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Pulse Smartpen – auch haben wollen

Paddy · Mai 05, 2010 · Gadgets · 8 comments
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Der Powerbook-Blogger hat da mal wieder etwas ausgegraben was sofort meine Haben-Wollen-Sensoren aktiviert hat. Den Pulse Smartpen. Der Kugelschreiber zeichnet die Bewegungen des Stifts auf und überträgt diese dann später direkt in den Rechner. Wie cool ist das bitte? Wo ich doch nie einen Block dabei habe, sondern meistens nur einen Kugelschreiber 😉

Paddy

Patrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72.
Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein.
Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos.

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Gadgetspulse smartpen
8 Comments:
  1. einziger nachteil: ohne spezialpapier geht nichts

    Cara · Mai 05, 2010
    • echt? Ist ja blöd, dann habe ich ja wieder ein Problem ohne Papier ;-(

      Paddy · Mai 05, 2010
  2. Und die Schrifterkennung kommt mit meiner Handschrift nicht klar 🙂

    Frieder · Mai 05, 2010
  3. Mist, da war Cara schneller.
    Der Stift bringt dir noch weniger als ein normaler Kugelschreiber, wenn du keinen Block dabei hast 😉

    T0mm1 · Mai 05, 2010
  4. Richtig,
    ich habe vor ein paar Jahren mal ein Testbericht über die Konkurrenz geschrieben. http://www.hardwareecke.de/testberichte/eingabegeraete/logitech_io_pen_seite1.php

    Die ORC-Software hingegen hat schon überzeugt!

    LinuxLinus · Mai 05, 2010
  5. Nene, das Spezialpapier brauchste nur, wenn du die audi geschichte voll ausspielen willst. Sonst geht jeder zettel schmierpapier.

    jog · Mai 05, 2010
  6. Das Papier kann man ausdrucken … null problemo.

    Der Sift ist einzig, ich habe es heute geschafft die Entstehung einer Notiz auf mein IPhone zu bekommen, als Video , trotz Flashsperre !!!
    Unbegrenzte Möglichkeiten ….

    Walter · Mai 05, 2010
  7. Ich habe mal einen über Unimall bekommen. Er funktioniert wirklich nur mit dem Spezialpapier, da hier ganz viele kleine Punkte aufgedruckt sind, die je Seite ein einmaliges Muster bilden. Die Kamera im Stift weiß also anhand dieses Muster genau an welcher Stelle er ist und wo man gerade schreibt. Also ohne das Papier funktioniert es nicht.

    Aber was den Stift von der Konkurenz abhebt: er nimmt auch Sprache über ein eingebautes Mikrofon oder ein Mikro in den Kopfhörer auf, und verbindet es zeitlich mit dem Geschriebenen. Während ich also z.B. eine Skizze male, nimmt er die Erklärung (vom Prof) dazu auf. Genial: ich kann später auf eine beliebige Stelle auf dem Blatt „klicken“ und es beginnt die Wiedergabe des Gesprochen zu diesem Zeitpunkt. Blöde zu erklären, da gibts gute Videos im Netz zu.

    Die Seiten kann man später über die eigene Software verwalten und z.B. als PDF exportieren. Man kann die Seiten auch über die Software online stellen und anderen zur Verfügung stellen. Nur muss hierzu der Andere auch über die Software drauf zugreifen.

    Der Akku hält auch lange, vor allem wenn man ohne die Sprachaufzeichnung auskommt.

    Man kann die Handschrift auch erkennen und in Computer-Schrift (wie nennt man das?) umwandeln. Das funktioniert bei mir aber nur in Englischer Sprache. Damit es auch in deutsch funktioniert, benötigt man wohl ein Zusatzmodul, welches ich aber nicht habe.

    Man kann aber die handgeschriebenen Seiten (auch ohne das Zusatzmodul) die Seiten nach Begriffen durchsuchen. Das funktioniert auch zuverlässig. Es wird dann einfach das handgeschriebene Wort markiert.

    Ich finde den Stift bschon ganz schön teuer, aber er hat mir in meinem Studium schon das ein oder andere vereinfacht, auch wenn es nur das Verteilen einer Mitschrift an meine Kommolitonen per Mail war.

    Auf der Arbeit schreibe ich damit auch regelmäßig Protokoll und alle freuen sich, wenn sie das Protokoll direkt per Mail und im Original bekommen.

    Oh je, viel Text, aber bin echt begeistert von diesem sinnvollen Gadget.

    Schlussi · Mai 05, 2010

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