Pulse Smartpen - auch haben wollen

Der Power­book-Blog­ger hat da mal wie­der etwas aus­ge­gra­ben was sofort mei­ne Haben-Wol­len-Sen­so­ren akti­viert hat. Den Pul­se Smart­pen. Der Kugel­schrei­ber zeich­net die Bewe­gun­gen des Stifts auf und über­trägt die­se dann spä­ter direkt in den Rech­ner. Wie cool ist das bit­te? Wo ich doch nie einen Block dabei habe, son­dern meis­tens nur einen Kugelschreiber 😉

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8 Gedanken zu „Pulse Smartpen - auch haben wollen“

  1. Das Papier kann man aus­dru­cken … null problemo.

    Der Sift ist ein­zig, ich habe es heu­te geschafft die Ent­ste­hung einer Notiz auf mein IPho­ne zu bekom­men, als Video , trotz Flashsperre !!!
    Unbe­grenz­te Möglichkeiten .…

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  2. Ich habe mal einen über Uni­mall bekom­men. Er funk­tio­niert wirk­lich nur mit dem Spe­zi­al­pa­pier, da hier ganz vie­le klei­ne Punk­te auf­ge­druckt sind, die je Sei­te ein ein­ma­li­ges Mus­ter bil­den. Die Kame­ra im Stift weiß also anhand die­ses Mus­ter genau an wel­cher Stel­le er ist und wo man gera­de schreibt. Also ohne das Papier funk­tio­niert es nicht.

    Aber was den Stift von der Kon­ku­renz abhebt: er nimmt auch Spra­che über ein ein­ge­bau­tes Mikro­fon oder ein Mikro in den Kopf­hö­rer auf, und ver­bin­det es zeit­lich mit dem Geschrie­be­nen. Wäh­rend ich also z.B. eine Skiz­ze male, nimmt er die Erklä­rung (vom Prof) dazu auf. Geni­al: ich kann spä­ter auf eine belie­bi­ge Stel­le auf dem Blatt “kli­cken” und es beginnt die Wie­der­ga­be des Gespro­chen zu die­sem Zeit­punkt. Blö­de zu erklä­ren, da gibts gute Vide­os im Netz zu.

    Die Sei­ten kann man spä­ter über die eige­ne Soft­ware ver­wal­ten und z.B. als PDF expor­tie­ren. Man kann die Sei­ten auch über die Soft­ware online stel­len und ande­ren zur Ver­fü­gung stel­len. Nur muss hier­zu der Ande­re auch über die Soft­ware drauf zugreifen.

    Der Akku hält auch lan­ge, vor allem wenn man ohne die Sprach­auf­zeich­nung auskommt.

    Man kann die Hand­schrift auch erken­nen und in Com­pu­ter-Schrift (wie nennt man das?) umwan­deln. Das funk­tio­niert bei mir aber nur in Eng­li­scher Spra­che. Damit es auch in deutsch funk­tio­niert, benö­tigt man wohl ein Zusatz­mo­dul, wel­ches ich aber nicht habe.

    Man kann aber die hand­ge­schrie­be­nen Sei­ten (auch ohne das Zusatz­mo­dul) die Sei­ten nach Begrif­fen durch­su­chen. Das funk­tio­niert auch zuver­läs­sig. Es wird dann ein­fach das hand­ge­schrie­be­ne Wort markiert.

    Ich fin­de den Stift bschon ganz schön teu­er, aber er hat mir in mei­nem Stu­di­um schon das ein oder ande­re ver­ein­facht, auch wenn es nur das Ver­tei­len einer Mit­schrift an mei­ne Kom­mo­li­to­nen per Mail war.

    Auf der Arbeit schrei­be ich damit auch regel­mä­ßig Pro­to­koll und alle freu­en sich, wenn sie das Pro­to­koll direkt per Mail und im Ori­gi­nal bekommen.

    Oh je, viel Text, aber bin echt begeis­tert von die­sem sinn­vol­len Gadget.

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