Gratwanderung Aktfotografie

Teilakt Fotografie

Ich bin ja nicht unbe­dingt bekannt für mei­ne Des­sous- oder Akt­fo­tos. Ne ne, beson­ders letz­te­res Gen­re der Foto­gra­fie hat mir immer gröss­ten Respekt ein­ge­flösst. Aber auch ich bin nur ein Mann und wir Män­ner sind ja bekannt­lich manch­mal ziem­lich ein­fach gestrickt. Da kann ich es mir selbst nicht ver­übeln, manch­mal das Ver­lan­gen zu ver­spü­ren die Schön­heit des ande­ren Geschlechts in einem Foto festzuhalten.

Hin und wie­der koket­tie­re ich mit dem Bild des lüs­ter­nen Foto­gra­fen, der eigent­lich nur Foto­graf gewor­den ist, damit er über­haupt mal eine schö­ne Frau mit wenig Kla­mot­ten live und in Far­be zu sehen bekommt. Natür­lich alles unter dem Deck­man­tel der Kunst 😉 Irgend­wie den­ke ich stän­dig dar­über nach, was das Model über den Foto­gra­fen denkt, der gleich mit der Akt- oder Des­sous­tür ins Haus fällt. Mir ist dabei ehr­lich gesagt unwohl. Ich besit­ze nicht die abso­lu­te Abge­brüht­heit die Frau als rei­nes Kunst­ob­jekt zu sehen und mein schwanz­ge­steu­er­tes Hirn von einem auf den ande­ren Moment aus­zu­schal­ten. Eine nack­te Frau beflü­gelt nun mal bei vie­len Män­nern die Phan­ta­sie. Es ist schwie­rig zu behaup­ten, dass einen das alles nicht berührt. Ich wür­de mich als Heuch­ler bezeichnen.

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Seit über zwölf Jah­ren bin ich glück­lich ver­hei­ra­tet. Wir habe bei­de die 40er-Gren­ze über­schrit­ten. Was denkt mei­ne Frau, wenn ich plötz­lich nur so zum Spaß eine zwan­zig­jäh­ri­ge Schön­heit nackt in mei­nem Stu­dio foto­gra­fie­re? Jaja, ist doch alles nur Kunst 😉

Aber irgend­wie kann ich nicht aus mei­ner Haut. Ich lie­be die Frau­en und ich lie­be schö­ne Kör­per. Was ich nicht mag ist die plum­pe Zur­schau­stel­lung nack­ter Haut und Brüs­te. Es beschämt mich einer Frau auf die nack­te Brust zu gucken. Aber ich mag es das Kopf­ki­no anzu­re­gen. Eine nack­te Frau, die nur wenig zeigt, aber doch weiss jeder, dass sie kaum etwas an hat. Das nennt man wohl Teil­akt oder ver­deck­ter Akt und das ist es, was mir gefällt. Mein Ziel ist es Fotos zu machen, die sich auch mei­ne Frau an die Wand hän­gen wür­de und die ich mir mit dem Freund des Models gemein­sam anschau­en kann ohne in eine Mes­ser­ste­che­rei ver­wi­ckelt zu werden.

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Akvi­le Jurk­sa, aka Aki (Like-Emp­feh­lung) kennt Ihr bestimmt schon. Seit vie­len Jah­ren arbei­ten wir zusam­men und mitt­ler­wei­le ver­bin­det uns eine gute Freund­schaft. Wir ken­nen uns und ken­nen die gegen­sei­ti­gen Gren­zen und den Humor des ande­ren. Man weiss, wie man den ande­ren zu neh­men hat. Letz­te­res ist bei mir wich­tig, denn mir wird durch­aus ein spe­zi­el­ler Humor beschei­nigt 🙂 Die gute Che­mie zwi­schen dem Model und mir ist eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung für sol­che Fotos. Mutet es doch selt­sam an, wenn man wäh­rend des Shoo­tings unge­niert über Nip­pel­alarm phi­lo­so­phiert und dem Model Anwei­sun­gen gibt, wie die Brust zu lie­gen hat. Das geht deut­lich ein­fa­cher, wenn man sich rich­tig gut kennt. Zwar mag hier eine gewis­se Abge­brüht­heit hel­fen, aber ob die Bil­der dann noch so per­sön­lich sind, ist fraglich.

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Der Grad zur bil­li­gen Tit­ten­schau ist dünn. Wäh­rend des Shoo­tings mer­ke ich selbst, wie mir Ideen in den Kopf kom­men, die nach einem Test­schuß sofort wie­der beer­digt wer­den. Da kommt dann wie­der die ein­fa­che Phan­ta­sie des Man­nes durch. An der Stel­le erfor­dert es Gelas­sen­heit, Humor und etwas Selbst­iro­nie, um mit der Situa­ti­on umzu­ge­hen. Wer die Frau als rei­nes Sex­ob­jekt sieht und kei­nen Sinn für die Schön­heit der For­men hat, dürf­te es schwie­ri­ger haben in Lini­en und For­men zu den­ken, statt in Tit­ten und Ärschen. Ja, es ist eine Grad­wan­de­rung, die mir sehr viel Spaß macht, aber auch viel abver­langt. Vor allem das gren­zen­lo­se Ver­trau­en mei­ner Frau und der Models. Die­se Foto­shoo­tings sind etwas ganz beson­de­res und die Fotos umso mehr.

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25 Gedanken zu „Gratwanderung Aktfotografie“

  1. Hal­lo Paddy,
    erstaun­li­cher­wei­se stel­len sich bei mir Lust­fra­gen wäh­rend des Shoo­tings nicht ein obwohl mein Hor­mon­haus­halt ansons­ten voll­kom­men nor­mal männ­lich arbeitet 😉
    Den­ke das ist ähn­lich wie wenn man die Kot­ze des eige­nen Kin­des weg­wi­schen muss. Da ist man auch der­ma­ßen im Arbeits­mo­dus, dass man die Gerü­che gar nicht wahr­nimmt. Bei Akt-Shoo­tings habe ich im Vor­feld ganz kla­re Vor­stel­lun­gen von dem was ent­ste­hen soll und dem­entspre­chend fokus­siert sieht mei­ne Arbeit aus. Die Models wis­sen bei mir über Sto­ry­boards im Vor­feld schon sehr genau was für Auf­nah­men ent­ste­hen werden.
    Da ich die­ses sehr stark geplan­te Arbei­ten jedoch zuneh­mend als anstren­gend emp­fun­den habe und lie­ber frei­er und spon­ta­ner Arbei­ten woll­te habe ich mein Gen­re jetzt eher auf Por­traits verlagert.
    LG

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    • Ich betrei­be die Foto­gra­fie nur als Hob­by, aber irgend­wie geht es mir genauso.

      Wenn ich die Kame­ra in der Hand habe bin ich im Foto­mo­dus und dann geht es nur dar­um ein tol­les Bild zu machen. Und dabei ist es mir egal, wenn das hüb­sche Model vor mir nackt ist. Es geht plötz­lich nur noch um Licht, For­men etc.…

      Es ist schon mehr als ein­mal pas­siert, dass ich dann dem Model sagen muss­te, Du Nip­pel­alarm (an der Stel­le muss­te ich schmun­zeln), wenn es um ver­deck­ten Akt geht.

      Ich sehe es dann ein­fach als Kom­pli­ment, das mei­ne Arbeits­wei­se und Ver­hal­ten wohl dazu führt, das selbst das Model nicht mehr dar­an denkt, was ver­ein­bart wurde 😉

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      • War­um in aller Welt seid ihr nicht ehr­lich zu euch selbst… es geht nur ums Licht, nur um For­men… ja klar, aber es müs­sen die For­men einer mög­lichst jun­gen Frau ohne Klei­der sein. Kein Män­ner­akt, eine alten Leu­te, kei­ne Kin­der, kei­ne dicken Men­schen, und häss­li­che bit­te auch nicht. Nur hüb­sche jun­ge Frau­en - wenn sie denn bereit sind sich aus­zu­zie­hen. ABER: um es noch­mal zu beto­nen, dar­um geht es über­haupt nicht, im Arbeits­mo­dus bemerkt man das kaum, es dreht sich ja alles ums rich­ti­ge Licht. 😉

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      • Hal­lo Willi, 

        lei­der kann man auf Dei­nen Kom­men­tar nicht ant­wor­ten, wes­halb ich es so tue…

        Ich bin ehr­lich… es ist irgend­wie schwer zu beschrei­ben, was da pas­siert, aber es ist nun­mal so… wäh­rend des SHoo­tings ist es neben­säch­lich… bei der BEA, allei­ne im klei­nen Stüb­lein, mag das dann schon­mal anders aus­se­hen, wie es schon jemand ande­res so tref­fend beschrieb.

        Ach und ja, Du kennst mich und mei­ne Bil­der nicht, aber erlaubst Dir ein Urteil zu fäl­len… Denk mal dar­über nach, was bei Dir viel­leicht falsch läuft.

        Und die bes­ten Akt­bil­der ent­ste­hen meist nicht mit den hüb­schen jun­gen Mädels… Nur das wür­de jetzt wohl Dei­nen Hori­zont spren­gen, dies zu erklä­ren. (Ja, ich habe mich gera­de selbst auf die­se Ebe­ne begeben…) 😛

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      • Nein, es sprengt nicht mei­nen Hori­zont, weil ich sol­che Fotos auch mache, es ist mein Beruf. Aber bei mir machen Akt­bil­der weni­ger als 10% der Auf­trä­ge aus, bei den Hob­by­künst­lern ist das Ver­hält­nis plötz­lich umge­kehrt. Kann sein, dass es bei mir auch so wäre, wenn ich wäh­len kann, und nicht die Kun­den. Ich finds auch abso­lut nicht ver­werf­lich, aber ich fänds ehr­li­cher, wenn man dazu steht, dass man dar­an Spass hat. Alles in allem fin­de ich Pad­dys Arti­kel beschreibt das The­ma per­fekt, mir geht es ähnlich.

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  2. Ein schö­ner, ehr­li­cher Arti­kel. Gut, daß jemand mal soet­was schreibt. Über Akt wird viel zuviel geschwiegen.

    Ich per­sön­lich kann von mir aller­dings ehr­lich sagen: Ich bin recht abge­brüht. Wenn man sehr viel Akt shoo­tet und jeden tag zig Akt­bil­der in Foto­com­mu­ni­ties anschaut, dann wird das gan­ze das nor­mals­te der Welt und hat mit sexu­el­ler Erre­gung nichts mehr zu tun.

    Natür­lich kann man das nicht immer aus­schlie­ßen. Manch­mal gibt es Men­schen, die elek­tri­sie­ren uns. Aber die tun das meis­tens doch genau­so mit Kleidern.

    Lie­be Grüße
    Sho

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  3. Respekt an dei­ne Frau!
    Nicht selbstverständlich.

    Zum Akt an sich, der Grat zwi­schen Bil­lig und Ästhe­tik ist mei­ner Mei­nung nach sehr schmal. 

    Euch ist es sehr gut gelun­gen. Das letz­te Bild ist mein Favorit.

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  4. Du sprichst mir/uns aus der Seele!
    Einer mei­ner Grund­sät­ze ist: Sexy ist das, was man nicht sieht. 

    Ich lie­be es wenn der Betrach­ter das Bild mehr­fach anschaut/absucht und sich “ärgert” dass die Schat­ten­kan­te 1cm “zu viel verdeckt”…:)

    Das hin zu bekom­men ist aller­dings eine gro­ße Herausforderung..

    Dan­ke für die­sen Beitrag!

    Ralf (und Yvonne)

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  5. Hal­lo Paddy,

    das sind wirk­lich sehr gelun­gen Bil­der. Mit Akis Freund soll­test Du auf kei­nen Fall Schwie­rig­kei­ten bekommen 🙂
    Ich stim­me Dir abso­lut zu: Bil­der, die das Kopf­ki­no zum lau­fen brin­gen, sind viel span­nen­der und man(n) sieht sie sich ger­ne öfters an. Bil­der der Kate­go­rie “bil­li­ge Tit­ten­schau” sind schnell lang­wei­lig und unin­ter­es­sant; ein wei­te­res Mal schaut man(n) sie in den sel­tens­ten Fäl­len an.
    Dan­ke für die Bild­ideen und die schö­ne Umset­zung. Vie­le Grü­ße auch an Aki,
    Ralph

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  6. Pad­dy, das ist sau­ber und ehr­lich kom­men­tiert. Mein Respekt. Und ich fin­de es geni­al, obwohl der Main­stream in die ande­re Rich­tung zielt, dass du ethi­sche Richt­li­ni­en ins Spiel bringst.
    Allen Respekt!

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  7. Schön, dass es nicht nur mir so geht. Mir fällt das The­ma auch sehr schwer und mache so gut wie nie Des­sous- und noch viel weni­ger Akt­shoo­tings. Ich foto­gra­fie­re ja nur hob­by­mä­ßig aber ich habe noch nie ein Model um sol­che Shoo­tings gebe­ten. Ich fra­ge mich immer was die dann von mir hal­ten wür­den. Die bis­he­ri­gen Shoo­tings zu dem The­ma kamen immer von Sei­te des Models.
    Aber schön geschrie­ben. Ich erken­ne mich wieder.

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    • Das kann ich auch nur bestä­ti­gen. Geht mir genau­so. Aber wie es Pad­dy schon gut beschrieb… da stimmt das Vertrauen/Verhältnis zwi­schen Model und uns Knip­sern, sonst wür­den sie es nicht anfragen 🙂

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  8. Hal­lo Paddy,

    wie­der ein sehr guter Arti­kel. Mir geht es da ähn­lich wie dem Schrei­ber des ers­ten Kom­men­tars. Bei dem Shoo­ting den­ke ich doch sehr tech­nisch und schaue nach Licht, Kör­per­po­si­ti­on usw. Aber die Per­son hat kei­nen ero­ti­schen Reisz auf einen wenn man foto­gra­fiert. Der Ver­gleich mit dem kot­zen­den Kind ist da doch recht gut.
    Es ist aber ein Bereich wo die Che­mie zwi­schen Model und Foto­graf stim­men muss, sonst kommt da nichts gutes raus, Und es ist immer äußerst schwer das es nicht ins bil­li­ge rutscht.
    Wei­ter so, da sind immer wie­der The­men dabei die voll ins Schwar­ze treffen.

    Gruß
    Jens

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  9. Ich wun­de­re mich immer wie unglaub­lich abge­brüht all die­se Akt-Exper­ten sind, und gleich­zei­tig gilt doch der gan­ze Fokus die­sem Gen­re. Alle sind beses­sen von Kunst - aber nur wenn es sich dabei um eine jun­ge nak­te Frau vor ihrer Lin­se han­delt. Sor­ry, ich glau­be euch kein Wort. Pad­dy hat sich dem The­ma wenigs­tens ehr­lich gestellt.

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  10. Klas­se Artikel!
    Du sprichst mir aus der Seele.
    Ich ver­su­che in der Kom­mu­ni­ka­ti­on über die­se Auf­nah­me­be­reich mit fast den glei­chen Wor­ten zu beschrei­ben wor­um es mir geht und wor­um nicht.

    Vie­le Grüße
    Christoph

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  11. Mensch Pad­dy, da hast du mal wie­der den Arti­kel gebracht, den ich am liebs­ten selbst geschrie­ben hätte! 😉
    Nein, im Ernst, du beschreibst die Akt- Foto­gra­fie so, wie ich sie emp­fin­de, und mit ein Grund, war­um mei­ne ers­ten Ver­su­che in die­ser Rich­tung mei­ne Fest­plat­te nie ver­las­sen wer­den - die Ursprüng­li­che Loca­ti­on stand lei­der nicht zum Shoo­ting zur Ver­fü­gung, also ab zu Plan B - lei­der war die­ser jedoch zu weit süd­lich im Hirn­stamm ange­sie­delt, so daß ich heu­te nicht mehr zu den Bil­dern ste­hen kann.
    (Wer hier ein Wort­spiel fin­det, darf es gene behalten).

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  12. In die­sem Forum http://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=117 kann man eine gros­se Band­brei­te an Akt­fo­to­gra­fie sehen - und dar­über dis­ku­tie­ren. Kann ich nur emp­feh­len. Es geht nicht, wie Pad­dy so unschön schrub nur um “Tit­ten und Ärsche”, son­dern oft auch um Ero­tik. Nicht umsonst trägt das The­ma den Titel “Akt & Erotik”.
    Ich ken­ne kein ande­res (öffent­li­ches) Forum, wo das The­ma so niveau­voll behan­delt wird.

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  13. Es ist immer schön, wenn jemand merkt, dass er für die Akt­photo­gra­phie unge­eig­net ist, weil das Hirn beim Anblick einer nack­ten Frau aus­setzt, denn lei­der gibt es tat­säch­lich viel zu vie­le, die die Kame­ra nur aus den von Dir genann­ten Grün­den in die Hand nehmen..

    Trotz­dem soll­te man aber nicht alle Men­schen (oder alle Män­ner) in einen Topf wer­fen. Wer nicht (durch Erzie­hung, Reli­gi­on oder was auch immer) indok­tri­niert wur­de, dass nackt gleich­be­deu­tend mit Sex ist, für den ist ein nack­ter mensch­li­cher Kör­per erst­mal etwas ganz Natürliches.

    Und genau das stellt auch die klas­si­sche Akt­photo­gra­phie dar - die Schön­heit und Natür­lich­keit eines nack­ten Menschen. 

    Kör­per­land­schaf­ten dage­gen redu­zie­ren auf den Kör­per an sich und sei­ne For­men (nein nicht nur auf “Ärsche” und “Tit­ten”..), ohne Bezug zur Person. 

    Die Ero­tik spielt tat­säch­lich eher im Bereich ver­deck­ter Akt, Des­sous etc. eine Rol­le, weil ero­ti­sche Span­nung viel mit Phan­ta­sie und Ver­lo­ckung zu tun hat. Aber selbst (oder gera­de) da hat man als Pho­to­graph, der die­ses Knis­tern ein­fan­gen will, so viel zu tun, dass man genug ande­re Sachen im Kopf hat, als sich dar­an aufzugeilen.

    Um ein gutes Pho­to von einem Men­schen zu machen, muss man den Men­schen erken­nen. Ob die­ser Mensch dabei nackt ist oder nicht, ob man sich schon lan­ge kennt oder gera­de erst begeg­net ist - das spielt dann über­haupt kei­ne Rolle.

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  14. End­lich hat mal jemand die­ses The­ma auf­ge­nom­men. Fin­de ich echt gut.
    Dan­ke für den klas­se geschrie­be­nen Artikel
    Ich bin außer­dem ein ganz gro­ßer Fan dei­ner Bil­der.
    W: Ewert

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  15. Blog des Jah­res! Hat mich neu­gie­rig gemacht! Ich bin begeis­tert von der The­men­wahl, der Ehr­lich­keit, der Ein­fühl­sam­keit gera­de bei die­sem Arti­kel und auch beim Post über das Retu­schie­ren von Por­traits. Gros­ses Kom­pli­ment, von einem, der seit 46 Jah­ren “Pro­fi” ist und immer noch begeis­tert das Sehen lernt und lehrt.
    Dan­ke, dass Du uns dar­an Teil haben lässt.

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