Vor meinem Trip nach New York testete ich den Incase DSLR Pro Sling Rucksack. Ein feines Teil und Raumwunder. Soooo stolz war ich, als ich mein komplettes Handgepäck in diesem handlichen Rucksack verstaut hatte. D4 + 5 Objektive und SB-900, klasse. Nun wohnte ich aber in Brooklyn und meistens fuhren wir morgens rein nach Manhattan und abends irgendwann zurück. D.h. wir hatten immer unsere Ausrüstung dabei. Nach dem ersten Tag war klar: Die Sling-Geschichte ist keine gute Idee gewesen. Noch immer war ich fasziniert von der Kompaktheit des Rucksacks, aber wenn man so doof ist und ihn nur mit schwerem Zeug voll packt, dann ist die Sling-Variante nicht unbedingt die beste Wahl für Tagesmärsche. Fazit: Weiterhin toller Rucksack, aber bei voller Beladung nicht für die Wanderschaft geeignet. Dafür sollte man ein ordentliches Tragegeschirr haben. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. neunzehn72.de
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Die Firma Vanguard hat mir den Rucksack Skyborne 51 (guckst Du mal bei Amazon) zugeschickt, den ich Euch gerne kurz vorstellen möchte. Dieser Rucksack ist so ein Teil, dass ich mir erst dreimal anschauen musste, bevor ich anfing es gut zu finden. Wir hatten keinen guten Start. Da ich niemals eine Anleitung für einen Rucksack lesen würde, habe ich einfach alles untersucht. Tolle Optik, super Verarbeitung, erstklassiges Tragegeschirr. Macht alles einen sehr robusten und funktionalen Eindruck. Aber wo verdammt Hacke noch mal macht man das Kamerafach auf? Ich finde ein Fach für ein Macbook bis 15″ mit praktischer herausnehmbarer Innentasche. Ich finde ein Fach für den Krempel beim täglichen Ausflug, genug Stauraum für Schnittchen und zwei Bier. Ebenso finde ich einen seitlichen Zugang wo ich die Kamera inkl. 70-200 reinstecken kann. Aber das kann es doch nicht sein. Ich war stinksauer auf den Rucksack. Ahhhh, da ist noch ein Reissverschluss … denkste. Dieser bot lediglich die Möglichkeit das Fassungsvermögen noch einmal ein wenig zu erhöhen, indem ein paar zusätzliche Millimeter Stoff freigegeben wurden. Boah war ich von dem Rucksack angepisst. Aber dann! Unglaublich, noch ein Reissverschluss. Direkt unterm Rückenpolster. Plötzlich lag das Innenleben frei vor mir wie der Magen bei […]
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