Fremdtinte von Farbenwerk im Test für meinen Epson Fine Art Printer

Mitt­ler­wei­le sind wir bei Teil 6 mei­ner Vide­orei­he über das Dru­cken ange­kom­men. Auf die­ses Kapi­tel haben bestimmt eini­ge von Euch gewar­tet. Dru­cker­tin­te ist ja bekannt­lich sau­teu­er, ein Liter für mei­nen Epson SC-P800 liegt bei etwa 630,- €. Nun gut, die Her­stel­ler sol­len ger­ne ver­die­nen, aber das sind doch Preis­re­gio­nen wo der ein oder ande­re drei­mal schluckt.

Bis­her habe ich mich getraut mit Fremd­tin­te zu expe­ri­men­tie­ren. Schließ­lich möch­te man die bes­te Qua­li­tät bei sei­nen Foto­dru­cken erzie­len. Wir spre­chen hier ja nicht von Büro­dru­ckern, die ein paar Excel­ta­bel­len aus­spu­cken sollen.

Im Lau­fe der Auf­nah­me der ein­zel­nen Kapi­tel dach­te ich mir aber, dass ich es ein­fach aus­pro­bie­ren muss. Zum einen, weil es vie­le von Euch inter­es­siert, aber natür­lich auch aus ganz ego­is­ti­schen Grün­den. Biss­chen Geld spa­ren ist doch nie verkehrt.

Also gesagt und getan. Hier kommt mein Test der Dru­cker­tin­te von Far­ben­werk.

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1 Gedanke zu „Fremdtinte von Farbenwerk im Test für meinen Epson Fine Art Printer“

  1. Hal­lo Paddy
    Von Dei­nem Bei­trag konn­te ich sehr viel ler­nen. Herz­li­chen Dank. Toll wäre, wenn man noch in Genuss mit Cap­tu­re One im Zusam­men­hang mit Dru­cken kom­men könn­te. Du gehst freund­lich auf Ligh­t­room ein, mit einer leicht spit­zen Bemer­kung auf CO. Mit dem Lay­out und den Rah­men von CO mach­te ich nicht nega­ti­ve Erfah­run­gen. Und viel­leicht kannst Du noch etwas sagen zu den EPSON SC-P700 und P900? Dein Web­i­nar zu CO ist immer noch einer der besten!

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