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5 Gedanken zu „Unterwassergehäuse für die Nikon D7000“

  1. Spass-Tau­chen und foto­gra­fie­ren ver­trägt sich mMn nicht mit­ein­an­der. Wenn du gute Bil­der bekom­men willst, ist der tech­ni­sche Auf­wand rela­tiv groß. Du soll­test dann allein mit einem Gui­de, aber nicht in der Grup­pe tau­chen, weil die ande­ren nicht so lan­ge war­ten wol­len, bis du dein Foto im Kas­ten hast. Auch das The­ma Hel­fer ist hier wichtig. 

    Tau­chen ist für mich rei­ne Ent­span­nung. Die Tech­nik ist zwar kom­plex, aber beherrsch­bar. So was umfang­rei­ches wie eine Foto­aus­rüs­tung mit­zu­neh­men, wür­de mir den Spaß am Tau­chen völ­lig ver­lei­den. Das wäre eher Stress als Erho­lung. Das waren die Grün­de, war­um ich beim Tau­chen kei­ne Kame­ra dabei habe.

    Alex

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    • Kann ja jeder zum Glück machen wir er mag. Habe auch schon ohne grooo­ße Aus­rüs­tung und Auf­wand schö­ne Unter­was­ser Bil­der geschos­sen und ken­ne auch eini­ge, die auch hier wirk­lich beein­dru­cken­de Bil­der mit über die Was­ser­ober­flä­che gebracht haben. Und sie hat­ten sogar Spass dabei 😉

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  2. Bei pro­fes­sio­nel­ler Foto­gra­fie unter Was­ser ist der Hob­by Bereich allein aus finan­zi­el­ler Sicht für mich deut­lich überschritten.
    Wenn man wirk­lich sicher taucht und eine gewis­se Erfah­rung mit bringt ist mehr Tech­nik kei­ne grö­ße­re Belas­tung und foto­gra­fie­ren im Was­ser ein net­ter Zeitvertreib.
    Ich habe ledig­lich ein Gehäu­se für mei­ne Power­shot und hin und wie­der gelingt einem auch damit ein net­ter Schnappschuss.
    Aber wie gesagt als Gele­gen­heits­tau­cher soll­te man lie­ber zu sehen das man über­haupt mal wie­der taucht, denn ein Tau­cher der nicht taucht taugt nichts!

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