Ich habe vor kurzem erfahren, dass Sanyo die beliebten Eneloop Akkus noch einmal verbessert hat. Ich frage mich zwar, was es daran zu verbessern gibt, aber anscheinend war es ja doch möglich. Die neuen Eneloops haben nun eine Kapazität von bis zu 2.000 mAh und sind für bis zu 1.800 Ladezyklen ausgelegt. Oha, das ist fett. Bei mir kommen die Eneloops hauptsächlich in Blitzen zum Einsatz. Die lade ich maximal einmal pro Woche. Heisst also, dass ich so einen Satz ca. 1.800 Wochen oder rund 34 Jahre einsetzen kann. Passt 😉 Aber mit Sicherheit habt Ihr Anwendungsfälle, wo die Akkus schneller leer gesaugt werden und öfters auf die Ladestation müssen. Da freut man sich natürlich über mehr Ladezyklen. Was letztendlich die Eneloops aber so klasse macht ist nicht die Kapazität oder die Anzahl der Ladezyklen, sondern, dass sie kaum an Ladung verlieren. Man kann so einen Satz von den Eneloops monatelang rumliegen lassen und sie haben nur minimal an Ladung verloren. Das ist für jemanden wie mich ideal. Ich pflege Akkus nämlich nicht, halte sie nicht ständig geladen, entlade sie niemals komplett und mische die Akkus wild durcheinander. Das klappt bisher ganz gut 😉 Akkudo hat mir 3 x 8 […]
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Langsam war ich es leid mit dem original Sanyo Ladegerät immer einen halben Tag warten zu müssen bis meine Eneloops dann endlich mal voll waren. Also habe ich mir nach einigen guten Empfehlungen das BC 700 von Technoline bestellt. Unglaublich was so ein Ladegerät alles kann, ich war doch etwas überrascht … also positiv. Das BC 700 fasst 4 Batterien vom Typ AA oder AAA, auch gleichzeitiges Laden verschiedener Typen ist möglich. Insgesamt beherrscht das Ladegerät 4 verschiedene Modi. Laden mit 200, 500 oder 700 mA Entladen und anschließendes Laden Refresh-Funktion um alte Akkus wieder aufzufrischen Testmodus zum Überprüfen der Akkus Ein Display für an jedem einzelnen Schacht gibt Aufschluss über den aktuellen Status. Dort könnt Ihr die aktuelle Ladespannung, den Ladestrom, abgelaufene Ladezeit und die geladene Kapazität ablesen. Sobald die Akkus voll sind zeigt das Gerät dann auch brav „Full“ an 😉 Wer mag kann bei Bedarf sogar alle 4 Akkus in unterschiedlichen Modi laden. So könnt Ihr zwei normal aufladen während ein anderer getestet wird und wieder ein anderer im Refresh-Programm läuft. Ob man letztere Funktion jedoch in der Praxis benötigt wage ich mal zu bezweifeln, ist jedoch grundsätzlich nett, dass es geht. Vom handling her ist das […]
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Unter Fotografen sind die Sanyo Eneloop Akkus ja sehr beliebt. Nun gibt es auch passend dazu von Sanyo den Eneloop Taschenwärmer. Prima Idee, vor allem für die kalte Jahreszeit. Die Handwärmer gibt es in passenden Farben für den Mann und für die Frau. Super Geschenkidee.
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Golem berichtet, dass Sanyo am 14. November 2009 neue Eneloop Akkus auf den Markt bringen wird. Die neuen Eneloops sollen bis zu 1.500 Ladezyklen verkraften. Außerdem soll es neue Ladegeräte geben, die die Akkus schneller aufladen und ein Akkutester im Hundedesign. Naja, letzteres ist wohl eher für den asiatischen Markt gemacht. Ganz nett finde ich jedoch die farbige Edition der Eneloops, die aber laut Golem auch nur in Japan kommen wird. Die Sanyo Eneloop sind absolut die besten Akkus, die ich je besessen hatte und verwende sie mittlerweile in jedem batteriebetriebenen Gerät, vom Rauchmelder bis hin zu Kamera und Blitz. Vor allem meine Tests der Eneloops in meinem Nikon SB-900 haben mich doch sehr überrascht. Da sehe ich es natürlich besonders gerne, wenn der Hersteller sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruht und das Produkt weiterentwickelt. Die alten Eneloops sind aber weiterhin absolut top, man muss also nicht den ganzen Bestand durchtauschen.
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Vor einigen Tagen sind meine Sanyo Eneloop Akkus bekommen. Ich habe mir erst einmal 8 Stück und ein Ladegerät von Sanyo dazu bei Amazon geordert. In der Anleitung von meinem Nikon SB-900 Blitz hatte ich ja bereits davon gelesen, dass die Eneloop Akkus eine kürzere Aufladezeit des Blitzes haben und das wollte ich jetzt mal ausprobieren. Einen Versuchsmäßigen Testaufbau konnte ich nicht so wirklich hinbekommen, denn dazu müsste man sicherstellen, dass der Blitz immer mit der gleichen Leistung abfeuert und ich immer im gleichen Intervall auslöse. Also habe ich einfach einen kleinen Praxisversuch gemacht indem ich die Blende auf 22 hochgedreht und die Kamera samt Blitz unter den Tisch gehalten habe, wo es relativ dunkel ist. Mit meinen herkämmlichen Duracell Batterien musste ich bereits nach ca. 4-5 Auslösungen immer mal wieder eine kleine Pause einlegen, was man daran sieht, dass die Bereitschaftsanzeige am Blitz ausgeht. Gibt man dem Blitz dann nicht mal ein paar Sekunden Ruhe, dann werden diese Aussetzer immer länger. Man merkt also deutlich wie an den Batterien gesaugt wird. Der Fairness wegen habe ich natürlich volle Batterien verwendet. Dann kamen die Eneloop Akkus dran. Angeblich werden die ja geladen geliefert, also habe ich sie so eingesetzt wie […]
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Als ich gestern wie ein wilder ein paar Makros mit dem Nikon SB-900 Blitz geschossen habe, war das ein oder andere Bild schwarz, was daran lag, dass der Blitz nicht mit dem Nachladen nachkam. Das hat mich schon etwas verwundert und daher habe ich heute mal das Handbuch gewälzt. Aktuell verwende ich handelsübliche Alkali-Mangan Duracell-Batterien. Die funzen eigentlich ganz gut und über Akkus habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht, weil ich dafür den Blitz nicht oft genug im Einsatz habe. Nun lese ich aber in der Anleitung zum Nikon SB-900, dass die minimale Ladezeit bei Alkali-Mangan-Batterien bei 4 Sekunden liegt, bei Ni-MH Eneloops aber nur bei 2,3 Sekunden. Nikon hat sogar die Sanyo Eneloop Akkus explizit mit in der Anleitung aufgeführt. Aha, interessant. Ich kenne mich nicht wirklich mit Akkus aus und weiss auch nicht wie das zustande kommt, aber eigentlich dachte ich immer, dass Standardbatterien mehr Power haben als Akkus. Scheint nicht der Fall zu sein. Nun werde ich mir wohl mal ein paar Sanyo Eneloop und ein Ladegerät zulegen 😉 Hat jemand eine Empfehlung für ein Ladegerät?
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