Hot Shoe Diaries - richtig blitzen lernen

Das letz­te Buch von Joe McNal­ly “Der ent­schie­den­de Moment” hat mich ja nicht so son­der­lich begeis­tert, da es ein­fach zu krea­tiv und zu abge­ho­ben war. Sein neu­es Werk “Hot Shoe Dia­ries” begeis­tert mich dafür umso mehr. Dies­mal habe ich mir die eng­li­sche Aus­ga­be des Buches bestellt, zum einen weil es schlicht­weg auf Deutsch noch nicht ver­füg­bar ist, ich aber auch den Stil von Joe McNal­ly ganz wit­zig fin­de und er auch auf Eng­lisch recht ein­fach zu lesen ist. Die eng­li­sche Aus­ga­be ist zudem auch noch günstiger.
Hot Shoe Dia­ries könn­te man als die Bibel des Blit­zens für Nikon-Foto­gra­fen bezeich­nen. Auch Foto­gra­fen mit Equip­ment ande­rer Her­stel­ler kom­men voll auf ihre Kos­ten in dem Buch, jedoch ver­wen­det McNal­ly aus­schließ­lich Nikon-Blit­ze bei sei­ner Arbeit und vie­le Ein­stel­lun­gen las­sen sich daher direkt auf die Nikon Blit­ze SB-800 und SB-900 übertragen.
Auf sei­ne gewohnt unkon­ven­tio­nel­le Art bricht McNal­ly mit vie­len Regeln und moti­viert den Leser zum aus­pro­bie­ren. Oft weiss man vor­her nicht wie das Bild spä­ter aus­sieht, da es ein­fach extrem schwer ist das Licht so zu lesen, wie es dann auch auf dem Foto aus­sieht. Mit einem oder meh­re­ren Blit­zen hat man unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten der Licht­ge­stal­tung und je nach Posi­ti­on und ver­wen­de­tem Zube­hör wird das Bild jedes­mal anders. Dar­um ist aus­pro­bie­ren so extrem wich­tig, damit man am eige­nen Foto erfährt wie sich das Blitz­licht auf dem Foto einbrennt.
McNal­ly ver­wen­det für sei­ne Arbeit jede Men­ge Zube­hör und geht dar­auf auch im Detail ein. Hal­ter, Klam­mern, Boun­cer, Dif­fu­sor, Farb­fil­ter, Soft­bo­xen und und und. Die Hot Shoe Dia­ries erzäh­len klei­ne Geschich­ten über die klei­nen Blitz­lich­ter und wie man mit ihnen ganz gro­ßes Licht schaf­fen kann. Der Haupt­teil des Buches beschäf­tigt sich dabei auf jeweils zwei bis drei Sei­ten mit einem Bild und einer oft amü­san­ten Beschrei­bung wie die­ses ent­stan­den ist.
Wer ger­ne mehr über die oft­mals ver­ach­te­ten Blitz­lich­ter ler­nen möch­te und die krea­ti­ve Sei­te des Blit­zen ent­dek­cen möch­te, dem kann ich die­ses Buch nur wärms­tens emp­feh­len. Es hat bereits jetzt einen Platz unter mei­nen Lieb­lings-Foto­bü­chern ein­ge­nom­men. Nach­dem ich es nun fast durch­ge­le­sen habe, bekom­me ich auf jeden Fall Lust mir noch einen zwei­ten Blitz anzu­schaf­fen und mehr mit der Blit­ze­rei zu experimentieren.

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Hot Shoe Dia­ries könn­te man als die Bibel des Blit­zens für Nikon-Foto­gra­fen bezeich­nen. Auch Foto­gra­fen mit Equip­ment ande­rer Her­stel­ler kom­men voll auf ihre Kos­ten in dem Buch, jedoch ver­wen­det McNal­ly aus­schließ­lich Nikon-Blit­ze bei sei­ner Arbeit und vie­le Ein­stel­lun­gen las­sen sich daher direkt auf die Nikon Blit­ze SB-800 und SB-900 übertragen.

Auf sei­ne gewohnt unkon­ven­tio­nel­le Art bricht McNal­ly mit vie­len Regeln und moti­viert den Leser zum aus­pro­bie­ren. Oft weiss man vor­her nicht wie das Bild spä­ter aus­sieht, da es ein­fach extrem schwer ist das Licht so zu lesen, wie es dann auch auf dem Foto aus­sieht. Mit einem oder meh­re­ren Blit­zen hat man unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten der Licht­ge­stal­tung und je nach Posi­ti­on und ver­wen­de­tem Zube­hör wird das Bild jedes­mal anders. Dar­um ist aus­pro­bie­ren so extrem wich­tig, damit man am eige­nen Foto erfährt wie sich das Blitz­licht auf dem Foto einbrennt.

McNal­ly ver­wen­det für sei­ne Arbeit jede Men­ge Zube­hör und geht dar­auf auch im Detail ein. Hal­ter, Klam­mern, Boun­cer, Dif­fu­sor, Farb­fil­ter, Soft­bo­xen und und und. Die Hot Shoe Dia­ries erzäh­len klei­ne Geschich­ten über die klei­nen Blitz­lich­ter und wie man mit ihnen ganz gro­ßes Licht schaf­fen kann. Der Haupt­teil des Buches beschäf­tigt sich dabei auf jeweils zwei bis drei Sei­ten mit einem Bild und einer oft amü­san­ten Beschrei­bung wie die­ses ent­stan­den ist.

Wer ger­ne mehr über die oft­mals ver­ach­te­ten Blitz­lich­ter ler­nen möch­te und die krea­ti­ve Sei­te des Blit­zen ent­dek­cen möch­te, dem kann ich die­ses Buch nur wärms­tens emp­feh­len. Es hat bereits jetzt einen Platz unter mei­nen Lieb­lings-Foto­bü­chern ein­ge­nom­men. Nach­dem ich es nun fast durch­ge­le­sen habe, bekom­me ich auf jeden Fall Lust mir noch einen zwei­ten Blitz anzu­schaf­fen und mehr mit der Blit­ze­rei zu experimentieren.

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