Friedrichskoog: Wattenmeer, Seehundaufzuchtstation und ein Krabbenbrötchen

Footsteps in the Wattenmeer Wenn man Urlaub hat und nicht weit weg fliegt, dann bie­tet es sich als Ham­bur­ger an einen Tages­aus­flug an die Nord­see zu machen. Vor eini­gen Tagen sind wir daher mal nach Fried­rich­skoog gedüst um ein wenig durchs Watt zu wan­dern. Wir hat­ten dann auch Glück mit den Gezei­ten und so war bei unse­rer Ankunft gera­de von Was­ser nicht viel zu sehen. Schu­he aus und ab ins Watt. So eine Watt­wan­de­rung hat schon was, die­ser schli­cki­ge küh­le Unter­grund, der sich bei jedem Schritt durch Dei­ne Zehen drückt. Der Hund fand es übri­gens nicht so wit­zig, da sie fast bis zum Bauch ein­ge­sun­ken ist 😉

Einen Besuch wert ist auch die See­hund­auf­zucht­sta­ti­on, wo seit vie­len Jah­ren See­hun­de und Rob­ben auf­ge­zo­gen wer­den. Schon nied­lich. Zum Schluß haben wir noch einen Abste­cher in den win­zi­gen Hafen von Fried­rich­skoog gemacht, wo es übri­gens das bes­te Krab­ben­bröt­chen gibt, das ich je geges­sen habe. Kein Scheiß 😉

Natür­lich war auch die Kame­ra dabei, so dass Ihr Euch mal ein wenig in Fried­rich­skoog umschau­en könnt. Die Pan­ora­men wur­den übri­gens alle mit einem Ein­bein-Sta­tiv gemacht, was ganz gut ging.

Kegelrobbe Wattwanderung

Das Wat­ten­meer

Wattenmeer

Blick vom Deich

friedrichshoog_deich

Der Hafen in Friedrichskoog

friedrichshoog_hafen

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2 Gedanken zu „Friedrichskoog: Wattenmeer, Seehundaufzuchtstation und ein Krabbenbrötchen“

    • @Frank: Das sind 360° Pan­ora­men, bei denen man sich ein­mal im Kreis dreht und dabei sich über­lap­pen­de Bil­der knipst. Den Rest macht die Soft­ware. Naja, so in etwa 😉 Etwas mehr braucht es schon, wie z.B. ein Sta­tiv, einen Pan­ora­ma­kopf und das pas­sen­de Objektiv.

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