Druckertinte günstiger kaufen. Ein kleiner Geheimtipp

Wer sel­ber druckt weiß, dass Tin­te in etwa so teu­er ist, wie flüs­si­ges Gold. Es ist kein Geheim­nis, dass die Her­stel­ler die Dru­cker güns­tig ver­ti­cken und dann an der Tin­te ver­die­nen. Das ist halt so und von mir aus auch ok, denn sonst wären die Dru­cker wahr­schein­lich uner­schwing­lich. Aber das heißt ja nicht, dass man nicht beim Kauf von Tin­te etwas spa­ren kann. Mir ist beim Kauf von Tin­te ein klei­ner Kniff auf­ge­fal­len, den man anwen­den kann, um bei jeder Patro­ne ein paar Euro zu spa­ren. Bei neun bis zwölf Patro­nen, die so ein Dru­cker ver­schlingt, kann man da schnell mal 100€ im Ein­kauf spa­ren. Wie es geht, seht Ihr in die­sem klei­nen Video.

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6 Gedanken zu „Druckertinte günstiger kaufen. Ein kleiner Geheimtipp“

  1. Ich ver­wen­de seit Jah­ren für den glei­chen Dru­cker die Pig­me­ra-Tin­te von Far­ben­werk und habe damit abso­lut kei­ne Pro­ble­me. Es funk­tio­nie­ren die Pro­fi­le für die Ori­gi­nal­tin­te. Und spa­ren tut man damit noch­mal deut­lich mehr. Ich habe den Ein­druck, sie ist der Ori­gi­nal­tin­te ebenbürtig.

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  2. Wenn man wirk­lich Wert auf Color­Ma­nage­ment legt, soll­te man immer zur Ori­gi­nal­tin­te grei­fen. Das Farb­pro­fil muss auf das Papier, den Dru­cker und damit auch die Tin­te abge­stimmt wer­den. Wenn man ganz genau ist, spielt der Ort bzw. des­sen Höhe über dem Mee­res­spie­gel auch noch eine Rol­le, aber las­sen wir die­sen Fak­tor mal raus. Bei der Ori­gi­nal­tin­te bekommt man die Garan­tie, dass sie Farb­echt ist und bleibt. Das ist in der Regel bei Nona­me Tin­te nicht der Fall. Die ist nicht schlech­ter, kann aber merk­li­che Seri­en­schwan­kun­gen, was die Far­be angeht, haben. Wem das egal ist - das mei­ne ich voll­kom­men wert­frei - der oder die kann dann zu den güns­ti­ge­ren Tin­ten greifen.

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  3. Ich habe in der Fir­ma meh­re­re Groß­dru­cker (Eco­Sol­vent, Sub­li­ma­ti­on, HP-Latex und was­ser­ba­sie­ren­de Fine­art­dru­cker ab 61 cm Brei­te von Epson). Gera­de bei den was­ser­ba­sie­ren­den Epson-kom­pa­ti­blen Tin­ten gibt es kei­nen Nach­teil zu pro­fes­sio­nel­len Ersatz­pro­duk­ten (aus­ser enorm Kos­ten zu spa­ren). Far­ben­werk ist eine Adres­se, easyinks eine ande­re, oder (um in Ham­burg zu blei­ben) Ole Sie­bert mit lfp-store. Das hat dann auch wenig mit Dis­coun­ter-Tin­te zu tun, son­dern die Tin­ten wer­den hier ange­mischt, zumin­dest bei easyinks ist das der Fall (evtl. sogar mit den sel­ben Pig­men­ten wie die Ori­gi­nal-Tin­ten), denn es gibt nicht all­zu vie­le Pig­men­t­her­stel­ler in dem pro­fes­sio­nel­len Bereich (Sun Che­mi­cal). Ich habe erst vor kur­zem für die “Ersatz”-Tinten vom Ham­bur­ger lfp-store eige­ne ICC-Pro­fi­le erstellt (aller­dings im Nach­hin­ein kaum einen mess­ba­ren Unter­schied zu Ori­gi­nal­pro­fi­len der Papier­her­stel­ler festgestellt).

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  4. Schon etwas älter, aber der Tipp funk­tio­niert immer noch. Dan­ke dafür. Habe mir vom Gespar­ten sofort die klei­nen Hash­tags bestellt 😉

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