Nikon D700 vs. D90

d700-frontJaja, natür­lich ist es etwas unfair die Nikon D700 mit der D90 zu ver­glei­chen, aber da ich nun von der D90 zur D700 upgrade will ich es trotz­dem tun. Lei­der konn­te ich wegen Schwei­negrip­pe Erkäl­tung ges­tern nicht mehr los­zie­hen um die ers­ten Bil­der zu machen, aber dafür hat­te ich im Bett aus­gie­big Zeit mich mit der D700 und ihren Ein­stel­lun­gen zu beschäf­ti­gen. Daher hier nun mal ein paar Din­ge, die mir sofort im Ver­gleich zu mei­ner bis­he­ri­gen D90 auf­ge­fal­len sind:

Grö­ße und Gewicht: Män­ners, bei der D700 habt Ihr was in der Hand. Selbst ohne den optio­na­len Bat­te­rie­griff liegt sie sehr gut in der Hand. Bau­mel­te bei der D90 mein klei­ner Fin­ger noch unter der Kame­ra, so liegt er bei der D700 voll mit auf dem Griff. Baut man dann noch den Bat­te­rie­griff dran und das schi­cke 24-70 f/2,8 dann hat man schon eine ordent­li­che Schwanz­ver­län­ge­rung. Im Ernst, das ist dann schon ech­tes Gewicht. Ich per­sön­lich habe ger­ne eine grö­ße­re Kame­ra in der Hand, aber mei­ne Frau schafft es nicht mal die Kame­ra vor das Auge zu heben 😉

d700-backAus­lö­ser: Irgend­wie hat der Aus­lö­ser einen ganz ande­ren Druck­punkt als der von der D90. Bei der D90 ist der Druck­punkt ganz klar defi­niert und man spürt ihn sehr gut. Bei der D700 dach­te ich zuerst, dass da was nicht stimmt, aber das Gegen­teil ist der Fall, der Aus­lö­ser ist ein­fach noch eine Ecke robus­ter. Den ers­ten Druck­punkt erreicht man bereits nach einem Bruch­teil von dem was man bei der D90 drü­cken muss. Das Hand­ling ist super, aber halt anders.

Viel mehr Knöp­fe: Die Nikon D700 hat viel mehr Knöp­fe als die D90, was ich sehr geil fin­de. So kann man vie­le Ein­stel­lun­gen direkt vor­neh­men, die man bei der D90 durch eine Kom­bi­na­ti­on von Tasten+Rädchen oder über das Menü vor­neh­men muss­te. Am bes­ten gefal­len mir die Aus­wahl des AF-Mess­fel­des und des Belcihtungsmessfeldes.

d90-frontPro­gramm­wahl­rad: Die D700 hat kein Pro­gramm­wahl­rad wie man es von den meis­ten Kame­ras kennt. Statt­des­sen muss man den Mode-But­ton drü­cken und dann am Rad dre­hen bis der gewünsch­te Modus erreicht ist. Das fin­de ich ehr­lich gesagt nicht so dol­le, da ein Wahl­rad schnel­ler ist. Aller­dings hat das auch sei­nen Grund, denn statt des klas­si­schen Pro­gramm­wahl­ra­des hat die Nikon D700 so ein Mul­ti­funk­ti­ons-Dings­bums-Rad, das aus drei Tas­ten und einem Räd­chen besteht. Hier kann man über die Tas­ten direkt auf ISO, Weiss­ab­gleich und Bild­qua­li­tät zugrei­fen und über das Räd­chen den Aus­lö­se­mo­dus (Sin­gle, Seri­en­auf­nah­men, Live­View und Spie­gel­vor­aus­lö­sung) zugrei­fen. Die­ses Räd­chen ist sehr gut gelöst, aller­dings muss ich geste­hen, dass die Funk­tio­nen ISO und Weiss­ab­gleich bei der D90 auch klas­se auf den rück­sei­ti­gen Knöp­fen ange­bracht sind. Auch hier muss ich sagen, dass es anders ist, aber bes­ser oder schlech­ter ist schwer zu beur­tei­len. Auf­fäl­lig ist in jedem Fall, dass es kei­ner­lei Auto­ma­tik­pro­gram­me wie die berühm­te grü­ne Wel­le, den Sport- oder Makro­m­dus gibt. Wäh­re ich Redak­teur einer bekann­ten Bou­le­vard­zei­tung, wür­de ich der Kame­ra dafür wohl Punkt­ab­zü­ge geben. Da ich das aber nicht bin wer­te ich es mal als Zei­chen für eine Profikamera 😉

d90-backDer Sucher: Die Nikon D700 hat kei­nen Sucher, son­dern ein Fens­ter 😉 Das macht rich­tig Spaß da durch zu schau­en. Zwar deckt die D700 auch kei­ne 100% ab, wie die D3 aber den­noch geht irgend­wie die Son­ne auf, wenn man da durch schaut.

Auto­fo­kus-Fel­der: Die Nikon D90 hat 11 Auto­fo­kus-Fel­der und das fand ich damals schon recht üppig. Die D700 kommt nun mit 51 Mess­fel­dern daher und ich bin ganz über­wäl­tigt. Man hat diver­se Kon­fi­gu­ra­ti­ons­mög­lich­kei­ten und kann die Fel­der zu Grup­pen von 9, 21 oder allen 51 Fel­dern zusam­men­fas­sen. Wie sich das in der Pra­xis bei mir aus­wirkt muss ich noch abwar­ten, da ich eigent­lich der Typ bin, der zu 95% mit einem Mess­feld arbei­tet, dabei immer erst einen Punkt anvi­siert, Aus­lö­ser drückt und dann das Bild neu auf­baut. Ich wer­de mal ver­su­chen mich etwas mehr auf die auto­ma­ti­sche Mess­feld­aus­wahl zu verlassen.

Speed: Die Geschwin­dig­keit beim Auto­fo­kus ist genau­so wie bei der D90. Kein Wun­der, denn fast alle mei­ne Objek­ti­ve haben einen ein­ge­bau­ten Motor. Aber auch das 50 mm f/1,4 wel­ches von der Kame­ra ange­trie­ben wird scheint mit der D700 nicht schnel­ler zu fokus­sie­ren. Schmidts Kat­ze geht dann jedoch ab, wenn man den Bat­te­rie­griff aus dem Speed­kit unter die Kame­ra schraubt und die­sen mit ein paar nor­ma­len AA-Bat­te­rien oder wie in mei­nem Fall mit 8 San­yo Ene­loops füllt. Ich sach Euch, dann macht die schwe­re Artil­le­rie auch noch Geräu­sche wie ein Maschi­nen­ge­wehr und feu­ert rund 8 Bil­der pro Sekun­de ab. Der Puf­fer bei Raw-Auf­nah­men mit 14 Bit reicht für 16 Auf­nah­men, bei 12 Bit für 17 Aufnahmen.Da ich mir mit der San­disk Extre­me IV eine sehr schnel­le Com­pact Flash Kar­te geleis­tet habe, geht es jedoch auch bei vol­lem Puf­fer recht zügig wei­ter. Hat man das Speed­kit jedoch nicht, so ist die D700 kaum schnel­ler als die D90 und lie­fert so etwa 5 Bil­der pro Sekun­de ab.

14 Bit Raw: Wie oben schon erwähnt kann die D700 RAW-Bil­der auch in 14 Bit auf­neh­men, statt mit 12 Bit. Auf den ers­ten Blick wird man hier kei­nen Unter­schied aus­ma­chen, aller­dings dürf­ten die 2 Bit mehr doch eini­ges an Spiel­raum bei der Nach­be­ar­bei­tung raus­ho­len. Ich bin schon sehr gespannt auf die ers­ten Erfah­run­gen damit. 14 Bit kos­tet aller­dings auch mehr Spei­cher­platz, was jedoch in heu­ti­gen Zei­ten nicht wirk­lich eine Rol­le spielt. Auf die 16 GB Spei­cher­kar­te pas­sen mit 14 Bit rund 640 Bil­der, mit 12 Bit etwa 800. Also mehr als aus­rei­chend für einen übli­chen Fotot­ripp, ich wer­de mir aber wohl noch eine 8 GB Extre­me III als Back­up zulegen.

Sucher­ver­schluss: Die D700 hat einen klei­nen Hebel mit dem man den Sucher abdun­keln kann. Bei der D90 liegt dafür ein extra Plätt­chen zum vor­ste­cken dabei. Bis­her habe ich das nie gemacht, weil es zu umständ­lich ist, soll man aber beson­ders bei Lang­zeit­be­lich­tun­gen in der Dun­kel­heit, damit kein Streu­licht durch den Sucher auf den Sen­sor kommt. Wer­de ich dem­nächst dann auch ver­wen­den, wenn ich es nicht ver­ges­se 😉 Das Plätt­chen der D90 hat­te ich jeden­falls nie mit.

Ver­ar­bei­tung: Die Nikon D90 ist zuge­ge­be­ner­mas­sen schon eine recht robus­te Kame­ra bei der ich immer das Gefühl hat­te etwas hoch­wer­ti­ges in der Hand zu hal­ten. Die D700 setzt noch einen drauf. Alles ist noch einen Tick robus­ter, das Gehäu­se ist abge­dich­tet und die Knöp­fe füh­len sich mini­mal bes­ser an. Ins­ge­samt merkt man, dass die D700 auf ande­ren Ein­satz als die D90 aus­ge­legt ist.

Menü: Das Menü hat ein paar Ein­trä­ge mehr als das der D90, jedoch fin­det man sich sofort zurecht, wenn man aus dem Nikon-Lager kommt. Die Ein­stel­lun­gen von der D90 und der D700 sind schon wei­test­ge­hend ver­gleich­bar, auch wenn die D700 natür­lich eini­ge Ein­trä­ge mehr hat, wie z.B. auto­ma­ti­sches Schrei­ben von Copy­right-Infor­ma­tio­nen in die Fotos, was ich jedoch mit Ligh­t­room mache. Außer­dem hat die D700 viel mehr Indi­vi­dua­li­sie­rungs­funk­tio­nen, wie diver­se Kon­fi­gu­ra­tio­nen, die man spei­chern kann oder Kor­rek­tu­ren pro Objek­tiv, was prak­tisch ist wenn man mal mit Front- oder Back­fo­kus zu kämp­fen hat.

Kein Infra­rot: Die Nikon D700 hat im Gegen­satz zu der D90 kei­nen Infra­rot-Emp­fän­ger, was ich ehr­lich gesagt rich­tig schei­ße fin­de. Für weit unter 20 Euro bekommt man für die klei­nen Nikons den ML-L3 Infra­rot­sen­der und kann damit glück­lich wer­den. Bei der D700 kommt man nicht so bil­lig weg. Daher habe ich mir nun erst ein­mal einen Fern­aus­lö­ser mit Kabel dazu bestellt. Mal sehen ob ich irgend­wann mal auf Funk umstelle.

Voll­for­mat: Ja klar, der größ­te Unter­schied ist natür­lich der Sen­sor und auch der Haupt­grund war­um ich mir die D700 zuge­legt habe. Aller­dings kann ich noch kei­ne Pra­xis­er­fah­run­gen dazu schil­dern. Als ers­tes stellt man den Unter­schied jedoch fest, wenn man vor­han­de­ne Objek­ti­ve vor die D700 steckt. So ist der Weit­win­kel­be­reich mei­nes 24-70 f/2,8 nun auch wirk­lich ein Weit­win­kel, dafür fehlt jedoch etwas im Tele­be­reich. Am bes­ten gefällt mir, dass ich mit mei­nem 50 mm Objek­tiv nun einen rich­tig “nor­ma­len” Bild­aus­schnitt habe, wie man ihn auch in etwa mit dem Auge wahr­nimmt. Das fin­de ich zunächst mal rich­tig klas­se. Aller­dings muss ich auch geste­hen, dass ich ein Tele­jun­kie bin und ger­ne die Din­ge nah ran hole. Aus dem Grund wer­de ich wohl auch die D90 als Zweit­bo­dy behal­ten, da die gemein­sam mit dem 70-300 schon ganz ordent­lich ran zoomt. Die D700 hin­ge­gen wird über kurz oder lang mit dem 70-200 f/2,8 aus­ge­stat­tet (*sab­ber*). Das 70-300 ist aller­dings auch für Voll­for­mat geeig­net, wer­de ich mal die tage ausprobieren.

Belich­tungs­rei­hen: Die D90 kann maxi­mal 3 Bil­der als Belich­tungs­rei­he auf­neh­men, die D700 hin­ge­gen bis zu 9. Aller­dings kann die D90 einen Licht­wei­ten­un­ter­schied von bis zu 2 Blen­den zwi­schen den Bil­dern bei einer Rei­he auf­neh­men, die D700 stuft maxi­mal um eine Blen­de ab. Ich foto­gra­fie­re sehr viel und ger­ne HDR und daher freut mich die­ses Fea­ture, jedoch wäre es noch gei­ler, wenn die D700 auch 2 Blen­den­stu­fen zwi­schen den Bil­dern könn­te, da man oft mit 2 Blen­den zwi­schen den Bil­dern sehr gut fährt und eine Blen­de nicht unbe­dingt sein muss.

Fazit: Die Nikon D700 ist schon ein deut­li­cher Unter­schied zur D90 und das nicht nur im Preis. Ich freue mich schon tie­risch auf die ers­ten gemein­sa­men Aus­flü­ge und vor allem auf die Erfah­run­gen mit dem Voll­for­mat und den ISO-Leis­tun­gen der D700, die Haupt­grund für die Anschaf­fung waren. Aller­dings muss ich auch eine Lan­ze für die D90 bre­chen, denn wer denkt, dass die D90 im Ver­gleich zur D700 ein Spiel­zeug ist, der irrt gewal­tig. Die D90, wel­che zeit­lich nach der D700 erschie­nen ist hat sich eine gan­ze Men­ge im Pro­fi­la­ger abge­guckt und muss sich in Punk­to Hand­ling und Bedie­nung nicht ver­ste­cken. Klar gibt es deut­li­che Unter­schie­de, die das Foto­gra­fen-Leben leich­ter machen und das Kin­der­herz im Man­ne höher schla­gen las­sen. Rein von den Bedien-Fea­tures gibt es jedoch kein rich­ti­ges Kil­ler­kri­te­ri­um. Haupt­un­ter­schied ist und bleibt der Sen­sor und der ist natür­lich deut­lich. Ich freue mich schon auf die ers­ten Foto­tou­ren 😉 Ihr wer­det sicher­lich in Zukunft noch oft von mir und mei­ner D700 hören 🙂

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10 Gedanken zu „Nikon D700 vs. D90“

  1. Supi, end­lich, ich freue mich, dass du dir die D700 gekauft hast. Dei­ne Bil­der mit der D90 sind super und mit mit der D700 sol­len sie noch bes­ser wer­den. Ich wün­sche dir die bes­ten Bil­der, viel Spaß und viel Erfolg.

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  2. Mei­nen Glück­wunsch. Du wirst dei­ne Ent­schei­dung nicht bereu­en. Mit ist als ers­tes der lau­te­re Spie­gel­schlag auf­ge­fal­len. Aber mitt­ler­wei­le habe ich mich dar­an gewöhnt.
    Ich fan­de es auch Scha­de, dass man viel Zube­hör ein­fach nicht mehr an der D700 ver­wen­den kann. Aber irgend­wie will der Her­stel­ler ja auch Geld machen.
    Die 14-bit sind schon geil und ich bin immer wie­der über­rascht, was man damit alles noch mit einer EVB aus einem Bild noch raus holen kann.
    Dann noch viel Spass beim Knipsen

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  3. Glück­wunsch zur neu­en Kame­ra. Ich habe schon beim Kauf Dei­nes 24-70 f/2.8 gad­acht das eine “FX” Kame­ra nicht mehr lan­ge auf sich war­ten läßt. Mich wür­den dem­nächst mal Dei­ne High-ISO Erfah­run­gen mit der D700 inter­es­sie­ren. Gruß Eric.

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    • Ich habe lan­ge nach­ge­dacht, ob ich die D90 als Zweit­bo­dy behal­te. Dann hat jedoch die Ver­nunft bei mir gesiegt, da ich äußerst sel­ten in Situa­tio­nen kom­me, wo ich einen zwei­ten Body benö­ti­ge. Klar wäre es schön auch die klei­ne zu behal­ten, aber ich den­ke zu 99% wür­de ich eh die D700 neh­men. Außer­dem muss auch hin und wie­der ein Spiel­zeug wie­der zu Geld gemacht wer­den um das neue zu finanzieren 🙂

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  4. Hey, hab gera­de in die­sem Moment mit dem Aus­pa­cken mei­ner D700 den glei­chen Schritt voll­zo­gen: die Umstel­lung von der D90 zur D700.
    Dei­ne ers­ten Ein­drü­cke kann ich bestä­ti­gen, hab aller­dings bis­her nur einen Funk­ti­ons­test gemacht.
    Bin gespannt, wie sich das lang­fris­tig anfüh­len wird!

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  5. Grüß Dich Paddy,

    seit erschei­nen der D700 bin ich mit dem glei­chen Virus infi­ziert und lese Dei­nen Blog des­halb mit Genuß! Dan­ke an die­ser Stel­le für die zahl­rei­chen Infos (bin eigent­lich über die Pan­ora­ma-Foto­gra­fie (oder war’s die D700s ?) auf Dei­nen Blog gesto­ßen). Davon ab - ich lie­be Dei­nen Humor! 🙂

    Da ich doch ger­ne die Video-Funk­ti­on im Full HD hät­te (in der D700), habe ich mich letzt­end­lich dazu ent­schlos­sen, auf den Nach­fol­ger zu warten…
    Behel­fen wer­de ich mich der­weil mit einer D90. Den Objek­tiv-Park kann ich in der Zwi­schen­zeit mit die­ser Kame­ra genau­so gut ausbauen.

    Mei­ne Über­le­gung geht näm­lich dahin, mir eine güns­ti­ge­re Zweit­ka­me­ra zu einer IR-Kame­ra umbau­en zu lassen…
    http://www.optik-makario.de/
    (Pan­ora­mas sind nicht mein ein­zi­ges Interessengebiet. 😉 )
    Auf die­se Wei­se bleibt mir noch die Zeit mit der D90, bis der Nach­fol­ger end­lich erscheint.

    Zu lan­ge habe ich gezö­gert, über­haupt auf Digi­tal umzu­stei­gen. Nun hal­te ich es mit unse­rer Taschen-Knip­se doch nicht mehr aus… 😉
    Die Fuji F40fd macht zwar kei­ne schlech­ten Bil­der - sie war für mich, aus finan­zi­el­len Grün­den, immer nur eine Not­lö­sung (zumal es die Kame­ra mei­ner Frau ist… 😉 )

    Dein Blog und die Kom­men­ta­re Dei­ner Leser haben mir sehr dabei gehol­fen - die­se Ent­schei­dung zu tref­fen. Vie­len Dank Euch allen!

    Ich freue mich schon auf den Zeit­punkt, end­lich auch mei­ne Traum­ka­me­ra in Hän­den zu hal­ten - und sei es eine D700 irgendwas…

    Lie­be Grü­ße aus Bayern.

    PS: Es war toll, die Münch­ner Loca­ti­ons mal durch Dei­ne Lin­se zu sehen. 😉 (Kame­ra-Test D700 mit Objek­tiv 1.4/50mm)

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