit ist bei dem Rucksack eher der Photograph: bei langen Touren schaue ich schon dass ich nicht alles mitschleppe.
Auch wenn alles reinpasst und der Rucksack sehr komfortabel ist. Es ist halt dann doch viel Gewicht (Ich weis, das Problem hat man mit deinen Spiegel-losen nicht :P…)
Philip Kessler www.philip-kessler.com
Fstop Loka UL mit L/T ICU von Jörg
Ich habe mich vor meinem Island-Urlaub für einen F-stop Loka UL entschieden. Der ist 1/3, oder 500 Gramm leichter als der normale Loka. Tragekomfort fand ich bei beiden gleich gut, lediglich ist der schwere Loka etwas robuster und er soll wohl auch eine Wassersäule haben. War mir aber egal, weil ich eh eine Regenhülle dazu gekauft habe. Mit Regenhülle von F-Stop hielt er nicht nur einen langen Regentag z.B. am Jökulsarlon locker aus. Ohne Regenhülle kommt man eh nicht aus, weil man ja keine Woche Zeit hat um den Rucksack zu trocknen. Die Regenhülle streift man einmal kurz ab und alles ist wieder einsatzbereit.
Ich denke, es kommt darauf an, was man mit dem Rucksack macht. Ich gehe Wandern, hänge aber nicht im Fels, ich gehe Skifahren, mache aber keine Touren. Da also Robustheit nicht an erster Stelle stand, konnte zum Glück das Gewicht entscheiden. Ich finde, 500 Gramm ist schon ne Menge, wenn man mal länger unterwegs ist. Innenleben ist das Large L/T ICU mit Notebookfach auf der Rückseite. Das Innenleben wird ja wie beim Loka hineingeschoben und das Kamarazeugs ist von der Rückseite her griffbereit, da brauch ich also nichts mehr zu schreiben.
Jörg Tenhündfeld
f-stop Tilopa BC von Mathias
Die Idee mit den Rucksackreviews/-meinungen finde ich super, vor 2 Jahren war ich auch auf der Suche nach einem neuen Rucksack und so richtige Alltagsreviews gibts doch eher selten.
Der Rucksack sollte damals die folgenden Anforderungen erfüllen:
1. es sollte viel rein gehen
2. er sollte nicht ausschauen wie ein „typischer“ Fotorucksack (Tamrac etc.)
3. er sollte skipistentauglich sein, bzw. die Kamera etwas schützen, da ich auf dem Snowboard noch eher Anfänger bin.
Nach etwas Suche bin ich dann bei F-Stop (Rucksack Tilopa BC) gelandet, natürlich hat mich erst mal der vergleichbar hohe Preis etwas geschockt. Nach dem ich mich aber etwas mit dem ICU System beschäftigt habe, fand ich das gar nicht so schlecht und hab mir einen Bestellt (mit Medium und X-Large ICU). Seit dem bin ich auch sehr zufrieden, selbst als ich letztes Jahr ein 300er angeschafft habe, war noch Platz im Rucksack dafür. Gut gefällt mir auch, das im Rucksack ein Alurahmen eingearbeitet ist und den ersten Sturz auf der Piste hat er auch gut überstanden (Medium ICU). Sehr gut sind auch die Träger, da lässt sich der Rucksack auch vollgepackt noch angenehm tragen. Erfahrungen zum fliegen habe ich leider noch keine mit dem F-Stop gemacht.
Momentan findet das folgende darin Platz (X-Large ICU):
- Canon 1d mit angesetztem EF 24-70/2,8 L
- EF 15/2,8 Fish-Eye
- EF 50/1,4
- EF 16-35/2,7 L II
- EF 100/2,8 L IS
- EF 70-200/2,8 L IS II
- EF 300/2,8 L IS
- EF 1,4x III
- EF 2x III
- Verschiedene Filter
- Kabelauslöser
- Ersatzakku
- Lenspen
- Blasebalg
- Lowepro Speicherkartentasche
Meistens kommt an den Rucksack außen noch ein Einbein zum Transport mit dran und auf der anderen Seite eine Wasserflasche, hinten in das Fach kommt dann noch Verpflegung rein. Das Medium ICU nutz ich eigentlich nur im Urlaub oder für die Skipiste. Da passt z.B. die Kombi 1D + 24-70 und 70-200 rein, und dann noch Verpflegungszeug oben drauf.
Ich hab mal ein Foto mehr angehängt.
Viele Grüße
Mathias Störch: www.mathiasstoerch.de
f-stop Tilopa BC von Rolf
Der Stop Tilopa BC ist ein rel. grosser Rucksack mit Einbauten 15″ Notebook Fach und wechselbarem Innenleben für Camera Equipment.
Der Tipp hat ein sehr gutes Fragegeschirr und einen herausnehmbaren Aluminium (Inner-) Frame.
Dadurch, dass man dieses leicht herausnehmen kann, ist der Rucksack auch bei pingeligen Airlines noch im Handgepäck staugar, solange man ihn nicht vollständig ausfüllt. Normalerweise passt er mit etwas quetschen in den typischen Handgepäck “Mess-” Käfige herein.
Der Rucksack trägt sich hervorragen und ist durch das austauschbare Innenleben extrem variabel.
Vom kleineren Bruder “Loka” unterscheidet er sich hauptsächlich in der Tiefe, die sich mit den Kompressionsgurten aber ja gut regulieren lässt. Dieses Plus an Tiefe gestattet dann auch das integrierte Notebook Fach.
Macbook Pro Retina 15″ passt super locker und selbst ein etwas aus der Form geratenes Lenovo T530 mit dickem Akku passt hinein.
Rolf Roeßing
Incase ARI Marcopoulos von Markus
Da ich nur ein „kleines Besteck“ besitze, bin ich auch mit einer mittelgroßen Fototasche unterwegs. Ich habe mich für die Incase ARI Marcopoulos entscheiden. Ich habe mich für sie auf Empfehlung entschieden. Wir haben einen gemeinsamen Kumpel in Bremen und haben uns vor 2 Jahren über Taschen (halt typisch männliches Thema unter Fotografen) unterhalten und beide hatten die ARI und diese als toll empfunden. Ich war zu dem Zeitpunkt fest der Überzeugung ein „Umhängetaschentyp“ zu sein.
Ich nutze diese Tasche mit einer DSLR, 3 Objektiven und dem dazugehörigen Klimbim (Schultergurt, Kleinzeug, Aufsteckblitz), etc. Sie hat einen gepolsterten Fach für einen 13’’ Mac und iPad und ist auf „Einbandbedienung“ ausgelegt, d.h. ich kann den Tragegurt mit einer Hand lösen und festziehen. Den kleinen Reisestativ habe ich oft sogar in der Tasche, kann den aber auch draussen anbringen. Zu der Tasche gibt es vom Werk auch eine stylische Regenhaube :-). Sie ist mir ein treuer Urlaubsbegleiter und somit auch voll Handgepäckfähig. Außenmaße 48x28x17cm.
Markus Sekula
Kata 3N1 - 35 PL von Peter
Ich lege viel Wert auf Erweiterbarkeit der Ausrüstung. Trotzdem möchte ich an meiner Mobilität und Schnelligkeit so wenig wie möglich verlieren.
Ich habe mich für den Kata 3N1 - 35 PL am 3. Oktober 2013 entschieden. Ich bin vollständig mit der Wahl zufrieden und konnte nichts negatives bis jetzt feststellen. Ich tage den Kata bis jetzt immer in der X-Trageposition, so kommt an am schnellsten an alles ran und ich kann ohne große Umstände zusätzlich die Stativtasche MBAG80PN von Manfrotto und den Walimex 7-in-1 Faltreflektor Set (150 x 200 cm) einhängen. Der Kata entsprecht, was ihre Größe betrifft, den Luftfahrtvorschriften für Bordgepäck.
Es gibt auch den fast baugleichen Manfrotto 3N1-35 PL. Die Trennfächer für Kamera und Objektive sehen auf den Bildern hochwertiger aus. Aus meiner Erfahrung findet man beim Kata man alles durch das gelbe Innenleben gerade auch bei schlechtem Licht.
Mein Kaufkriterien:
- der Rucksack muss so viel Ausrüstung wie möglich mitnehmen können.
- Hoher Tragekomfort bei Wanderungen
- ich muss schnell an die Kamera, Objektive, Filter, … kommen, ohne den Rucksack abzusetzen
- im Rucksack muss Platz für Essen und Getränke sein
Die D90 ist nicht abgebildet, da ich mit Ihr das Foto erstellt habe.
In meinem Kata ist noch sehr viel Luft für mehr Blitze, Objektive und Zubehör.
Mit lieben Grüßen
Peter Stürzner https://www.facebook.com/PStuerzner?ref=hl
Kata 3N1-33 von Benno
ich schwöre auf den Kata 3N1-33. Ich brauchte:
- Regenschutz
- Stativhalter
- Laptoptasche
- Platz für 5D MKII mit 3 Linsen, paar Filtern und 2 Aufsteckblitzen
Das Teil passt auf meine Ansprüche wie Arsch auf Eimer der Deckel auf den Topf. Ich bekomme die gewünschte Ausrüstung unter, habe 30 Liter Stauraum insgesamt und dazu ein Laptopfach (15,4?) an der Rückenseite. Außerdem lässt sich der Rucksack als Zweigurt, Slingshot und Cross-Gurt tragen.
Ich habe den Kata gerade mal gepackt und es passt einfach alles rein, was ich an Ausrüstung habe. Dazu habe ich an der Oberseite noch ein Fach für Essen, Wasser oder extra-Kleidung. Die ersten Touren sind geplant und ich werde euch Berichten, wie er sich schlägt. Meiner Einschätzung nach dürfte das aber ebenso positiv laufen, wie jetzt schon der erste Eindruck. Kleiner Tip, wer den vollen Preis für dieses grandiose Gadget nicht zahlen möchte, findet in einschlägigen Kamera-Foren auch oft gebraucht Angebote. Der gebrauchte Rucksack den ich hier erworben habe hat nahezu keine Mängel und lässt sich getrost als neuwertig bezeichnen. Ich bin happy! So happy, dass wenn mir mein Fotohändler den Rucksack zum Testen und Ausprobieren bestellt hätte, ich wohl auch den vollen Preis gezahlt hätte.
Benno: www.blendstufe.de
Kata 3n1 von Philip
Einsatzgebiet:
1. Fotostreifzüge durch Berlin incl härtesten Bedingungen auf den Spielplätzen der Stadt mit meinen 2 kleinen Mädels (dann manchmal nur mit der D7000 incl Sigma 17-50 F2.8 und sonst Futter Windeln, Klamotten und co. Hipp Gläschen oder Babyfläschchen passen genau in eine Objektivhalterung ????)
2. Auf Reisen mit dem Bulli (zuletzt 2Monate Schweden) oder sonstwo als Ort für das Gesamte Equipment incl. billigem Netbook fürs Backup unterwegs. Sobald es nach draussen geht fliegt das Netbook natürlich raus um Platz zu schaffen für Jacke Snacks und Co.
3. Zu Hause als Ersatz für einen Fotoschrank. Alles ist drin und damit auch griffbereit.
Equipment (was geht rein):
- Nikon D7000 incl. Sigma 17-50 und Sunsniper
- Nikon 55-300mm VR
- Nikon 50mm 1.8
- Nikon 35mm 1.8
- Nikon 18-105mm
- Nikon SB700 Blitz mit ersatzakkus
- Nikon Ersatzakku
- Nikon IR Fernbedienung
- Ladegerät und Sync Kabel für die Kamera
- Ipad Fotoconnectoren
- SD Cardsafe incl SD Karten
- Pol, ND, UV Filter
- Stirnlampe mit Rotlichtfunktion
- Iphone Ministativ
- Regenjacke
- Trinkflasche 500ML
- Butterstulle oder 2-3 Snickers
- Regenhülle für den Rucksack
Stativ kommt aussen dran mit einem Express Set aus der Klettertasche.
Je nach Bedarf kommt noch das Netbook oder das IPad rein.
Philip Bartling
Lowepro Flipside Sport 20L AW von Martin
Ich mag den Flipside Sport, weil der Rucksack recht leicht ist und die Öffnung zum Rücken hin total praktisch. Zusätzlich kann ich auf der einen Seite mein Stativ befestigen und auf der anderen Seite findet die Wasserflasche Platz. Die Größe ist auch vernünftig und passt gut als Tagesgespäck. Handgepäcktauglich im Flieger ist der Rucksack auch. Was ich alles reinpacke, habe ich hier beschrieben http://www.spuelbeck.net/whats-in-my-bag-2014/.
Martin Spülbeck: http://www.spuelbeck.net/blog/
Lowepro Flipside 400AW von Max
Zum Rucksack Inhalt:
Aktuell habe ich immer dabei die 6D mit dem Sigma 35mm 1.4 Art (Kamera und Objektiv) und dem Canon 85mm 1.8 (in der Mitte), ein Yongnuo Blitz (ganz unten), 2 Yonguo Funkauslöser (in der Blobbfolie), Batterien.
Abhängig von der Art der Fotos die ich machen möchte passt auf die linke Seite noch ein WW Zoom (Canon 17-40), ein Telezoom (Tamron 70-300), ein 2. Blitz oder eine 0,5L Wasserflasche, Fuji Xe-2.
Vorderes Fach:
Portmone, Schlüssel, TFP Verträge, Notizbuch, Stift, Lenspen, Akkus, Batterien, Speicherkarten, Klebeband, Filter, Blitzfilter, Roundflash Beautydish, Objektivdeckel, der ganze Krimskrams eben. Das Fach ist sehr sehr geräumig und “dehnbar”.
Außennetze: Hier habe ich häufig Tüten oder Müllbeutel drin. Dort kann man auch ein kleines Reisestativ reinstecken und mit den Bändern oben an der Rucksackseite festmachen.
Bänder am Rucksack + Tragegriff am Rucksack:
Hier klemme ich häufig meine kleine Octabox für den Aufsteckblitz dran. Die Tasche davon hat einen Trageriemen den man da sehr gut befestigen kann. So “baumelt” die Tasche samt Octabox hinten am Rucksack (wie die kleinen Schulkinder ihre Sportbeutel am Ranzen festmachen). Da schaukelt kaum was und sehr gut tragbar.
Zum Rucksack selber:
Er ist sehr geräumig, fühlt sich aber nicht zu groß an. Aufgemacht wird er am Rückenteil, sodass ein Dritter nicht an die Kamera kommt (Diebstahlschutz). Er besitzt ein Hauptfach (das wo die Kamera lagert) und ein Fach vorne am Rucksack wo Platz für eine ganze Menge Zeug ist.
Tragekomfort:
1A, man kann ihn sehr gut an die eigenen Tragebedürfnisse anpassen. Wie üblich mit Bauch und Brustriemen, also sitzt er Bombenfest! Die Gewichtsverteilung ist, egal wo man was reinpackt und was man mitnimmt immer sehr ausbalanciert und angenehm. Ich habe sogar nach 5h vollbepackt mit Octabox, Fuji, Canon, 35mm, 85mm, Blitz keine Rückenschmerzen oder Ermüdungserscheinungen gehabt.
Sonstiges:
Dadurch dass der Reisverschluss innen ist, ist er wasserdicht, gut Wind- und Regengeschützt. Es kann auch kein Sand eindringen (sofern man ihn zu lässt). Die Raumteiler kann man beliebig anordnen. Man kann die Kamera auch mit aufgesetztn 70-200 2.8 in den Rucksack packen.
Nachteile:
So spontan fallen mir keine Ein. Das Design ist natürlich nicht so schick und man erkennt schon, dass es ein Fotorucksack ist.
Kostenpunkt:
bei Amazon 90€
Varianten:
Es gibt diesen Flipside auch noch in ner Nummer größer (500AW) und kleiner (300AW und 200AW).
Technische Daten laut Amazon:
Innenmaß: 27 × 15 × 42,5 cm (BxTxH) Außenmaß: 30,3 × 25,3 × 46 cm (BxTxH) Gewicht: 1,6 kg
Max
Lowepro Pro Messenger 180AW von Alexander
Anbei mal Fotos von meinem normalen Equipment für unterwegs. Meine Tasche ist eine Lowepro Pro Messenger 180AW. Darin passt einiges hinein. Wichtig war für mich, dass ein Body mit 24-70 und angesetzter Sonnenblende „schussbereit“ in die Tasche passt. Als Handgepäck ist bei dieser Taschengröße kein Problem, aber es muss auf einen Trolly passen. Dazu hat die Tasche an der Rückseite zwei Reißverschlüsse. Es ist sogar so, dass die Lufthansa mich auf den Flügen Stuttgart - Hamburg mich mit dieser Tasche (als Hand/Notebooktasche) und einem Boardcase zum Boading zulässt.
Nun zum Inhalt:
Nikon D600 mit Batteriegriff, Nikon 24-70 f2.8 als Allround Objektiv, Nikon 35 f1.8 für leichte Ausflüge am Abend, Sigma 105 Makro (nicht auf dem Bild), Gossen Belichtungsmesser, Polfilter, Kameragurt, Tasche für Speicherkarten und Visitenkarten, Nikon SB-700 Blitz, Color Checker Passport, Notizheft und Stift. Dazu mein Fotonotfallset mit einer Mülltüte, Feuchttüchern, Mikrofasertuch, Taschentücher, Reinigungspinsel, Reinigungsflüssigkeit, Nähset, kleinem Multifunktionswerkzeug und Taschenlampe. Platz für ein iPad mini, Smartphone, Schlüssel und Geldbeutel ist immer noch genug. Nicht in der Tasche noch mein FLM Stativ mit Kugelkopf und Schnellwechselplatte (ich liebe dieses leichte „sau“-teure Teil).
Alexander Maier saltyfly.wordpress.com
Lowepro Flipside 400 AW von Pierre
Ich habe mich aus mehreren Gründen für diesen Rucksack entschieden
- er ist groß genug für eine Menge Equipment (erst Recht im Vergleich zum Amazon Basic Rucksack, den ich davor besessen hatte bzw. welcher immer noch bei mir im Schrank liegt).
Was auf dem Foto des Hauptfaches zu sehen ist, sind: Canon 70-200mm f/2.8L IS II, 17-40mm f/4, Yongnuo-Aufsteckblitz (ganz unten), sowie Walimex 14mm f/2.8. In das große Fach kommt eine 6D, meist nur mit dem Sigma 50mm f/1.5 Art, aber ich habe eine so große Ausspaarung gelassen, um flexibel auch das 70-200er auf der Kamera lassen zu können. Gelegentlich tausche ich eines der Objektive auch gegen das Canon 100mm f/2.8L aus, was dann ebenfalls (statt einem anderen Objektiv) Platz findet.
Auch das vordere Fach ist sehr geräumig und ich habe dort quasi alles drin, was ich besitze (Funkauslöser, Ladegerät, Batterien, LEE-Filter, LensPen, Taschenlampe etc.) - er bietet die Möglichkeit, ein Stativ komfortabel zu transportieren - bei mir z.B. von Manfrotto entweder das 190CXPRO4 oder das 055XPROB
- das Hauptfach ist nur über die Rückenseite zugänglich, was mir insb. bei Städte-Trips sehr entgegen kommt hinsichtlich der Diebstahls-Gefahr; das war einer der Hauptgründe für mich
- Regenschutz, wie auf einem der Bilder zu sehen (leider nur ohne Stativ, aber immerhin. Hat schon mehrere kräftige Platzregen überlebt).
Pierre
Lowepro Photo Sport 200 AW von Hendrik
hier möchte ich meinen „Urlaubsrucksack“ , den Lowepro Photo Sport 200 AW vorstellen.
Warum gerade diesen Rucksack?
Mein Fotoequipment auf Urlaubsreisen beschränkt sich immer auf das nötigste. 1 Kamerabody mit angesetztem Weitwinkelzoom und ein Telezoom. Basta!
Die meisten Rucksäcke sind für deutlich mehr Equipment konzipiert, dafür haben sie wenig Platz für andere Sachen die ich im Urlaub noch so rumschleppe wie Wasserflasche, Badesachen, Reiseführer, leichte Jacke wenn es abends kalt wird, was zu Essen u.s.w.!
Dieser Rucksack ist für mich der ideale Kompromiss. Bevor ich auf „spiegellos“ umgestiegen bin, hatte ich ihn mit einer Nikon D600+ angesetztem 4,0/24-120mm und einem 4,5-5,6/ 70-300mm bestückt. Statt dem Telezoom kann man in das untere Fach auch prima 2 kürzere Festbrennweiten unterbringen. Größere Kombis passen dann aber nicht mehr hinein.
Die Abmessungen: Innenmaße Kamerafach: 19,5 × 9 × 23 cm (BxTxH) , Außenmaße: 27 × 17 × 49 cm (BxTxH), Gewicht: 1,3 kg
Details:
- Vorbereitung für 2 Liter-Trinksystem
- integrierte Regenhülle
- Deckeltasche (darin sind meine Filter)
- Innentasche (darin sind meine Ersatzakkus)
- Außentasche ( fasst eine Wasserflasche oder ein kleines Reisestativ)
- außen befindet sich noch eine Patte, wo z.B. eine Jacke untergebracht werden kann
- 2 weitere kleine Taschen im Hüfttragegurt
- Im Hauptfach ist noch viel Platz für andere Sachen (geschätzt 10-15 Liter)
- natürlich handgepäcktauglich bei Flugreisen!
Ich nutze ihn auch gerne für Tageswanderungen und Radtouren.
Hendrik Gerber
Diverse Lowepro von Arthur
Ich habe diverse Fototaschen, 2 x NoName-Taschen von der Stange, eine davon ist ein kompletter Rucksack mit diversem Makro-Equipment, wenn es mich mal wieder packt und ich in die Natur gehe. Der andere ist eine mittlere Transport-Tasche, in der ich ein Gehäuse mit 2-3 Objektiven und einem Blitz verstauen kann. Die wird hin und wieder genutzt, wenn ich eben schnell auf eine Party muss und dort ein paar Fun-Bilder mit Fisheye und Weitwinkel mache.… Eine Reportage-Tasche von Kalahari (mit Notebook-Fach), in der ich mein Zubehör aufbewahre, Schienen, Blitz-Adapter, Akku-Packs, Filter, Mini-Stative, Netbook usw. Dann habe ich noch eine Lowe Pro Runner 450 AW, ein Ungetüm an Tasche, in der Bewahre ich meine anderen Objektive auf, und diverses anderes Zeugs. Mit dieser Tasche war ich noch nie unterwegs, da ich mir wahrscheinlich den Rücken brechen würde, wenn ich die vollpacke. Konkret befinden sich in dieser Tasche meistens folgende Objektive Zoom: NK18-105,NK18-200, Tamron70-300, Sigma120-400 und Festbrennweiten: Sigma30 1.4, NK35 1.8, NK50 1.4, NK105 2.8.
Derzeit nutze ich oft 3 Taschen abwechselnd, alle von Lowe, die Lowe Flipside 400AW ist meine immer Drauf, da Sie am bequemsten ist und auch alles reinpasst was man so zum Wandern, für Städte- und Eventfotografie braucht. Wenn ich also mal für 2-3 Tage in eine Stadt fahre, dann habe ich in der Tasche 2 Gehäuse, die Nikon 5000er für Bodenaufnahmen, damit ich nicht so viel auf dem Boden liege (sonst gibt’s was von der Regierung) und die 7000er mit dem 70-200 für Architektur-Detailaufnahmen oder mit dem Weitwinkel für Panos. Hin- und wieder schnalle ich mir dann auch mal das Carbon-Manfrotto (055CXPro4) mit drauf, das geht mit dem Flipside 400 tatsächlich ganz gut. Ein Regenschutz ist bei dieser Tasche ebenfalls dabei… Alternativ kommt es auch schon mal vor, dann meine bessere Hälfte mit mir erbarmen hat und dann das Stativ mit einer Kalahari-Stativ-Tasche umschnallt. Ich fotografiere gerne auch mal in HDR oder auch LZB. Ich packe dir mal ein Foto dabei, welches ich mal im Februar bei Eiseskälte in Duisburg vom Innenhafen gemacht habe. Ich hatte nur 15 Minuten Zeit, da meine bessere Hälfte bereits am Frieren war, ich denke ich sollte im Winter auch mal Taschenwärmer einpacken, damit kann ich mir bestimmt noch 15 Minuten mehr Zeit rausholen J.
Wenn ich auf Events gehe, also Festivals oder größere Partys, packe ich die Tasche etwas um, es kommen dann noch 2-3 kleinere Objektive dazu und das 70-200 packe ich in einen anderen Köcher, damit ich es bei Bedarf holen kann…..
Die Lowe Slingshot 302AW nutze ich zusätzlich oft als Zweit-Tasche, wenn ich auf Events unterwegs bin und weiteres Equipment benötige (Blitze, weitere Gehäuse, Bouncer etc.) und dann kommt noch meine Immer-Dabei-Tasche Lowe Streamline 100, die das notwendigste beinhaltet. In der Streamline habe ich meine kleine Nikon P7100, mit der kann ich unterwegs auch mal geile Bilder machen, ist RAW-Fähig und kann alles das was ich unterwegs brauche… In die Tasche passt ein kleiner Blitz, ein Ministativ, 2 Akkus, Speicherkarten, Visitenkarten für unterwegs, wenn man mal Reportage bei Vereinsveranstaltungen usw. macht. Mit der P7100 kann ich sogar mein komplettes Nikon Blitz-Equipment nutzen (auch mit dem SU800), daher kann ich notfalls auch mal eine Stativ mitnehmen und bei einer Vereinssitzung mal ein Gruppenfoto machen wenn es drauf ankommt. Besser geht nicht.
Bei der Slingshot 302AW ist das Ersatzgehäuse für Fun-Fotografie drin. Bei der Flipside 400AW habe ich auch diverse Utensilien für Nachtfotografie, Wandern (Zecken-Kit, Notfall-Decke + Alu Klapp-Matte, Alkohol-Tücher, Schmerzmittel, Taschentücher, X-Wrap-Tuch als Regenschutz, Cree-Taschenlampe mit Farb-Filter Rot, Grün und Blau, Novoflex-Toolkit für Stative, Reinigungsset für Linsen und Gehäuse und Eneloop-Akkus) dabei.
Ich habe mir vor einigen Tagen ein Video von dir und Martin Krolop angeschaut, war dein erster Live-Beitrag mit ihm und es ging um Fotografieren mit einfachen Mitteln. Das war ein Super-Beitrag, Ihr beiden kommt echt Sympathisch rüber. Ich hatte mich gestern für den Panorama-Workshop vom 16.November (einen Tag nach meinem Geburtstag ;-( ) interessiert, leider ist der ja ausgebucht, könntest du mich evtl. für nächstes Jahr auf eine Art Warte-Liste setzen wenn du den nächsten Workshop planst?
Einer meiner besten Freunde lebt in Hamburg und ich würde ihn dann ebenfalls darauf ansprechen und in deinen Workshop holen, dann hättest du bereits zwei Teilnehmer. Ich freue mich über eine Mail von dir und wünsch dir ein schönes Wochenende.
mit freundlichen Grüßen aus Lemgo-Hörstmar
Arthur Isaak
Lowepro Vertex 200 AW von Dennis
Ich benutze seit etwa 2008 den Lowepro Vertex 200 AW.
Lowepro war mir bereits vorher vom Minitrekker bekannt und ich war sehr zufrieden.
Durch den Umstieg auf die Canon 1D Mark III und später 1D X musste nun ein Rucksack her der den höheren Body fassen kann.
Im Minitrecker wars so eng dass der Blitzschuh den Rucksack oben mit der Zeit kaputtgeschnitten hat.
Nach etwas Recherche fand ich den Vertex 200 AW den ich nun über 5 Jahre nutze.
Es passt wirklich alles rein was ich für meine Landschafts und Nachtaufnahmen benötige.
Besonders mein ganzes Sammelsurium an Lee Filtern findet in der Lowepro Filterpouch 100 Platz, die sich ebenfalls im Rucksack befindet.
Im Notebookfach habe ich dann zwei Taschen mit Lee Haltern, einmal mit Polfilter bestückt, einmal ohne. Manchmal kommt da noch das iPad rein.
In den ganzen anderen Taschen befinden sich Graukarten, Fernauslöser, Ersatzakkus, Speicherkarten, Kopfschmerztabletten, Putztücher und vieles mehr.
Der Rucksack ist von Lowepro als Handgepäcktauglich gekennzeichnet und das kann ich auch bestätigen. Es gab noch nie Probleme auf irgendeiner Reise.
Auch mit dem Gewicht, der Rucksack wiegt so bestückt etwa 12kg, gab es noch nie Probleme.
Dieses ist bereits mein zweiter Vertex 200. Der erste ist mir am Träger kaputtgegangen. Das war leider kein Garantiefall. Aber es gab ein sehr attraktives Austauschangebot von Lowepro, welches ich nicht ablehnen konnte. Vom alten Rucksack habe ich dann die Glide Lock Befestigungselemente zusätzlich an den neuen gebaut. Dadurch ist meiner etwas “Special Edition”
Dennis Siebert
http://www.shadowandlight.de
https://www.facebook.com/shadowandlightfoto
Lowpro Vertex AW 300 von Fabian
Ausgewählt hab ich dieses Model wegen der Witterungsbeständigkeit, den Handgepäcksabmessungen und des Fassungsvermögens.
Inhalt Links oben beginnend:
- Blasebalg, darunter ein Yongnuo YN 560 III,
- Nikon AF-S 17-55 2.8G
- Nikon AF-D 200 f4 Micro
- Nikon D70s mit angeschraubtem AF-S 70-200 2.8G VR I
- Tokina 11-16 2.8
- Nikon AF-S 50 1.8G
- Nikon AF 180 2.8N darunter Nikon AF 300 f4
- Nikon AF 85 1.8D
geht sich platztechnisch alles super aus.
in den anderen Staufächern befinden sich Speicherkarten, Akkus, Filterhalter und Filter, sowie sonstiges Kleinzeug!
Probleme bezüglich Handgepäck hatte ich bis jetzt noch nicht!
Fabian Schmid
Lowepro 300 Vertex AW von Philipp
Warum: Rein theoretisch hätte mir auch der 200AW gereicht, aber da ich über das letzte 17-Zoll Modell der MacBook Pro-Reihe hab, brauchte ich den 300’er. Noch ein Kaufgrund war, dass ich über Fotostammtische etc schon sehr gute Erfahrungen mit Lowepro machen durfte.
Laut Produktbeschreibung soll er gerade noch klein/groß genug sein, um im Flugzeug in die Handgepäckablage zu passen - konnte ich bis jetzt noch nicht testen, wird aber demnächst kommen.
Was bei mir reinpasst:
- Macbook Pro 17 Zoll + Netzteil
- Zeichentablet
- Canon 5DMKIII + Batteriegriff (Akku- und Batterieversion)
- Canon 16-35 2.8L II
- Canon 24-70 2.8L II
- Canon 70-200 2.8L II
- Olympus E600 + Batteriegriff
- Olympus 14-42 3.5-5.6
- Olympus 70-300 4-5.6
- 2x Lacie Rugged Thunderbolt
- 2x Yongnuo YN-560 MarkIII
- Rode Videomic Pro
- Rode SmartLav+
- Blasebalg
- 2x Cardreader
- Akkus
- Sunsniper Strap
- Werkzeug-Kit
- Alles Mögliche an Adaptern, Kabeln, Ladegeräten, CF-Karten, Cleaning-Tools, Regencover, etc….
- und ganz wichtig: Gaffa! 😀
Philipp Merx: https://www.facebook.com/philipp.merx
Diverse Lowepro von Olaf
Wenn ich mal nur schnell raus gehe, um ein paar Fotos zu machen, dann nehme ich die Lowepro Toploader Pro 70AW, bei Bedarf hängt dann noch ein Lenscase oder Lensexange-Case dran.
Bei grösseren Aktionen kommt der Lowepro Fastpack 350 dran: Da sind dann drin: Nikon D800 mit dem 24-120, dazu 2x SB800 mit Yongnuo YN-622. Linsen werden nach Bedarf dazu gepackt. Wahlweise das 16-35/4,0; 50/1,4;85/1,8; 20/2,8 oder irgendwas makromässiges. Eben je nach Bedarf. Und je nach Bedarf auch ab und zu mein MacBook…
Geht es zum Tauchen und unter Wasser fotografieren, dann sind das Sea&Sea-Gehäuse, die Amphibienblitze usw. in irgendwelchen Zarges-Boxen. Wie das bei Flügen aussieht, na ja das ist immer spannend mit dem Handgepäck :-). Der Rest ist dann in einem Lowepro Flipside 400 verstaut. Was da wäre: Nikon D800 mit dem 24-120, dazu das 16-35/4,0; Makro 60/2,8; Makro 105/2,8; Sigma 15/2,8 Fisheye. Dazu noch ein SB800 (der auch manchmal in einem UW-Gehäuse steckt - weil da nämlich im Makrobereich TTL gut funktioniert) und je nach zu erwartenden Aufgaben noch eine 20er oder 50er Festbrennweite.
Wie man sieht, recht festgelegt auf Lowepro. Aber ich bin mit den Teilen zufrieden. Tragekomfort ist supergut. Und der übliche Kleinkram, wie Akkus, Filter usw. passen überall reichlich rein. Der Fastpack hat halt den Vorteil, dass im oberen Fach noch Platz für andere Sachen ist (z.B. Regenjacke oder so).
Olaf Haedicke
Mammut Lithium 25 Liter von Andreas
Ich habe in den letzten Jahren stark an der Reduzierung meiner Ausrüstung gearbeitet. Vor 20 Jahren habe ich noch eine Linhoff Technika durch die Gegend geschleppt.
Aber genug gequatscht, hier die Liste:
Rucksack-bei Tagestouren der Mammut Lithium 25 litter. Wird bei Bergtouren ersetzt durch Deuter Guide 45+. Einsatz Fototasche von enjoyjourcamera, mit 4 FächernObjektive:
- Olympus OM 3,5/135mm
- Olympus OM 1,8/50mm
- Olympus OM 2,8/28mm
- Tokina 3,5/17mm hoffe bald ein Olympus OM 3,5/16mm zu bekommen.
- Zwischenring 20mm
- Taschenlampe Armytec Predator
- Stativ Manfrotto Carbon leicht
- Kamera Sony A7 mit kleiner Lowe Tasche.
Die Tasche hat eine Schlaufe zur Befestigung an der rechten Hüftflosse vom Rucksack. Klar das ist keine Ausrüstung für Sportfotos, aber für Landschaftem komme ich gut klar. Im Rucksack ist der Fotoeinsatz unten, das hat Nachteile, man packt halt alles aus wenn man das Objektiv wechseln will. Von Fotorucksäcken habe ich mittlerweile Abstand genommen, ich finde vom Tragekompfort kann man gute Alpin-Rucksäcke nicht toppen. Außerdem rate ich allen Fotografen sich mal die optimale Gewichtsverteilung im Wander oder Bergrucksack anzuschauen.
Wenn man sich dran hält freut sich der Rücken.
Grüße vom verregneten Siegsteig
Andreas
Manera Geek von Marc
Ich habe lange nach einem Rucksack gesucht in den mein 17″ Notebook passt, der aber trotzdem noch als Handgepäck durchgeht und der neben dem Equipment noch genug Platz für anderen Kram bietet. Gefunden habe ich den Manera Geek.
Der Rucksack ist nicht gerade klein (in engen Läden schmeiße ich damit ständig Zeug von Regalen), aber dafür hat er eben Platz ohne Ende.
Immer dabei sind:
- 1x Body
- 3x Objektive
- Kleinkram (Filter, Speicherkarten…)
- 1x kleiner Gorillapod-Nachbau
- 1x kleines Reisestativ
Trotz des Equipments bietet der Rucksack immer noch genug Platz für anderen Kram. Außerdem passt, wie schon gesagt, mein 17″ Notebook gerade so rein.
Hier der Link zum Rucksack: http://www.manera.com/Products/_Bagagerie/Produit/_Geek
Marc Arzt http://reisezoom.com/
MindShift Gear Panorama von Rolf
ein Rucksack mit einer Besonderheit:
Der untere Teil ist gleichzeitig eine “Hüfttasche”. Diese kann nach Lösen einer Sicherung leicht nach vorne gedreht werden und erlaubt dann einfachsten Zugriff auf die wichtigsten Foto Utensilien.
Von der Grösse her passt diese Tasche hervorragend zu Mirrorless Cameras - bei mir einer Fuji X-Pro1 - oder kleineren DSLR.
Für eine Pro-Size DSLR ist es eher nicht geeignet.
Natürlich kann es anstelle der Kamera (oder bei der Mirrorless zusätzlich) Objektive aufnehmen. Das Fuji 55-200 passt sehr locker in eines der drei abgeteilten Fächer.
Für ein Canon 70-200 (2.8) müsste man die Unterteilungen herausnehmen und das Objektiv wagerecht hineinlegen.
Der Oberer Teil des Rucksack hat genügen Platz für Verpflegung und/oder Regenjacke - bzw. weiteres Foto Equipment. Als Zubehör gibt es dazu auch noch ein weiteres, gepolstertes und unterteilbares Insert.
Der Rucksack trägt sich ganz gut, kann sich im Tragekomfort allerdings nicht mit einem FStop Tilopa messen.
Fazit:
Ein sehr praktischer und handlicher Rucksack für das eher kleinere Gerät und der nahezu perfekte Mirrorless Compangnon.
MindshiftGear Rotation 180° von Martin
Anbei sende ich Dir mal zwei Bilder meines Fotorucksacks für Deinen Blog: Rotation180°Professional von MindshiftGear.
Ich halte ihn für eines der genialsten Teile auf dem Markt für unterwegs, da man die Kamera jederzeit einfach aus dem unteren Teil des Rucksacks nach vorne ziehen kann und sie so stets griffbereit hat. Oft nehme ich die untere Tasche auch aus dem Rucksack heraus und verwende sie als Umhängetasche fürs kleine Equipment. Alle anderen Taschen und Rucksäcke außer einer kleinen ThinkTank habe ich seither eingemottet.
Nähere Details und Fotos was alles reinpasst und auch ein kurzes Video wie er funktioniert findest Du auf meinem Blog: http://fotoatelierkreativ.wordpress.com/
Olympus Pen Street M von Klaus
Inhalt:
- OM-D EM10
- Olympus 45F1.8 + Geli
- Olympus 75F1.8 + Geli (in Luftpolsterfolie)
- Panasonic 20F1.7
- Olympus 9-18 + Geli
- Olympus Fish-Cap
- ND-Filter 52mm
- Pol-Filter 52mm
- Filterbox
- Objektivdeckel 52mm
- 2 Ersatzakkus
- Microfaser-Tuch
- 3 zusätzliche SD-Karten 16GB
- 2 Objektivbeutel
- (ich hab noch einen Zwischenringsatz von Novoflex, den könnte ich wohl auch noch reinquetschen…)
Da ich gerade erst vor 2 Wochen frisch auf diese Ausrüstung umgestiegen bin (vorher A99 mit einer ganzen Bandbreite an Objektiven sowie NEX-6 mit einer paar Objektiven), hänge ich noch erste praktische Testbilder dran, damit man sieht, dass aus dieser kleinen Ausrüstung tatsächlich gute Fotos rauskommen (also gemessen an meinen Maßstäben). In „meinem“ Sonyforum hat sich da eine etwas längere – aber zivilisierte – Diskussion entspannt. Ich erspare dir den Link dahin, weil es auch in Hamburg nicht so lange regnen kann, dass man sich das antun wollte… 😉
Handgepäcktauglichkeit ist offenkundig, denke ich. 🙂
(Als Ergänzung zu der Fototasche habe ich noch ein „Blitzkit“ in einer kleinen Stativtasche, aber darum geht es hier ja nicht.)
Eine Homepage habe ich auch: www.ortmueller-photography.de
Tamrac Expedition 7x (Modell 5587) von Paul
Ich benutze einen Tamrac Expedition 7x (Modell 5587). Es gab mehrere Gründe, warum ich ihn mir zugelegt habe. Wichtig war mir, dass ich mein Manfrotto 055XPROB daran befestigen kann und ich keine Angst haben muss, dass es sich verselbstständigt. Zudem wollte ich einen Rucksack, der genug Platz hat, um auch mal eine große Wasserflasche und den Fotoapparat meiner Freundin mit einzustecken, ohne auf Objektive verzichten zu müssen. Die vielen Fächer bieten genügend Platz für Speicherkarten, Filter und sonstigen Krimskrams. Außerdem war mit Tragekomfort auf längeren Wanderungen wichtig. Vor allem im Elbsandsteingebirge mit seinen vielen Klettersteigen macht sich seine gute Polsterung und sein sehr guter Hüftgurt positiv bemerkbar. Selbst mit angehangenem Stativ kommt es bei ganztägigen Touren nicht zu Rückenschmerzen. Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Möglichkeit Erweiterungen (z.B. einen Trinkflaschenhalter und Objektivtaschen für einen schnellen Zugriff) daran zu befestigen.
Der Expedition 7x ist allerdings nicht handgepäcktauglich, dafür ist er zu groß, vor allem durch die dicken Gurte, die nicht abnehmbar sind.
Ich hab vor längerer Zeit mal einen Bericht darüber geschrieben: http://neugi85.wordpress.com/2013/09/16/tamrac-expedition-7-fotorucksack/
Paul Neugebauer
Tamrac Pro 12 von Marius
Nach einiger Suche hatte ich gar nicht mehr gedacht, dass ich noch eine Tasche finde, die so gut passt - zu dem, was ich mir vorgestellt hatte und damit zu meinen Kameras und Objektiven.
Die Tamrac Pro 12 bietet auf zwei „Etagen“ und mit sechs zusätzlichen Fächern (je 2 vorne, an den Seiten und im Deckel) eine ganze Menge Stauraum.
Auf der oberen Etage finden z.B. zwei Kameras ohne Batteriegriff und ein 70-200/2.8 Platz. Bei mir liegt unter jeder Kamera, abgetrennt durch zwei der vielen mitgelieferten Trennböden/-wände, jeweils ein Blitz; unter dem 70-200 vier Yongnuo 622n.
Dazwischen stehen noch vier Objektive: 24-70, 14, 50 und 85mm. Das ist aber nur eine Möglichkeit der Aufteilung. Durch die vielen Trennwände kann man den Innenraum der Tasche durch Klettverschlüsse individuell anpassen, fest sind nur die Außenwände.
In den Fächern drumherum und im Deckel ist außerdem genug Platz für 2 Nikon-Ladegeräte, ein AA-Ladegerät, eine Menge Akkus, Eneloops und Speicherkarten. Dazu Putzkram und andere Dinge, die von Nutzen sein könnten, wenn ich auf Hochzeiten fotografiere (Belichtungsmesser, Visitenkarten, Pflaster, Papier und Stifte, Graukarte…)
An der Taschenvorderseite befinden sich noch zwei Schlaufen, um ein Stativ zu befestigen, die ich aber nicht nutze. Stellt man die Tasche mit montiertem Stativ ab, steht sie halb auf selbigem. Richtig praktisch finde ich das nicht.
Ohne zu wissen, ob sie irgendwelche Normen erfüllt, würde ich (ohne Gewähr 🙂 ) behaupten, dass die Tasche das Equipment gut gegen Regen schützt. Bei mir ist noch kein Wasser zu den Kameras durchgedrungen und bei dem verstärkten Boden habe ich auch keine Bedenken, sie ins nasse Grads zu stellen.
Der Tragekomfort… tja, für eine Wanderung ist die Tamrac Pro 12 sicherlich nicht das richtige. Mit so viel Inhalt ist sie ziemlich schwer und hängt dann an nur einem Gurt über der Schulter, der zwar breit ist und stabil wirkt, das Gewicht aber trotzdem nicht sonderlich gut verteilen kann. Statt handlich ist sie eher sperrig, man muss halt schauen, wofür man die Tasche nutzen möchte.
Bei mir steht sie im Auto und von dort trage ich sie auf Hochzeiten durch die Gegend, stelle sie aber meist schnell wieder ab und nehme mir heraus, was ich brauche. Ob im Standesamt, in der Kirche, beim Brautpaarshooting, im Saal, in dem die Hochzeitsfeier stattfindet etc. Da ist der Tragekomfort für mich eher nebensächlich und die sehr guten Zugriffsmöglichkeiten, der gut genutzte Stauraum und die Robustheit der Tasche viel wichtiger.
Kurzum: ich bin sehr zufrieden damit, wenngleich sie bei größeren Engagements natürlich nicht alles fassen kann. Weitere Blitze, Lichtformer und was sonst noch fehlt landen in anderen Taschen. Wenn ich aber auch all das noch in die Pro 12 stopfen würde, wäre sie mir wohl auch für die kurzen Wege zu schwer.
Viele Grüße
Thinktank Airport Accelerator von Andi
Es ist ein Thinktank Airport Accelerator geworden. Im Gegensatz zu den Modellen von Lowepro und Tamrac ist er eckig und genau auf die Größe der Handgepäckvorschriften ausgelegt. Ihn in zwei Bildern zu beschreiben ist fast nicht möglich, aber ich kann gern noch mehrere Fotos zusätzlich schicken, wenn Du möchtest.
Beim Kauf war auch noch die Möglichkeit, einen Trolley mit gleichen Ausmaßen zu kaufen, ich habe mich aber bewußt für den Rucksack entschieden, da ich auf das zusätzliche Gewicht der Räder und der Handgriffe verzichten wollte. Trotzdem hat der Rucksack mit Tablet und Laptop bestückt inzwischen ein Gewicht von ca. 15 kg.
Da ich dieses Gewicht nicht immer tragen möchte transportiere ich den Rucksack, Stative, Blitzkoffer und ähnliches gern mit einem Eckla Beach-Rolly. Da passt alles rein und mit den großen Rädern kann man ihn schön in der Stadt oder befestigten Wegen ziehen.
Die Verarbeitung ist hervorragend und ich würde den Rucksack jederzeit wieder kaufen.
Schöne Grüße aus München
Andi Jäger: www.aj-photo-art.de
ThinkTank Airport International V2.0 von Michael
ich nutze seit kurzem ein ThinkTank Airport International V2.0 Fototrolley, zuvor hatte ich alles in einem großen Lowepro-Rucksack, der war zwar für seine Zwecke passend, aber mittlerweile denke ich, ist es wesentlich sinnvoller, die Ausrüstung, wenn sie denn mit soll, in einen Trolley zu packen.
Man muss die Ausrüstung dann nicht mehr tragen, sondern man zieht sie, das ist wesentlich angenehmer bei langen Strecken und im Gelände,
bei mir bzw. bei meinem Trolley habe ich aber noch eine Besonderheit, da ich mir auch einen Jinbei DC 1200 II gegönnt habe für die Außenshoots, muss man da ja auch noch ne ordentliche Tasche mitnehmen, hier hatte meine Frau die tolle Idee, etwas an die Tasche des Blitzes anzunähen, damit man diese dann über den Griff des Trolleys stülpen kann, um sie bequem zusätzlich huckepack mitzunehmen, damit man das sehen kann, habe ich dazu auch zwei Fotos mit beigefügt. So laufe ich jedenfalls nicht Gefahr, dass mir die Tasche mit dem Blitzkopf von meinem Trolley herunter fällt, sondern die Tasche bleibt schön dort stehen, wo ich sie geparkt habe. Sinnvollerweise habe ich für den Einschub eine ehem. Nikon-Tasche verwenden können, die a) die Stabilität hat und b) auch noch den Bezug zum Inhalt meines Koffers herstellt … man ist ja im Schnitt auch stolz auf sein Equipment.
In meinem Fototrolley befinden sich folgende Gegenstände:
- Nikon D800, Nikon D700
- Nikkor AF-S 14 - 24 mm 2,8
- Nikkor AF-S 24 - 70 mm 2,8
- Nikkor AF-S 70 - 200 mm 2,8
- 50 mm 1,8 Billigvariante
- 105 mm 2,8 Macro (alte Version ohne VR)
- Teleconverter 2-Fach Nikon,
dazu noch der passende Winkelsucher und dann noch ein bisschen Kleinzeugs ..
Michael Kalus
Think Tank ChangeUp (V1) von Rolf
Bauch-/Schultertasche. Praktisch!
Man kann das innenpolster herausnehmen und erhält dadurch etwas mehr Platz. Eine Canon 5D bekommt man so auch noch untergebracht. Dei Tasche kann um Hüfte / Bauch getragen werden, oder einfach mit dem Schulterriemen umgehängt. Es gibt zahlreiche Innen-, Aussen- und Geheimtaschen…
Das Ding ist auch praktisch, dass ich sie auch sehr gerne zweckentfremdet für Reisen benutze. In der hinteren Aussentasche hat super ein Kindle Platz. Die Mirrorless Camera mit mehreren Objektiven und Blitzen ist bestens aufgehoben. Eine Grössre DSLR fühlt sich etwas beengt. Hier bietet sich ehr die Verwendung zum schnellen Objektivwechsel an.
Die neuere V2 ist etwas grösser geworden, hat jetzt aber “leider” nicht mehr das komplett herausnehmbare Innenpolster.
Think Tank Retrospective 15L von Rolf
Think Tank Retrospective 15L - cult verdächtiger Notbook Tasche im Retro Look. Material wirkt nahezug unzerstörbar und sieht wunderbar un-technisch aus. Ein 15″ Macbook Pro Retina passt locker - dickere Windows Notebooks bekommt man auch noch hinein. Für den Fan der Retrospective Serie eine fantastische Ergänzung zu den Camera bags. Aufgrund des “schönen” looks nutze ich sie auch als normale Alltagstasche.
Think Tank Retrospective 30 von Rolf
geniale retro style Camera Tasche.
Man füht sich gleich wie ein Reporter alter Schule…
Scherz beiseite - das Ding ist ungemein praktisch und fasst riesige Mengen an Equipment. Früher Canon 5D, 70-200mm f4.0, 16-35mm, 50mm + 2 Blitze mit Leichtigkeit verdaut, lacht sie über die aktuelle Fuji Ausrüstung. Extrem praktisch sind die beiden Vor-Taschen, die sich nach aussen ausbalgen und auch Bierflaschen wegstecken können. Der Gurt ist mit einem sehr rutschfesten Polster versehen, welches die Tasche hervorragend tragbar macht. Eine Notbook/Tablet Tasche ist nicht vorgehen - allerdings kann man innen oder aussen in der Rückseite ein solches verstauen. Ein grosses Notbook lässt sich in der Aussenstasche hochkant - suboptimal - von A nach B befördern. Etwa für “mal eben aus dem Auto” Zwecke…
ThinkThank Streetwalker Harddrive von Tino
Als Fotorucksack habe ich im meistens einen ThinkThank Streetwalker Harddrive im Einsatz. Folgende Sachen sind dabei meist im Rucksack verstaut:
- Sony SLT-A99 mit Batteriehandgriff
- Sony 70-200mm F2.8
- Sony 70-400mm F4-5.5
- Sony Vario-Tessar 24-70mm F2.8 (meist an der Kamera)
- Sony Vario-Tessar 16-35mm F2.8
- Sony 16mm Fisheye
- Minolta 50mm F1.7
- kleiner Sony HVL-F20M Blitz
- Speicherkarten
- Kabelauslöser
- Fernbedienung
- Chipkartenleser
- Notizblock
- Handschuhe
- Mütze
- Regenschutz vom Rucksack
- je nach Bedarf ein Macbook Air 13“ plus ein iPad Air
- diverser Kleinkram
- Sony RX100 MKIII
Von der Grösse her wäre der Rucksack gerade noch Handgepäck-Tauglich, der Inhalt ist aber in der Regel eher zu schwer…. 😉
Kann der Rucksack als solches nur weiter empfehlen, einzig das Notebookfach am Rücken ist für den täglichen Gebrauch aus meiner Sicht nicht ganz so ideal da bei grosser Ausrüstung doch einiges in Richtung Notebook drücken kann. Die Verarbeitung und der Tragekomfort sind sehr gut!
Die drei Bilder zeigen auch gleich das Haupteinsatzgebiet, ich arbeite an einem Airport auf dem Vorfeld und im Bereich Luftfahrt entstehen auch die meisten meiner Bilder. Jedoch bin ich auch in anderen Themenbereichen wie z.B. in der Unterwasserfotografie sehr aktiv. Mal schauen, evt. habe ich die kommenden Tage aus dem Bereich auch noch Zeit für weitere Bilder, für Tauchreisen kommt nämlich ein ein ThinkThank Airport Essentials zum Einsatz.
Tino Dietsche: www.airpics4you.ch, https://www.facebook.com/airpics4you.ch
Die vielen Praxisbeispiele sind echt sehr hilfreich. Bin aktuell auch auf der Suche und schwanke zwischen dem Tilopa und dem Sartori von F-Stop. Ich habe ich mich auch gewundert, dass den Sartori hier keiner genannt hat. Habe bei dem Tilopa die Befürchtung, dass er für eine längere Tour nicht genug Platz bietet, um Klamotten zusammen mit einem Medium oder Large ICU unterzubringen. Oder hat hier jemand andere Erfahrungen gemacht?Problem beim Sartori ist dann leider, dass er nicht ins Handgepäck passt, zumindest wenn es kontrolliert wird. Oder hat noch jemand eine andere Empfehlung für einen Rucksack für Touren von 3 oder mehr Tagen mit Platz für Fotoausrüstung (Kamera +3 Objektive, eins davon 100-400 und außen dann Stativ)?
@Jan
vielleicht LowePro Rover 45L AW?
Gruß
Guido
hallo jan,
ich habe seit kurzem den satori mit der large ICU - der rucksack ist super und ich bringe auch sehr viel rein, aber für eine mehrtagestour ist auch der satori zu klein
da ich sehr viel outdoor unterwegs bin (max. 2-3 tagestouren) sollte der satori exp jedoch reichen, zumal ich dann aus gewichtsgründen auch mein fotoequipment aufs minimum reduziere (d.h. kamera, 2 objektive akkus und filter) - dann hat noch wesentlich mehr im rucksack platz …
Sehr schön und umfangreich diese Auflistung. Da ist ja so einiges zusammen gekommen.
Vor allem die Tipps von Michael und Andreas (Fotoeinsatz in echten Wanderrucksack hinein stopfen) sind für mich eine Überlegung wert. Schade, das niemand Erfahrung mit dem Jack Wolfskin Photo Pack Pro gemacht hatte. Ist scheinbar bei Fotografen nicht so stark vertreten…
Trotzdem Dank für diesen interessanten Artikel. Werde ihn sicherlich bei Gelegenheit genauer studieren
Grüße aus Südtirol
Tolle Aktion. Aber nur von Lesern. Was ist mit den Mädels? Es fotografieren doch nicht nur Männer. Der Unterschied bei Fotorucksäcken zwischen Mann und Frau wär ja mal interessant!? Muss der Fotorucksack dann auch die Handtasche ersetzen? 😉
Zu den Mädels:
Hatte leider keine Zeit meinen Rucksack (Tamrac expediton 6 - ist perfekt, einen Tick zu klein
aber ohne Hüftgurt, der im normalen Fotoalltag überflüssig ist) zu fotografieren.
Perfekt auch deswegen, da Lippenstift & Co dort auch untergebracht werden können.
(Getrennt von Speicherkarten usw.)
Und es stimmt, der Fotorucksack muss auch die Handtasche ersetzen
Und im Gegensatz zur Handtasche, finde ich in meinem Fotorucksack auch immer alles an Ort und Stelle wo es sein soll…
Und ich liebe ihn mehr, als irgendwelche Handtaschen.
Und wenn in unserer Familie nicht die Männer in der Überzahl wären, hätte ich vielleicht auch die Zeit gehabt, den Rucksack samt Ausrüstung zu fotografieren.
.
Hi,
wollte nur ergänzen das der » Tamrac Expedition 7 « auf jeden Fall Handgepäck tauglich ist. Die Abmessungen sind in der Norm und die Gurte lassen sich halbwegs gut verstauen.
Bisher hatte ich nie Probleme im Flieger.
Ciao Matze
Cool geworden !
Hallo Leute,
hab meinen Rucksack bereits in der Auflistung gefunden - seit neuestem hab ich auch den MindShift Gear Panorama weil ich die Ausmasse des Equipments etwas reduzieren will. Für meine Canon und das ganze Zubehör habe ich noch einen großen Kata Rucksack. Für immer dabei ist mir das alles zu schwer und ich kann z.B. keine Verpflegung etc. mitnehmen. Das kommt nur noch mit bei großen Aufträgen oder ähnlichem. Für Urlaub und Ausflüge (Wandern) ist jetzt der MindShift Panorama meine erste Wahl. Bei mir ist darin eine Fuji X-T1 mit dem 35mm 1,4 und dem 56mm 1,2 verpackt. Bald kommt noch das neue 50-140mm 2,8 mit hinhein. Wird wohl knapp werden mit dem Platz, aber zur Not kann ich ein Objektiv auch noch oben reinstecken. Im obigen Bericht habe ich auch vermisst, das ein iPad Air problemlos mit in die Hüfttasche passt. Die Konstruktion ist aber genial wenn man schnell an seine Kamera will. Kein absetzen etc.
Mein LowePro DryZone und der Kata 103 liegen jetzt nur noch arbeitslos rum.
VG
Bernhard
Ich bin doch recht erstaunt, wie beliebt und verbreitet die F-Stops sind. Ich hätte hier ein “Überangebot” an Tamaras, Vanguards, Lowepros oder Calumets erwartet …
Man lernt nie aus. Danke für die Aktion 🙂
Schöne Auflistung, besten Dank dafür. Zum Burton Zoompack: Hatte mehrere Modelle von denen, war über die Jahre aber nicht ganz so zufrieden. Vor allem der Reißverschluss erinnert mich an das Modethema „geplante Obsoleszenz”. 😉 Vielleicht bin ich einfach nur zu rauh damit umgegangen, aber auf jeden Fall nach spätestens einem Jahr war einer der Reissverschlüsse im Eimer. Ersatz lohnt nicht, befreundete Schneiderin meinte der Austausch kommt auf >90,- Euro. Thema erledigt.
Werde jetzt mal einen Blick auf die F-Stops werfen, haben auch einige Foto- und Filmerkollegen im Einsatz.
Nach ein wenig ausprobieren habe ich mich auch für den Lowepro Photo Sport 200 AW (wie oben beschrieben - allerdings in orange) entschieden. Ich transportiere darin eigentlich immer eine DSLR mit Zoom und zwei Festbrennweiten. Ersatzakku, Filter und Kleinteile landen im Innenfach. Ein mittelgroßes Stativ bringt man auch problemlos unter. Alles ist durch die seitliche Öffnung gut zu erreichen.
Besonders interesant fand ich, das man das Fach für den Trinkbeutel als Notebook-Fach für 13″ Rechner nutzen kann und gleichzeizig im inneren noch Platz für Dokumente und Kleidung hat. Das fehlte mir bei meinen bisherigen Taschen immer, da ich nicht nur eine Fototasche mit auf Dienstreisen nehmen wollte. Für Reisen mit kleiner Ausrüstung ist der 200 AW perfekt.
Einzige Verbesserung wäre für mich ein herausnehmbares Kamera-Fach, damit man den Rucksack auch voll als “normlen” benutzen kann.
Also, Paddy. Ich hab ne Tasche, die ist grün. Da drin ist meine Fuji XT-1, ein Päckchen Tempos, ein Ersatzakku, eine SD-Karte und ein Aufsteckblitz. Damit mache ich tolle Fotos (finde ich).
Ich kann Dir Leider keine Fotos davon schicken, weil die Kamera ja in der Tasche liegt.
Liebe Grüße
Sven
Hallo Paddy,
vielen Dank für die Aktion / den Post. Bietet mit den Erläuterungen echt einen guten Überblick.
Ich habe aktuell nur drei Rucksäcke (einen Crumpler Laptop-Foto-Reiserucksack, einen Lowepro Flipside 400AW für viel Ausrüstung und einen Click Elite Obscura für Bergtouren oder Ausfüge mit der Familie) und “brauche” noch einen:
Und zwar für wenig Kameraeausrüstung aber zusätzlich Gepäck für mich und ein Kind für einzelne Hüttenübernachtungen in den Alpen. Sollte deshalb stabil sein, Wasserblase aufnehmen und viel Stauraum neben dem Kamerafach bieten.
Deshalb eine Frage an die f-stop Besitzer:
Wenn ich z.B. einen Tilopa BC mit einer Small Shallow oder Pro ICU ausstatte, ist ja von der rückseitigen Öffnung nur das untere Drittel mit Kamerafach hinterlegt. (Wie) Kann ich trotzdem gut an die Kamerasachen ran, ohne dass die Gepäcksachen aus dem oberen Stauraum rausfallen?
Viele Grüße und vielen Dank für Eure Erfahrungen,
Matthias