Das war so gar nicht geplant. Nachdem nun aber fest steht, dass man bei BA nur maximal ein Handgepäck-Stück mit in die Kabine nehmen darf war ein neuer Fotorucksack fällig. Es ging absolut nicht anders. Also bin ich dann mal zum örtlichen Fotoladen gefahren und habe mir ein paar Kandidaten angeschaut.
Die Anforderungen
- Die Masse müssen Handgepäcksbestimmungen entsprechen (55 x 40 x 20 cm)
- Laptopfach für minimum 15″ Macbook Pro
- Platz für D700+Batteriegriff, 70-200, 24-70, Blitz, Panoramakopf, kleinere Objektive
- Kleinkram-Taschen
- Stativhalter
- Gutes Tragesystem, denn das ganze Zeug wiegt schon ein bisschen was 😉
Die Kandidaten
Ziemlich schnell hatte ich mir im Fotoladen (Calumet) ein paar Kandidaten rausgesucht, die ich mir zuvor teilweise auch schon mal online angeschaut hatte.
Den Calumet habe ich erst vor Ort entdeckt und will ihn auf jeden Fall hier als Alternative nennen, denn sein Preis von 109,- € ist sehr gut. Wer einen großen und günstigen Fotorucksack sucht, der sollte den Calumet in die engere Wahl ziehen.
Der Gewinner: Lowepro Vertex 300 AW
Der Kata schied ziemlich schnell aus, da mir sein Innenleben nicht gefiel. Der Tamrac machte auch einen sehr guten Eindruck und kam in die engere Wahl. Lange habe ich gezögert evtl. den Calumet zu nehmen, da sein Preis von 109,- € wirklich sehr gut ist. Der Unterschied kommt aber nicht von ungefähr und so sieht man sofort, dass zwischen dem Lowepro und dem Calumet Welten in der Verarbeitung liegen. Wieso also 100,- € sparen, wenn man sonst so viel Kohle in die Ausrüstung steckt. Das Rennen hat dann der Lowepro Vertex 300 AW gegen den Tamrac Expedition 7 gewonnen, da Lowepro in meinen Augen einfach den besseren Ruf hat und ich mich in den Rucksack ziemlich schnell verliebt habe. Soll aber nicht heißen, dass der Tamrac nicht auch eine prima Wahl gewesen wäre.
Maße und Äußeres
Die Maße des Vertex 300 AW sind perfekt auf Handgepäck abgestimmt. Er hat in etwa genau die vorgeschriebenen Maximalmaße von 55x40x20 cm, soweit ich das mal eben mit einem Lineal nachmessen konnte. Was mir ganz besonders gut gefallen hat ist die Möglichkeit das ganze Tragegeschirr mit einer Abdeckung zu überziehen. So bekommt man eine viel kompaktere Tasche und bleibt nicht an jeder Ecke mit den Gurten hängen. Das ist ein echtes Argument für alle, die den Rucksack mit ins Handgepäck nehmen wollen.
Neben der Abdeckung für die Tragegurte befindet sich im Boden des Vertex 300 AW auch noch ein Wetterschutz, den man über den Rucksack ziehen kann um diesen vor Regen zu schützen.
Stativhalterung
Da der Rucksack ganz anständige Dimensionen hat, fällt auch der Stativhalter entsprechend groß aus. Die Tasche für die Füße kann wahlweise in der Mitte oder an den beiden Seiten befestigt werden. Der Vertex 300 AW besitzt seitlich und hinten in der Mitte jeweils eine sog. Slip-Lock-Befestigung, die zur Aufnahme diverser Zubehörtaschen konstruiert ist. Wer mag kann mal einen Blick in das Slip-Lock-Programm werfen. An dieser Halterung wird auch die Stativtasche befestigt. Das Stativ wiederum wird dann mit Gurten in der Mitte und oben befestigt. Besonder erfreut bin ich, dass auch mein recht großes Manfrotto 055XProB in der Halterung platz findet.
Die Gurte nennen sich Glide-Lock oder so ähnlich, was aber nichts anderes heisst als dass die Schnallen einen kleinen Verschlußhebel haben, wodurch sich die Gurte nicht selbstständig verstellen, dennoch aber schnell variieren lassen.
Notebookfach
Wichtig war mir ein Fach für mein 15″ Macbook Pro. Der Lowepro Vertex 300 AW besitzt ein Fach in dem auch ein 17″ Macbook problemlos rein passt, daher können ganz vorsichtige Zeitgenossen das 15″ Macbook auch noch in eine zusätzliche Neoprenhülle packen und es passt immer noch 😉
Tragegurte
Da ein Rucksack dieser Größe vollgepackt ganz schön Gewicht bekommen kann ist ein gutes Tragegeschirr wichtig. Das war unter anderem ein Hauptargument für den Vertex 300 AW, denn seine Tragegurte sind schön fett gepolstert und lassen sich gut verstellen. Sowohl Schultergurte als auch der Hüftgurt tragen sich sehr angenehm wenn der Rucksack voll ist. Besonders nett natürlich das oben erwähnte Feature, dass man die Gurte verschwinden lassen kann.
Was geht rein? Die inneren Werte.
Wichtig ist natürlich auch das Innenleben eines Fotorucksacks. Hier gab es die geringsten Unterschiede bei den Kandidaten, denn Platz bieten sie alle und flexibel verstellbar sind sie auch alle. Im Vergleich zum günstigen Calumet-Rucksack fällt jedoch auf, dass die Trennelemente beim Lowepro etwas mehr Steifigkeit besitzen, wodurch auch die Gesamtfestigkeit des Rucksacks etwas größer ist.
Platz hat der Lowepro Vertx 300 AW ohne Ende. Auch wenn ich nicht vor habe meine komplette Ausrüstung mit nach USA zu schleppen, so habe ich doch mal versucht alles reinzupacken. Die größte Herausforderung dabei ist die Anordnung der einzelnen Trennelemente, da kann man schon mal eine wissenschaftliche Arbeit draus machen. Falls hier jemand Tipps hat, dann her damit.
Wenn ich wie geplant zwei Objektive zu Hause lasse, ist noch jede Menge Platz für die Kleinigkeiten, die man so im Handgepäck benötigt, wie diverse Tüten Gummibärchen 😉 nun muss ich mir nur noch eine intelligente Unterteilung ausdenken bei der ich ein beliebiges Objektiv auf der Kamera lassen kann. So muss das 70-200 auch dann Platz finden, wenn ich z.B. das 50mm drauf habe und zwar ohne Umbau der Trennwände.
Taschen für Kleinkram
Sowohl innen als auch außen gibt es noch diverse Taschen für Kleinkram, angefangen beim Akku über Speicherkarten bis hin zu Filtern oder Fernauslösern können hier Platz finden. Stauraum gibt es jede Menge. Ich mache mir gar keine Sorgen das ganze Zeug mitzubekommen 😉
Fazit
Der Lowepro Vertex 300 AW ist wirklich ein richtig geiler Fotorucksack wenn man ähnliche Anforderungen hat wie ich. Natürlich bin ich etwas angepisst, weil ich ja schon den Kata 3N1-30 besitze, der ebenfalls extrem geil ist, vor allem durch das coole Tragesystem. Ich wollte eigentlich keinen weiteren Rucksack kaufen 🙁 Der Vertx 300 AW spielt aber größenmäßig in einer anderen Liga und mittlerweile bin ich froh ihn gekauft zu haben. Für Tagestouren ist der 3N1-30 ideal, aber sobald das Macbook mit muss und man etwas länger unterwegs ist, dann ist der zusätzliche Platz schon sehr angenehm. Der Lowepro Vertex 300 AW hat meiner Meinung nach genau die richtige Größe für größere Touren und Ausflüge auf denen man möglichst viel Ausrüstung mitschleppen will. Zwar kann der Lowepro Fotorucksack das ganze Equipment auch nicht leichter machen, aber zumindest trägt er dazu bei, dass es erträglich tragbar ist 😉 Vor allem wegen der guten Verarbeitung, den kleinen hilfreichen Features und dem Tragesystem bin ich froh doch etwas mehr ausgegeben zu haben.
DANKE ! Das hilft enorm, bin auch auf der Suche nach einem neuen Rucksack für Kamera & Laptop !
Gruß
Alex
Schade das du nicht öfters Rucksäcke, Taschen und Fotozubehör kaufst. Das wäre dann auf jeden Fall immer die erste Seite für mich, wenn ich mal wieder eine Neunanschaffung planen würde. Hier gibt’s wirklich die besten und objektivsten Testberichte und Bilder. Das muss ich dir lassen. Interessant und ausführlich beschrieben.
Micha
@Michael: Ich hoffe doch, dass dies für lange Zeit mein letzter Rucksack war 😉
Schön beschrieben sind auch die Jack-Russell-Terrier Haare, sehr ausführlich. 🙂
Klasse Test. Ich stehe auch davor einen größeren Rucksack kaufen zu müssen und ich hatte den Vertex 300 AW schon im Auge (mein Equipment ist fast das Gleiche wie Deines).
Dein Bericht hat nun meine Entscheidung endgültig bestätigt (insbesondere durch die flugzeugtauglichen Packmaße). Danke für Deine Mühe!
Gruß Wolfgang
Hallo!
Wirklich informativ, danke für die Infos!
Bei mir ist auch noch der Lowepro Classified 220 AW Sling in der Wahl, dazu bin ich noch nicht ganz vom Kata 3N1-33 weg… und live anschauen geht in Köln nirgends.
Da helfen solche Beiträge wie dieser hier schon enorm bei der Entscheidungsfindung ;).
Gruß
Marc A.
Hi Marc,
der 3N1-33 ist auf jeden Fall ein sehr geiler Rucksack. Ich habe selbst noch den 3N1-30. Der Lowepro 300 AW ist jedoch noch mal deutlich größer und hat auch ein viel besseres Tragegeschirr. Für Tagestouren ist der Kata jedoch meine erste Wahl. Der Lowepro kommt dann auf Urlaubsreisen zum Einsatz, eben im Handgepäck.
Hi Paddy!
Tja… groß ist immer sehr relativ 🙂
Bei mir sind die Anforderungen schwierig:
- voll Handgepäck-tauglich
- schnell (sprich: Sling-tragen bevorzugt)
- Notebook-Fach (nicht zu groß)
- “MUSS”-Platz: 1xProfessionelle DSLR, 1x 2.8/200 + 3x kleinere Objektive + Blitz (plus Akkus, Bouncer usw.) + div. Filter
Bei Lowepro gefiel mir dann der Classified Sling 220 AW besser als die Vertex… schlicht flacher und leichter.
Das ist eh die größte Frage: wo macht man den Kompromiss?
Ich mach ihn lieber beim Umfang der Ausrüstung als bei der Größe… und ich kaufe ungern Sachen, die ich nie gesehen habe.
Wobei… bei den Preisen ist es das nächste Trauerspiel… da bekomme ich den Kata aus den USA noch mehr als 35 Euro billiger inkl. Versand (trotz Einfuhrumsatzsteuer und Zoll) als hier bei einem Händler, der mit mir schon gut 5 stellige Umsätze gemacht hat.
😉
Hätte jedenfalls nicht gedacht, dass solch ein Teil jemals soviel Überlegung erfordern würde.
ciao
Marc A.
Preislich ist das halt so eine Sache. Der Händler will eben auch etwas verdienen. So einfach ist die Rechnung mit den USA-Preisen für den Handel leider nicht. Zudem sollten Dich doch 35,- € nicht schocken, wenn Du eine Ausrüstung für einen 5-stelligen Betrag schützen willst 😉
😉
Nein… da geht es eher um “Prinzipienreiterei”.
Meine Kunden würden jedenfalls ziemlich zügig jemand anderes beauftragen, wenn ich anfangen würde, Nebenleistungen voll zu berechnen… ab bestimmten Größenordnungen sollte man bei sowas “drüber” stehen.
Aber wenn mir der Händler, der in diesem Jahr schon über 4.000 Euro Umsatz (ein Body, ein Glas) gemacht hat dann aber vorjammert, er kann sowas nicht nur zur Ansicht bestellen, dann fällt mir die Servicewüste Deutschland wieder ein.
Die Amis/Kanadier sind sich nicht zu schade, persönlich anzurufen und bieten z.b. auch noch an, das Teil ohne Etiketten und Originalverpackung als “Vorführware” zu versenden, um Einfuhrabgaben zu vermeiden. Und als Scherz am Rande: die sichern zu, wenn man nicht 100% zufrieden ist, lassen sie das Teil auf eigene Kosten abholen und tauschen es.
Der Preisunterschied kam dann noch obendrauf… sozusagen als Würze für den nicht vorhandenen Service.
Wie geil, die Welt ist manchmal wirklich klein. Ich suche seit ein paar Tagen nach einem großen Rucksack, da ich bei der nächsten Reise keinen Begleiter habe, dem ich ein bisschen Handgepäck aufschwatzen kann.
Ich habe mich jetzt auch auf den Vertex eingeschossen und dann deinen Beitrag gefunden 🙂 Super! 😉
Dann wird es wohl der gute Vertex werden. Danke für die Gewissensberuhigung. Ich war mir nämlich nicht sicher, ob die Qualität so gut ist.
Gruss,
Adrian
Hallo mein Lieber,
vielen Dank für den ausgezeichneten Bericht, nicht nur, dass wir fast das gleiche Gear haben, wir scheinen auch noch ähnlich zu ticken und somit hat dein Bericht mir sehr bei der Entscheidung für den Vertex 300 AW geholfen.
Weiter so und beste Grüße aus Bochum
martin
Sehr gut beschrieben, das ist ebenfalls ein sehr guter Rucksack, da stimme ich dir zu. Ich selbst habe den Lowepro Flipside 400AW und bin sehr damit zufrieden und habe diesen bewusst gewählt zum einen die sehr gute Qualität zum anderen der Reißverschluss zur Kamera und den Objektiven ist an der Innenseite. Zum anderen könnte ich auch noch ein Notebook mitnehmen aber das ist mir alles zu fett.
Hi,
ich danke dir für diesen geilen und ausführlichen Test des Rucksacks. Da ich fast dieselbe Ausrüstung wie du habe und auf der Suche nach einem hochwertigen rucksack war, habe ich ihn mir direkt nach Lesen deines Artikels bestellt und ihn gerade genutzt auf meiner ersten Makrotour damit. Ich muss sagen: hervorragend !!! Ich finde deine Seite spitzenmässig und freue mich auf weitere gute Beiträge.
Gruss Alex
Hi Alex, freut mich, dass Dir der Beitrag so gut gefallen hat. Das motiviert 🙂
🙂
Hi!
Muss mich doch auch noch mal melden, da dieser Test meine Kaufentscheidung auch direkt beeinflusst hat.
Also, was muss im worst-case mit?
1. Canon EOS 40D und 50D Bodys, ein Batteriegriff, min. 8 Akkus
2. 2xkompakte Objektive, zwei mittelgrosse Teles + ein Konverter
3. Blitz inkl. Ersatzakkus
4. Filter, Speicherkarten, Diffusor, Faltreflektor und Kleinzeugs
5. 14″ IBM ThinkPad inkl. Netzgerät
6. Gurte und Sun-Sniper
Den Ballhead lasse ich auf dem Stativ… das muss auch nicht mit ins Handgepäck.
Das ganze Zeugs oben passt in eine Kata 3N1-33, gekauft übrigens vor Ort in Köln.
Bei der Kata sehe ich als grössten Vorteil, das man sie sowohl konventionell als Rucksack als auch (verstellbar für links und rechts) als Sling nutzen kann.
So in voller Bepackung macht das allerdings nicht mehr wirklich Freude, aber wenigstens hat man alles dabei.
Für kleinere Sessions nehme ich allerdings auch kleinere Taschen, da habe ich mich nach und nach bei Lowepro eingedeckt.
1. Slingshot 200AW: mein liebstes City-Tool, mit einem Body kann man noch gut Zubehör dazu packen. Nicht ganz so schnelle Sling-Funktion wie bei Kata (da reicht wirklich ein Griff zum aufziehen), aber dafür schön kompakt.
2. Flipside 200: immer dann, wenn man wo unterwegs ist, wo man Sicherheit nicht so wirklich hat, nehme ich den mit. Zugriff ist (langsam) nur von der Rückseite her möglich, eng getragen hat man so alles ziemlich sicher dabei.
3. und 4. Für kleine Einsätze, wo es vielleicht nur vom Auto in eine Location geht und keine großen Strecken zu laufen sind, habe ich von Lowepro die Nova 180AW (passt eine grosse DSLR mit Zubehör) und eine 160AW (fürs kleine Besteck) gekauft.
Mein persönliches Fazit:
“Den” Rucksack oder “die” Tasche gibt es wirklich nicht.
Man muß schon sehr genau schauen, wofür man wann was braucht.
Oben das sieht jetzt nach viel Geld aus… das Gegenteil ist der Fall.
Ausser dem Kata (einfach noch zu neu), hab ich alle anderen Rucksäcke/Taschen über die Bucht oder Kleinanzeigen bekommen, zu gradezu winzigen Preisen.
Ebenso bin ich auch die anderen, die ich durchprobiert habe, wieder losgeworden.
Dementsprechend kann ich auch nur jedem raten, sich seine bevorzugte Tasche wirklich auf den Einsatz “masszuschneidern”. So gut wie nie muss man alles dabei haben… mehr als 12kg auf dem Rücken machen wirklich keinen Spaß ;).
ciao
Marc A.
hi…
bin auch grad am überlegen welchen foto/laptoprucksack ich nehmen soll!
überlegung is tamrac expedition 8x oder lowepro vertex 300aw!
hast du vielleicht den tamrac auch schon mal gesehen bzw verglichen?
mfg Mike
Hallo Mike,
leider nein.
Moin Paddy,
Hast du den Vertex noch in gebrauch?
Wie sieht es denn mit dem Wetterschutz beim Vertex ohne Einsatz der Regenhülle aus?
Die Regenhülle nütz ja nicht sonderlich viel wenn ich Einbein, Regenschirm und Klapphocker am Rucksack befestigen möchte.
Ich bin grad am gucken ob mir für Motorsport mit viel Kleinkram der Vertex 200 oder der Expedition 5oder 6 besser passt.
Grüße Carsten
Hi,
so ich war es jetzt einfach leid… Testbericht über Testbericht, Meinung über Meinung, diese zufällig (wie sollte es auch sein) gefundene Seite hat mich, übrigens super gemacht, überzeugt. Habe soeben den Knopf für die “Morgen Früh Lieferung” gedrückt. Wenn ich nicht alles rein bekomme, hab fast das gleiche, bischen neuer als 2010, dann melde und beschwere mich hier wieder. :-)) Gruss Michael
Hallo Paddy,
ich bin wieder mal über eine Suchseite auf Dich gestoßen, da ich heute meinen Lowepro Vertex 300 AW erwarte und es nicht mehr erwarten kann… 🙂
Ich lese, daß ich mich richtig entschieden habe und möchte mich mal an dieser Stelle für all Deine Arbeit bedanken, die Du für uns machst!
Wie gesagt, schon oft hier gewesen und immer gut und ausführlich informiert worden!
Über meinen neuen Lowepro und die Erfahrungen kann ich ja dann später noch schreiben… 😉