Da liege ich am Sonntag Morgen im Bett, greife zu meinem iPhone und sehe, dass der Jog mal wieder einen Link zu mir gesetzt hat. Mal schauen was er geschrieben hat. Ahja, er will mir mit dem Link unterschwellig klar machen, dass er jetzt Harbor Master spielt und ich doch gefälligst mitmachen soll. Nun gut, es ist ja Sonntag, ich habe nichts besseres zu tun. Also mal in den Appstore schauen. 79 cent, kein Thema, die hab ich noch. Kurze Zeit später geht es los und der Sonntag Morgen ist gelaufen.
Harbor Master hat sich viel bei Flight Control abgeguckt, nur diesmal muss man Schiffe in den Hafen geleiten und diese vor allem auch wieder hinaus leiten nachdem sie abgeladen wurden. Punkte gibt es durch die Fracht auf den Schiffen, manche haben einen Container dabei, andere zwei oder drei. Selbstredend wird es mit der Zeit immer voller, man muss die Schiffe in Warteschlangen schicken und die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Frachter machen die Sache nicht einfacher. Je nach Hafen gibt es unterschiedliche Hürden, in einem tobt ständig ein Wirbelsturm und in einem anderen dürfen gelbe Schiffe nur am gelben Kai anlegen und die anderen Farben entsprechend auch nur gemäß ihren Farben.
Harbor Master ist geil. Wenn man Fligh Control geliebt hat, dann muss man Harbor Master einfach auch haben. Der Suchtfaktor ist fast noch ein bisschen höher, da durch das abladen und wieder hinausgeleite der Schiffe zwei neue Schwierigkeitsfaktoren hinzukommen. Natürlich gibt es auch eine Online-Highscoreliste für alle, die den globalen Schwanzvergleich nicht scheuen. Ich versuchs erst gar nicht 😉
Und nun muss ich mal schauen wie ich den verdaddelten Sonntag Morgen gegenüber meiner Frau noch retten kann 🙂
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