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Angetestet: Leica Summilux 75 mm f/1.4

by Paddy· Mai 04, 2016· in Hardware Tests· 0 comments tags: 75mm, leica, Summilux
Nachdem ich nun einige Monate ganz glücklich mit meiner Q und M um die Häuser ziehe und durch die Weltgeschichte reise, machte sich in mir der Gedanke nach etwas mehr Brennweite breit. Für die M besitze ich bisher nur das Summilux 50 mm, wie in meinem ersten Bericht darüber zu lesen ist. Die Q (Testbericht dazu) besitzt fest verbaute 28 mm. Irgendwie hätten da jetzt 90 mm gut rein gepasst. Als Klassiker für Portraits mit Sicherheit nicht zu verachten. Aber mir war nicht nach 90 mm und so zog es meinen Blick auf die 75 mm Brennweite. Eine Eigenheit von Leica, die ich bisher bei anderen Herstellern nicht gesehen hatte. Exoten ziehen mich ja magisch an. Aktuell gibt es da das Summicron 75 mm mit einer Anfangsblende von f/2.0, welches Berichten im Netz nach über jeden Zweifel in der Abbildungsleistung erhaben ist und eine ähnliche Abbildung wie mein 50er Summilux an den Tag legen dürfte. Ein großer Reiz bei Leica ist vor allem das enorme Arsenal an gebrauchten Linsen, die bis heute alle am M-Bajonett funktionieren. Es macht Spaß das Netz nach diesen Perlen zu durchstöbern und so stieß ich auf das Summilux 75 mm f/1.4. Dieses Objektiv wird nicht mehr […]
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Olympus 75 mm f/1.8 Best of

by Paddy· Dezember 23, 2013· in Hardware Tests, Objektive· 5 comments tags: 75mm, olympus
Hier kommt nun der nächste Teil meiner Reihe mit Bildern zu den einzelnen Objektiven des Microfourthird-Systems. Das Olympus 75 mm 1:1.8 ist der Oberhammer an Objektiv. Wahnsinnig gut verarbeitet, krasse Abbildungsleistung und sehr gute Freistellmöglichkeiten. Die 75 mm entsprechen umgerechnet zum Kleinbild 150 mm und somit kommt man schon verdammt nah an das Motiv heran. Dazu eine Anfangsblende von f/1.8 machen es zu einer meiner Lieblingslinsen. Ich benutze es sogar noch lieber als das 45 mm f/1.8. Einziger Nachteil ist der Preis von knapp 1.000,- €. Dieser lässt einen im ersten Moment erschrecken, aber danach hat man ein Dauergrinsen im Gesicht. Man kann das Objektiv problemlos mit der Anfangsblende von f/1.8 verwenden und so die Lichtstärke voll ausreizen. Da man durch den Microfourthird-Sensor bereits mehr Schärfentiefe als bei grösseren Sensoren hat, ist die Treffsicherheit extrem hoch. Durch dem Bildstabilisator der Olympus OM-D E-M1 sind auch Belichtungszeiten von 1/10 bis 1/20 Sek. möglich, wodurch die Kombination auch schlechte Lichtverhältnisse nicht scheuen muss. Etwas schade ist nur, dass man die Gegenlichtblende extra kaufen muss. Diese ist dafür aus Metall und dient auch als Waffe, bzw. Schutz für das Objektiv. Kleiner Schönheitsfehler: Ist die Gegenlichtblende auf dem Objektiv, bekommt man mit dicken Fingern […]
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