Test: Jinbei DC-1200 mit 90 cm Octabox

Hier kommt end­lich der klei­ne Test des Jin­bei DC-1200, den mir freund­li­cher­wei­se die Fir­ma Foto Mor­gen zur Ver­fü­gung gestellt hat.

Ich arbei­te sehr viel mit dem Elin­chrom Ran­ger Qua­dra, einem mobi­len Blitz­ge­ne­ra­tor mit 400WS Leis­tung. Ein tol­les Teil, aber lei­der auch nicht ganz bil­lig. Mit der 70 cm Octa­box von Rot­a­lux legt man so rund 1.800,- € auf den Tisch. Für den Pro­fi ok, für den Hob­by­be­reich oft weit über dem Budget.

Der Jin­bei DC-1200 kommt mit einer Leis­tung von 1200 WS um die Ecke. Zum Ver­gleich: Mit den 400 WS vom Ran­ger und der 70 cm Octa­box bewe­ge ich mich meis­tens am Leis­tungs­li­mit, wenn ich direkt gegen die Son­ne anblit­ze. Das funk­tio­niert super, aber ein klein wenig mehr dürf­te es manch­mal sein, zumin­dest wenn man so gros­se Licht­for­mer verwendet.

Der Regel­be­reich geht über 5 Blen­den, also von 1/1 bis 1/16. Gere­gelt wird die Leis­tung über ein Dreh­rad, was ich ganz prak­tisch fin­de, da es schnell geht. Die mini­ma­le Leis­tung liegt also rech­ne­risch bei rund 25 WS. Der DC-1200 besitzt zwei Anschlüs­se. A und B. Ver­wen­det man bei­de, so ist die Ver­tei­lung 800/400WS. Drückt man die Tas­te A+B so ste­hen am ers­ten Port die vol­len 1200 WS zur Ver­fü­gung. Die Farb­tem­pe­ra­tur liegt bei 5.500K und die Abbrenn­dau­er je nach Leis­tung zwi­schen 1/800 und 1/1200 Sek. Das Gewicht von Gene­ra­tor mit Akku liegt zusam­men bei 9,7 KG.

Das Gewicht ist auch der gröss­te Unter­schied zum Ran­ger, wel­cher deut­lich klei­ner und mit 3 KG (Blei­ak­ku), bzw. 2 KG (Li-Ion Akku) auch erheb­lich leich­ter ist. Dem gegen­über steht aller­dings ein sehr inter­es­san­ter Preis. Für weni­ger als 700,- € bekommt man ein Set aus Gene­ra­tor mit Akku, Blitz­kopf, Reflek­tor, Hand­griff, Tra­ge­gurt und Funk­aus­lö­ser. Also alles, was man benö­tigt, um gleich los­zu­le­gen. Noch ein­mal 100,- € weni­ger bezahlt man für die Vari­an­te DC-600 mit 600 WS, die dann auch nur 7,5 KG auf die Waa­ge bringt. Mei­ner Mei­nung nach ein sehr gutes Preis-/Leis­tungs­ver­hält­nis.

Die Ver­ar­bei­tung des Jin­bei Power­packs macht einen soli­den Ein­druck. Ein­zig die Gewin­de der Kabel­an­schlüs­se könn­ten für mei­nen Geschmack etwas län­ger und leicht­gän­gi­ger sein. Der Funk­aus­lö­ser ist lei­der nicht ein­ge­baut, son­dern wird über ein klei­nes Kabel mit der Syn­chron­buch­se ver­bun­den. Hier kann man auch jeden ande­ren belie­bi­gen Funk­aus­lö­ser ver­wen­den. Die Leis­tung lässt sich daher auch lei­der nicht per Funk steu­ern, wie beim Ran­ger, son­dern muss am Blitz gere­gelt wer­den. Ein klei­ner Wer­muts­trop­fen, aber man kann schliess­lich nicht alles haben bei dem Preis.

Ins­ge­samt also ein sehr run­des Paket. Aber wie schlägt es sich in der Pra­xis? Vor eini­gen Tagen habe ich mit Gun­ther eine Foto­schnack-Fol­ge gedreht, in der wir den Jin­bei auch noch ein­mal kurz vor­stel­len. Dabei waren wir am Elb­strand und haben ein paar Test­fo­tos gemacht. Als Licht­for­mer ver­wen­de­ten wir die 90 cm Octa­box von Jin­bei, auf die ich gleich noch ein­mal zu spre­chen kom­me. Der Jin­bei tut, was er tun muss. Er macht Licht und zwar rich­tig viel und rich­tig gutes Licht. Mobil gegen die Son­ne mit einer 90 cm Octa­box ist schon eine ware Pracht. Bei so einer gros­sen Soft­box und etwas Abstand zum Motiv ist man zwar auch schon fast am Leis­tungs­li­mit, aber dafür bekommt man wirk­lich ein tol­les und wei­ches Licht, wel­ches von der Leis­tung selbst gegen die Son­ne ankommt. Saucool.

Wäh­rend des Shoo­tings gab es ein paar Aus­set­zer. Der Gene­ra­tor lös­te plötz­lich nicht mehr aus und zeig­te im Dis­play E3 an. Eine kur­ze Nach­fra­ge bei Foto Mor­gen hat das auf­ge­klärt. Es ist ein Sicher­heits­me­ch­ani­mus, der greift wenn man zu schnell aus­löst ohne die Bereit­schaft des Blit­zes abzu­war­ten. Man muss also unbe­dingt auf den Piep­ton war­ten, bevor man das nächs­te Foto schiesst. Beach­tet man dies, so tut der Jin­bei zuver­läs­sig sei­nen Dienst. Schwan­kun­gen in der Farb­tem­pe­ra­tur konn­te ich bei unse­rem klei­nen Shoo­ting jetzt nicht fest­stel­len, genau nach­ge­mes­sen habe ich es aber auch nicht. Das ist ja oft ein Kri­tik­punkt bei güns­ti­gen Geräten.

Die Syn­chron­zeit lag zusam­men mit mei­ner Nikon D4 bei 1/160 Sek. 1/200 geht im Not­fall auch, dann sieht man aber bereits einen ganz win­zi­gen Schat­ten am Bild­rand. Die Nach­la­de­zeit liegt bei vol­ler Leis­tung bei rund 5 Sekun­den. Das ist schon rela­tiv lang, aber auch der Ran­ger braucht eine gan­ze Wei­le, wenn man ihn mit vol­ler Leis­tung fährt. Da heisst es dann zwi­schen den Aus­lö­sun­gen kurz war­ten. Bei gerin­ger Leis­tung ist aber auch Dau­er­feu­er mög­lich, dann redu­ziert sich die Nach­la­de­zeit auf einen Bruch­teil. Wie lan­ge der Akku hält kann ich nicht genau sagen, da ich ihn nicht leer bekom­men habe. Nach etwa 100 Fotos hat­te sich die drei­stu­fi­ge Akku­an­zei­ge nicht bewegt.

Der Hammer: 90 cm Octabox

Ins­ge­samt macht der Jin­bei DC-1200 also einen guten Ein­druck, der Ham­mer aber ist die 90 cm Octa­box. Ich hat­te damit gerech­net, dass mir erst ein­mal 8 Stä­be aus der Ver­pa­ckung ent­ge­gen kom­men und ich die­se dann müh­se­lig zusam­men­fum­meln muss. Pus­te­ku­chen, die Octa­box kommt mit einem Schirm­me­cha­nis­mus und lässt sich ohne Anlei­tung in weni­gen Sekun­den auf­span­nen. Danach muss man nur noch die bei­den Dif­fu­sor­schich­ten per Klett­band anbrin­gen und schon kann es los gehen. Die Ver­ar­bei­tung macht einen extrem guten Ein­druck und das Licht ist wirk­lich super­klas­se. Als ich den Preis gese­hen habe, bin ich hin­ten rüber gefal­len. 85,- € kos­tet das Teil. Unglaub­lich, zahlt man doch sonst schnell mal über 300,- € für etwas ver­gleich­ba­res. Auch hier habe ich nicht nach­ge­mes­sen wie gleich­mäs­sig die Licht­ver­tei­lung ist, aber die ers­ten bei­den Test­fo­tos mach­ten schon Laune.

Wer sich bei Licht­for­mern schon mal nach Waben umge­schaut hat, der weiss, dass man dafür schnell mal soviel hin­legt, wie für die Soft­box selbst. Die Wabe für die 90er Octa kos­tet hin­ge­gen kei­ne 20,- €. Unglaub­lich. Zudem ist die Aus­wahl an Soft­bo­xen echt rie­sig und es gibt Adap­ter für vie­le ver­schie­de­ne Bajo­netts. Tja, nun weiss ich wo ich mei­ne Licht­for­mer in Zukunft kau­fe. Selbst einen erschwing­li­chen Ring­blitz gibt es für den Jinbei.

Fazit

Das Fazit für den DC-1200 fällt ins­ge­samt sehr posi­tiv aus. Leis­tung, Aus­stat­tung und Ver­ar­bei­tung ist für den Preis extrem gut. Ein­zi­ge Nega­tiv­punk­te sind Größe/Gewicht und kei­ne Fern­be­die­nung für die Blitz­leis­tung. Wer einen por­ta­blen Blitz tag­täg­lich im Ein­satz hat wird auch die Inves­ti­ti­on in den Ran­ger Qua­dra nicht scheu­en und wird vor allem durch das gerin­ge Gewicht belohnt. Wer hin­ge­gen für den Hob­by- oder Semi­pro­be­reich einen mobi­len Blitz sucht, der ist bei dem Jin­bei bes­tens auf­ge­ho­ben. Mei­ne per­sön­li­che Kauf­emp­feh­lung wäre der DC-600, da er etwas klei­ner und leich­ter ist und die Leis­tung mei­ner Mei­nung nach voll­kom­men aus­reicht. Die Soft­bo­xen sind auch der Kra­cher, aber 90 cm auch schon ordent­lich gross, hier tut es mei­ner Mei­nung nach auch eine 60x90 oder 70x70. Scha­de, dass Jin­bei kei­ne 60er oder 70er Octa­bo­xen hat, die wären ide­al in Punk­to Mobi­li­tät. Wer bereits einen Blitz besitzt, soll­te sich immer­hin mal das Licht­for­mer­an­ge­bot von Jin­bei anschauen.

Was fehlt ist natür­lich ein Lang­zeit­test. Ich kann Euch nicht sagen wie sich das Gerät über vie­le Mona­te macht und ob es dort irgend­wel­che Zicken oder Krank­hei­ten gibt.

Hier kom­men noch ein paar Bil­der von unse­rem Shoo­ting am Strand. Der Foto­schnack wird hof­fent­lich bald nachgereicht.

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30 Gedanken zu „Test: Jinbei DC-1200 mit 90 cm Octabox“

  1. tol­ler Bericht, das Gerät wür­de ich mir auch noch kau­fen, mit den klei­nen ent­fes­sel­ten Blit­zen ist man leis­tungs­mäs­sig ja doch sehr begrenzt.….

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  2. Ich bin von mei­nem klei­nen Kraft­zwerg ein­fach begeis­tert und neh­me ihn mitt­ler­wei­le sogar als Ersatz für mei­ne Auf­steck­blit­ze (CLS), solan­ge das gan­ze “trag­bar” bleibt 😉

    Aller­dings hat sich in dei­nen Bericht ein klei­ner Feh­ler ein­ge­schli­chen: “Bit­te beach­ten Sie, dass der Reflek­tor­schirm und das Lam­pen­sta­tiv nicht zum Lie­fer­um­fang gehört!”

    Da waren die Mor­gens wohl bei dir recht groß­zü­gi­ger, als bei uns Nor­ma­los 😉 Ansosn­ten DANKE für dei­ne Sicht als Profi.
    cu
    Holger

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  3. hi Pad­dy… end­lich dein Bericht vom Jinbei.…
    … kru­ze Fra­ge wie sieht es mit einem Strom­be­trieb aus? mach­bar? also wenn man das Set mal indoor ein­set­zen will.… oder geht die leis­tung dann immer vom AKKU und nicht über das Strom­netz!? über eine klei­ne info würd ich mich sehr freuen.
    Scha­de ist die 2:1 ver­tei­lung… so kann man nur mit dem Abstand arbei­ten wenn man zwei blit­ze nut­zen möch­te… oder noch nen Bett­tuch vor­hän­gen *G* oder eine ande­re Idee?

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  4. Dake für den Test Pad­dy. Ich wer­de den Jin­bei auf jeden Fall aus­pro­bie­ren. Ich brau­che so ein Sys­tem nicht sehr oft für mei­ne Hoch­zeits­fo­tos und für das Geld kann man sicher­lich nicht viel falsch machen 🙂

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  5. Die Anga­be der mini­ma­len Leis­tung von 25 WS fand ich etwas irri­tie­rend. Bei 1200 WS und einer Rege­lung bis 1/16 kom­me ich auf 75 WS.

    Erst als ich dahin­ter wei­ter gele­sen hat­te, dass die A/B-Ver­tei­lung bei 800/400 WS liegt, kam ich auf 25 WS (400 WS Anschluss auf 1/16)

    War das so gemeint?

    Zur Soft­box: Ja, wenn man die Tei­le mit Schirm-Mecha­nik ein­mal benutzt hat, kann man kaum ver­ste­hen, war­um es über­haupt noch die­se Steck-Bas­tel-Lösun­gen gibt 🙂

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  6. So aus mei­ner Pra­xcis gesprochen:
    Eigent­lich han­delt es sich ja um ein 800Ws-Gerät und die Reg­lung nach unten ist somit tat­säch­lich auf 25Ws redu­zier­bar. Hier sehe ich auch den Vor­teil gegen­über dem Jin­bei 600er. Ich kann bei Bedarf den “Nach­bren­ner” ein­schal­ten und mit 1200 Ws feu­ern, was nur wirk­lich nicht grad wenig ist. 

    Nach der Pho­to­ki­na wer­de ich hier­zu auch mal einen Bericht (Teil 3) schrei­ben, wie sich das Teil im Hob­by­/­Se­mi­pro-Betrieb so bewährt. Mitt­ler­wei­le kam der DC1200 sowohl Indoor, als auch Indoor zum Einsatz. 🙂
    cu
    Holger

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  7. Ich habe den 600er in Ver­wen­dung und bin sehr Begeis­tert!. Ein­zi­ges Man­ko ist der Kof­fer. Hier wäre es wün­schens­wert, dass man einen zwei­ten Blitz­kopf rein­ge­ben kann, ohne groß­ar­tig Bas­teln zu müssen!

    cu Roland

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  8. Dan­ke Pad­dy für dei­nen Test und Bericht. Es ist immer wie­der schön, was neu­es bei Dir zu lesen. Wenn Du jetzt noch­mal zwi­schen dem Ran­ger und dem Jin­bei wäh­len könn­test, wel­chen wür­dest du kaufen?
    Ich hof­fe, ich stel­le jetzt nicht eine zu blö­de Fra­ge. Du schreibst in dei­nem Test von Syn­chron­zei­ten bis max. 1/200 Sek.. Kann man die Kurz­zeit­syn­chro­ni­sa­ti­on bei der Gerä­te­klas­se gar nicht ver­wen­den? Du hat­test ja mal über die Pocket­wi­zard Funk­aus­lö­ser berich­tet und dort die Belich­tungs­zei­ten bis 1/8000 Sek. genannt mit dem Qua­dra Ran­ger. Sor­ry für die Fra­ge, aber ich bin nur ambi­tio­nier­ter Hobbyaner.

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  9. Vie­len Dank für den Bericht! 

    Die Aus­leuch­tung ist so sanft, dass eini­ge Fotos fast wie eine Foto­mon­ta­ge wir­ken, da man nur die Schat­ten der Rest­son­ne sieht 🙂

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  10. Vie­len Dank für den Test, jetzt ist gera­de erst der Ran­ger ange­kom­men. Aber die Soft­box von Jin­bei wür­de mich inter­es­sie­ren. Unter­wegs ist die Rot­a­lux etwas umständ­lich im Aufbau.

    Gibt es da ver­nünf­ti­ge Adap­ter, bis­lang fin­de ich nur wel­che auf ande­re Sys­te­me. Wie ist die Jin­bei vom Gewicht her, im Ver­gleich zur Rotalux?

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  11. Ich hab mir vor kur­zem zwei Blitz­köp­fe von Jin­bei gekauft, für klei­ne­re Heimstudio-Spielereien,weil ich dafür nicht jede Men­ge Koh­le aus­ge­ben woll­te, mit­samt Reflek­to­ren, Schirm, Spot­vor­satz und Soft­box… Bin rich­tig zufrie­den damit! Für’s klei­ne Heim-Küche-Schlaf- und Wohn­zim­mer­stu­dio reicht es locker!!

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  12. Dan­ke für Dei­nen Bericht!
    Hab mir mitt­ler­wei­le den Ran­ger Qua­dra bestellt, der ges­tern auch ankam. 1.890,-EUR für das Set mit zwei A-Blitz­köp­fen, Kof­fer, Tra­ge­gurt, zwei Akkus und Sky­po­rt-Funk­aus­lö­ser. Dazu kommt noch ein Adap­ter für die Licht­for­mer von Elin­chrom für noch­mal 95,-EUR.

    Auf die Soft­box von Rot­a­lux hab ich ver­zich­tet und statt 300,-EUR nur knapp 100,-EUR aus­ge­ge­ben für eine ähn­li­che Schirm-Soft­box von Walim­ex. Die Rot­a­lux-SB kann man aller­dings, wenn ich es rich­tig gese­hen habe, auch als Beau­ty-Dish ein­set­zen und sie dürf­te bes­ser ver­ar­bei­tet sein als das Modell von Walim­ex (beim Öff­nen des Kar­tons kamen mir ein paar Schrau­ben entgegen…)

    Den Jin­bei hat­te ich zunächst auch im Fokus, aller­dings hab ich Berich­te im Netz gefun­den über man­geln­de Fer­ti­gungs­qua­li­tät. Der Ran­ger hin­ge­gen wird immer als sehr gut bewertet.

    Mor­gen hat der Ran­ger bei mir sei­nen ers­ten Ein­satz. Ich bin gespannt! 🙂

    Antworten
  13. So, ich habe gra­de den klei­nen NFL-500 bestellt… Ein 400Ws Kopf mit klei­nem Gene­ra­tor - qua­si die Ran­ger Bil­lig-Vari­an­te. Mal sehn, ob der auch hält was er ver­spricht. Dem­nächst gibt’s dann einen aus­führ­li­chen Test in mei­nem Blog 😉

    Dan­ke jeden­falls für’s Tes­ten des gro­ßen Jin­bei; dadurch bin ich auf den klei­nen 500er erst auf­merk­sam geworden.

    Antworten
  14. Hab nach der pho­to­ki­na den Dis­co­very DC-600 von Jin­bei bestellt. Er hat mich voll über­zeugt. Na ja, bis auf eine klei­ne Aus­nah­me. Die mit­ge­lie­fer­ten Funk-Trig­ger sind grot­ten­schlecht. Hab dann bei mei­nem Lie­fe­ran­ten «Foto-Morgen.de» zuletzt als Ersatz ein Set von Yongnuo erhal­ten. Funzt damit bestens.

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  15. Sehr schö­ner Bericht.
    das Foto im sit­zen ist der Knal­ler.. Top…

    Ich hab mir nun den FL-500 II (auch mit 400Ws, aber Li-Po-Akku und kom­pa­ti­bel zu den DC-Köp­fen) gekauft und über­le­ge die K-90 als Okta dazuzuholen.

    Die Rot­a­lux is toll, hat­te sie mal von nem Freund inkl. Qua­dra , für ein Shoo­ting aus­ge­lie­hen aber der Preis ist mit aktu­ell 340€ auch recht happig.

    Dan­ke für den Bericht zur K-90.

    Das The­ma Hyper­sync mit dem DC-1200 wäre defi­ni­tiv sehr inter­es­sant, zum der FL-500II auch ne 1/1200 kann laut Doku.
    Lei­der feh­len mir dafür die PW’s.

    Gruß
    Jörg

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  16. Nach­dem ich ver­gan­ge­ne Tage end­lich dazu gekom­men bin, mir die Stand-Epi­so­de vom Foto­schnack anzu­se­hen, krib­belt es wie­der in den Fin­gern. Also tu mir den Gefal­len und schreib bloß kei­ne neu­en Ein­drü­cke zum Gerät! Ins­be­son­de­re kei­nen direk­ten Ver­gleich zwi­schen dem Jin­bei zum deut­lich schwä­che­ren Ran­ger Qua­dra, was einem viel­leicht die “mehr Power” schmack­haf­ter machen könnte…
    Wie schon mehr­fach erwähnt, machst du mich mit dei­nem Blog echt arm. 😉

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