Bilderserien vs. Einzelfotos

Am Wochen­en­de wur­de in der Lei­ca Gale­rie Nürn­berg mei­ne Sea­fa­rers-Aus­stel­lung eröff­net. Ich hat­te eine Erst­aus­wahl an Bil­dern zur Gale­rie geschickt, dann aber bewusst die End­aus­wahl dem Kura­tor über­las­sen. Man hat ja selbst sei­ne Lieb­lin­ge und wählt immer wie­der die glei­chen Bil­der aus. Was mich dann aber vor allem auch über­rascht hat, war die Wir­kung der Bil­der in ihrer Anord­nung. Der Gale­rist hat­te sie ver­sucht the­ma­tisch zu ord­nen. Dadurch ergab sich auch für mich eine neue Wir­kung und hat mich zu die­sem Mini­vi­deo inspi­riert. Ich den­ke man soll­te sich nicht immer zu sehr von Medi­en wie Insta­gram antrei­ben las­sen, die es erfor­dern ein­zel­ne Bil­der mit maxi­ma­lem Wow-Effekt zu pro­du­zie­ren. In einer Serie kann ein Foto, dass allei­ne nur wenig Auf­merk­sam bekom­men wür­de, sehr gut funk­tio­nie­ren. Erst zusam­men mit ande­ren Bil­dern ergibt sich dar­aus eine Geschich­te. Ich per­sön­lich war jeden­falls sehr fas­zi­niert von der Wir­kung der Bil­der in der Aus­stel­lung. Viel Spaß mit die­sem klei­nen Video.

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1 Gedanke zu „Bilderserien vs. Einzelfotos“

  1. Ech­te Seri­en sind es aber nicht, gehö­ren aber zu einem The­ma. Kein Wun­der, wenn rings­her­um Was­ser ist. Sehr schö­ne Fotos, …habe ich schon mal gese­hen, ich glau­be bei P. L.

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