Erfahrungen mit Mietwagen in den USA

Nach­dem ich mich nun schon über die Park­platz­kos­ten in San Fran­cis­co aus­ge­las­sen habe, noch mal ein kur­zer Erfah­rungs­be­richt zur Auto­mie­te in den USA. Nach eini­gen Recher­chen hat­te ich mich für Ala­mo als Auto­ver­mie­ter ent­schie­den. Ich kann gar nicht genau sagen war­um, aber irgend­wie scheint das einer der gro­ßen Anbie­ter in den USA zu sein bei denen man auch direkt in Deutsch­land buchen kann. Anbie­ter gibt es jede Men­ge und irgend­wann muss man sich ein­fach mal ent­schei­den, da man sich sonst zu Tode vergleicht.

Also habe ich über die deut­sche Web­sei­te von Ala­mo so ein Gold-Paket gebucht. Genau das rich­ti­ge Packa­ge für einen ängst­li­chen Deut­schen, der Schiss davor hat unter­ver­si­chert in den USA einen Unfall zu bau­en 😉 Sämt­li­che Zusatz­ver­si­che­run­gen im Preis ent­hal­ten und oben drein noch eine Tank­fül­lung. So hat mich der Wagen dann etwas über 120,- € für drei Tage gekos­tet, ein klei­ner Wagen, ein sehr klei­ner Wagen, aber egal, Haupt­sa­che bil­lig und fährt.

Ent­ge­gen einem Hin­weis auf mei­ner Bestä­ti­gung muss­te ich nichts mehr extra zah­len. Auf der Reser­vie­rung stand, dass noch loka­le Steu­ern hin­zu kom­men kön­nen und so hat­te ich mit etwa 10% zusätz­li­chen Kos­ten gerech­net. War aber nicht so. Ich habe mei­ne Reser­vie­rung vor­ge­legt, Füh­rer­schein gezeigt, unter­schrie­ben und bin dann los­ge­fah­ren. Alles ganz easy. Zurück­ge­ge­ben habe ich den Wagen am Flug­ha­fen von San Fran­cis­co was eben­falls ganz easy war.

Ala­mo wür­de ich jeder­zeit wie­der neh­men, hat alles gut gepasst. Ich den­ke jedoch, dass auch alle ande­ren gro­ßen Anbie­ter tau­gen. Man soll­te mei­ner Mei­nung nach nur dar­auf ach­ten, dass man die rich­ti­gen Ver­si­che­run­gen mit abge­schlos­sen hat.

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

Schreibe einen Kommentar