Von ausgebrannten Lichtern und dem eigenen Stil

In der Foto­gra­fie gibt es kein rich­tig oder falsch, son­dern nur “gefällt mir” oder “gefällt mir nicht”.

Das ist einer mei­ner Leit­sät­ze und ich habe durch­aus eini­ge Zeit gebraucht bis ich das ver­stan­den hat­te. Zu Beginn kopiert man viel, man ver­sucht das nach­zu­fo­to­gra­fie­ren was man woan­ders sieht. Man ver­sucht auch sich ein Regel­kor­sett zu bas­teln wel­ches es erlaubt ein Foto als gut oder schlecht einzuordnen.

So gibt es auch die selt­sa­me Regel, dass man auf einem Foto sämt­li­che Details sehen muss, es also kei­ne aus­ge­brann­ten Lich­ter und abge­sof­fe­nen Tie­fen geben darf. Ja, das habe ich auch ver­sucht und bin dabei sogar so weit gegan­gen, dass ich extrems­te HDR-Fotos gemacht habe.

Mit der Zeit merk­te ich aber, dass ich total auf Schwarz/Weiss ste­he und vor allem auf rich­ti­ges Schwarz/Weiss und nicht so ein Hellgrau/Dunkelgrau. Mitt­ler­wei­le sind vie­le mei­ner Bil­der extrem kon­trast­reich und es ist mir egal ob da was aus­brennt. Seit­dem ich das erkannt habe, kann ich zum ers­ten mal behaup­ten, dass das sowas wie ein Stil von mir ist. Nicht dass ich die kon­trast­rei­chen Fotos erfun­den hät­te, aber ich mache sie aus dem Gefühl, weil ich sie mag und nicht weil ich irgend­wo gele­sen habe wie ich das machen soll.

Ich schrei­be das weil ich stän­dig Kom­men­ta­re bekom­me, wie “Dei­ne Lich­ter sind aus­ge­fres­sen, da hast Du nicht auf­ge­passt” oder “da sind kei­ne Details mehr in den Tie­fen”. Hal­lo? Was für eine gequirl­te Krü­mel­ka­cke. Ja denkt Ihr denn, dass ich zu doof bin aus­ge­brann­te Lich­ter zu sehen? Da gibt es Ligh­t­room sogar eine Tas­te (j) für. Die­se Kom­men­ta­re hören sich immer so an, als wenn man einen Feh­ler gemacht hat. Der Schrei­ber­ling möch­te viel­leicht auch nur die Gele­gen­heit nut­zen um dar­auf hin­zu­wei­sen, dass er die­sen Feh­ler ja nie­mals bege­hen wür­de. Ich müss­te bei dem aktu­el­len Ana­log-Trend unter jedes Foto schrei­ben, dass es vol­ler Feh­ler ist. Aber das ist tota­ler Blöd­sinn, ich mag es nur ein­fach nicht.

Und jetzt kommt der Gip­fel: Der eige­ne Geschmack kann sich urplötz­lich ändern. Hät­tet Ihr das geglaubt? Plötz­lich fin­det man die Bil­der von letz­tem Jahr ganz gru­se­lig und plötz­lich kann man dem Ana­log-Kram doch etwas abge­win­nen. Ist das falsch? Din­ge ändern sich, Geschmä­cker ändern sich, der eige­ne Stil ändert sich. Aber nur wenn Ihr dar­auf hört was Euch gefällt, dann wer­det Ihr auch von einem eige­nen Stil spre­chen können.

  

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26 Gedanken zu „Von ausgebrannten Lichtern und dem eigenen Stil“

  1. Regeln bre­chen ist der nächs­te Schritt.
    Als Trai­ner und Autor weisst du natür­lich, dass man am Anfang Regeln braucht, um sich ein­zu­ar­bei­ten. Und da kopiert man sicher auch mal den Stil ande­rer Foto­gra­fen und pro­biert aus, ob er zu einem passt.

    Nach eini­ger Zeit wird das Expe­ri­men­tie­ren mit frem­den Sti­len weni­ger und man ent­wi­ckelt sei­nen eige­nen. Und mit jedem eige­nen Stil­wech­sel müs­sen sich auch die Betrach­ter der Bil­der wie­der umstel­len, und es wird eini­ge geben, die den Wech­sel doof fin­den und dafür kom­men ande­re dazu, denen das gefällt.

    Ent­schei­dend fin­de ich aber, dass man sich als Foto­graf wohl, frei und authen­tisch fühlt und nicht Fotos für den (ver­meint­li­chen) Main­stream macht, die einem sel­ber nicht gefallen.

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  2. Ich gebe dir voll­kom­men recht. Es ist mir auch oft egal, ob ich aus­ge­brann­te Stel­len in einem Bild habe oder nicht. Schwie­rig wird dies aller­dings, wenn man das Bild auch tat­säch­lich dru­cken lässt. An den Stel­len, wo kei­ne Farb­wer­te mehr vor­han­den sind, kann logi­scher­wei­se auch nichts gedruckt wer­den und das Weiß des Papie­res kommt durch. Und je nach Eigen­far­be des Papie­res kann das schon mal komisch aus­se­hen, bzw. Foto­pa­pier dun­kelt an die­sen Stel­len mit der Zeit nach. Daher kann es schon Sinn machen, wenigs­tens noch wenigs­tens 3 % Far­be zu haben. Das ist dann immer noch extrem hell, aber das Papier­weiß kommt nicht mehr durch. Aber, wie gesagt, grund­sätz­lich hast du abso­lut recht.

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  3. Kennst Du den Spruch „Der Meis­ter zer­bricht die Form” ?

    Erst soll­te man den Weg gehen, das alles mal gelernt und ver­stan­den zu haben, bevor man erst so rich­tig schön drauf pfei­fen kann…

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  4. Hal­lo Pad­dy, hab gera­de dei­nen Anrei­ßer auf G+ gele­sen und jetzt den gan­zen Arti­kel hier.
    Das ich mich gera­de in genau der Pha­se befin­de, die du beschreibst kann ich mich sehr gut wie­der­fin­den. Ich kann dem Gan­zen geschrie­ben hier nur zustim­men. Ich kom­me auch immer mehr zu S/W-Bil­dern mit hohen Kon­trast zurück und ich arbei­te Lei­den­schaft­lich ger­ne noch mit einem klei­nen fei­nen Plug­in. Man­che mögen es ande­re nicht. Ich mer­ke mir gefällt es und ers­te Leu­te kom­men auf mich zu und fra­gen mich nach mei­nem Still. Was will ich mehr. Aber viel­leicht gefällt der mir nächs­ten Jahr nicht mehr. 😉

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  5. Da gebe ich Dir voll­kom­men recht.

    Pro­ble­ma­tisch wird es nur, wenn Dein Kun­de ande­re Ansich­ten hat. Wenn man sich also als Foto­graf über das wun­der­ba­re Bokeh freut, aber der Kun­de moniert, das Bild sei ja ganz unscharf …

    Ist eben auch eine Fra­ge, ob man sich als Dienst­leis­ter oder als Künst­ler sieht bzw. ob man das Stan­ding hat, zu sagen: Wenn mei­nem Kun­den mein Stil nicht gefällt, soll er woan­ders hingehen.

    Gruß Micha­el

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    • Micha­el, mich buchen die Leu­te ja weil sie mei­ne Bil­der gese­hen haben und genau das wol­len. Daher bin ich in der kom­for­ta­blen Situa­ti­on, dass fast alle Anfra­gen genau das wol­len. Die weni­gen ande­ren kann ich dann ablehnen.

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      • Schwie­rig wird das erst, wenn du dei­nen Stil änderst und die Leu­te noch wegen dei­ner alten Sachen kommen.
        Als Hob­by­fo­to­graf konn­test du dar­auf pfei­fen. Als Pro­fi… auch, aber es ist viel schwieriger…

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  6. … hat da einer Bil­der bei pixelpeeker’s delight à la fc, DSLR-Forum oder G+ ? *ggg*

    Don Qui­cho­te und sein Auf­trag : Volk, lern sehen. Danach reden wir drüber.

    H
    der aus genau die­sem Grund in kei­ner Beweih­räu­che­rungs- und Bes­ser­wis­ser­com­mu­ni­ty mehr aktiv ist.

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  7. “Da hast du nicht auf­ge­passt?” Also mir feh­len die Wor­te ehrlich? 

    In unse­rem Berufs­all­tag passt man auf so viel auf. Aufs Licht, auf die Aus­rüs­tung (den ohne gehts ja nicht), dar­auf nie­man­den zu stö­ren, man passt auf, dass man der fröh­li­chen Ver­wandt­schaft nicht ins Bild läuft und man passt (z.B.) auf der Braut nicht aufs Kleid zu tre­ten. Kann ja schnel­ler gehen als man gucken kann. 

    Und dann kommt so ein Kom­men­tar “Du hast nicht aufgepasst.”
    Dreist, ehr­lich. Und abso­lut unüber­legt. Pfff. 

    Foto­gra­fie ist Kunst und über Kunst kann man zwar dis­ku­tie­ren aber, wie du schon schreibst kei­ne rich­tig oder falsch finden. 

    Ich mag dei­nen Post, der ist nicht falsch und gut auf­ge­passt hat du auch. *Fleiß­bie­ne geb*
    😉

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  8. Hal­lo Pad­dy, du sprichst mir aus der see­le. Ich hat­te auch immer ver­sucht den Grund­sät­zen gerecht zu wer­den, bis ich gemerkt habe das mir Bil­der so nicht gefal­len und es ein­fach so machen soll­te wie es ein selbst gefällt. Da gehö­ren die aus­ge­fres­se­nen Lich­ter und abge­sof­fe­nen tie­fen eben­so dazu.
    Wei­ter so!

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  9. Hey Pad­dy,

    klas­se Arti­kel. Die­se Din­ge wur­den schon oft erwähnt, doch ver­lie­ren sie nie ihre Gül­tig­keit und Brisanz.

    Ich den­ke der Haken ist, dass es mitt­ler­wei­le unzäh­li­ge Foto­gra­fen gibt, die man zum Teil bes­ser als “HAdn­werks-Foto­gra­fen” beti­teln soll­te. Also eben jene, die ihr Wis­sen nur aus Büchern zie­hen und sich strikt dar­an halten.

    Auch die machen gute Bil­der - kei­ne Dis­kus­si­on - aller­dings fehlt Ihnen dann der Weit­blick zu erken­nen, dass es noch gute Fotos abseits hand­werk­li­cher Regeln gibt. Dabei tre­ten dann eben die von Dir ange­führ­ten Bild­be­ur­tei­lun­gen auf.

    Ich mache auch nur Bil­der die mir gefal­len. Ich freue mich, wenn sie ande­ren Gefal­len, bin aber auch nicht trau­rig wenn jemand einen ande­ren Geschmack hat.

    Ich zieh hier immer ger­ne einen Ver­gleich mit der Musikindustrie:

    Es gibt den Main­stream und den Under­ground. Die bes­te Musik kommt meist nicht aus dem per­fekt pro­du­zier­ten und nach allen Regeln der Kunst arran­gier­ten Mainstream…

    Gruß Frank

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  10. Kenn ich. Das ist die typi­sche Den­ke, die neu­en Hob­by­fo­to­gra­fen gleich am Anfang in den typi­schen Foto­fo­ren aner­zo­gen wird, alle Fotos schön nach Check­lis­te zu ent­wi­ckeln. Und die “Pro­fis” , die dann kom­men­tie­ren, wer­den auch nicht müde die Fotos nach die­ser Check­lis­te zu bewer­ten und kritisieren.

    Aber du hast Recht - will man weg vom Ein­heits­brei und hin zum eige­nen Stil muss man sich vom techn hun­dert­pro­zen­ti­gen Foto ver­ab­schie­den. Und das ver­steht halt nicht jeder.…

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  11. Das mit dem eige­nen Geschmack kann ich abso­lut bestä­ti­gen. Ich habe mal nur in HDR foto­gra­fiert und dach­te, dass ich nie wie­der anders arbei­ten wür­de. Nach einem hal­ben Jahr habe ich das meis­te davon gelöscht, weil ich es (immer noch) total beschis­sen finde.

    Mit Über­be­lich­tun­gen arbei­te ich ganz gern - Unter­be­lich­tun­gen (abge­sof­fe­ne Schat­ten) ver­su­che ich zu vermeiden.

    Grü­ße aus Rissen

    Jörn

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  12. Guter Bei­trag, der so ziem­lich mei­ne Denk­wei­se wie­der­spie­gelt. ich mache Fotos, wel­che mir gefal­len müs­sen und sekun­där erst wei­te­ren Per­so­nen. Dazu gehört für mich nun ein­mal auch, dass ich die Bil­der so bear­bei­te, wie es mir und mei­nem Stil gefällt. Inklu­si­ve feh­len­den Bild­in­for­ma­tio­nen. Genau jene feh­len­den Bild­in­for­ma­tio­nen machen für mich erst ein Bild inter­es­sant, da man als Betrach­ter mit sei­ner Fan­ta­sie spie­len kann, was wohl hin­ter den feh­len­den Bild­in­for­ma­tio­nen sich befin­den könnte.

    Es ist für mich auch ein gewis­ses Spiel mit der heu­te in vie­len Berei­chen immer per­fek­ter wer­den­den Tech­nik. Per­fek­ti­on wird aller Orten ver­langt und gibt es qua­si über­all. Nun mit Absicht Feh­ler in das Bild ein­zu­bau­en (was ande­res sind feh­len­de Bild­in­for­ma­tio­nen im Prin­zip nicht), heißt für mich, eben jenen Per­fek­tio­nis­ten den Spie­gel vor zu hal­ten. Sol­len sie doch mot­zen & mosern. Zumin­dest bewei­sen sie mir eines mit die­sen ‘hier hast du Unsau­ber gear­bei­tet’ Kom­men­ta­ren. Sie haben sich län­ger als 2 Sekun­den mit dem Bild abge­ge­ben. Ergo muss das Bild per se nicht kom­plett schlecht sein, denn dann wäh­ren die­se Per­fek­tio­nis­ten vom Dienst gleich kom­plett am Bild vor­bei­ge­rauscht. Man soll­te die­sen Per­so­nen trotz­dem ihre Mei­nung las­sen, denn sonst ist man selbst kaum bes­ser als die­se selbst­er­nann­ten Per­fek­tio­nis­ten vom Dienst.

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  13. Ja, ja - die Sprü­che ken­ne ich zur genü­ge. Was sind denn das für aus­ge­frans­te Fotos ? Ja leck mich doch am Arsch - macht Fotos, Fotos, Fotos - und ihr ent­wi­ckelt euch von ganz allei­ne. Die­se ewig schlau­en Dumm­schwät­zer bei diver­sen Foren, Blogs, etc. gehen mir jeden­falls der­ar­tig auf den Sack. Haben die eigent­lich noch Zeit zum Foto­gra­fie­ren ? Eher nicht - sonst wür­den die ihre gequirl­te Kacke nicht am Damp­fen hal­ten kön­nen. Wann wird end­lich bei denen der ‘Gefällt mir nicht’-Knopf eingeführt ?
    Lg Christian

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  14. Kann man irgend­wo unterschreiben…dass einem der Arti­kel aus der See­le spricht 😉
    “Falsch” oder “Rich­tig” sind für mich Begrif­fe, die sehr viel mit dem zu tun haben, was ich in einem Bild errei­chen will. Wenn ich etwas ganz bestimm­tes errei­chen woll­te und es gelingt mir nicht, weil ich das tech­ni­sche Fun­da­ment nicht besit­ze, dann sehe ich das als Fehler.
    Wenn etwas, dass offi­zi­ell als Feh­ler gilt von mir gewollt ist oder mei­ne Bild­aus­sa­ge nicht stört ist es mir aber sowas von egal, was ein foto­gra­fi­scher Erb­sen­zäh­ler davon hält…aber sowas von…

    Kon­ven­tio­nen wur­den erschaf­fen um die ein­fa­chen zu lei­ten und um von denen die mehr errei­chen wol­len gesprengt zu werden 🙂
    lg Annette

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  15. Ich ken­ne das Pro­blem und bin teils selbst noch in der Ken­nen­lern­pha­se, obwohl ich schon seit rund 2 Jah­ren fotografier.
    Mal klappt etwas super, mal ists irgend­wie Mist oder Müll.
    Ganz beson­ders ists bei mir davon abhän­gig, wie mei­ne Lau­ne ist und ob ich mir vor­ge­nom­men habe, zu foto­gra­fie­ren oder das alles spon­tan ist.
    Ich muss eine fes­te Idee im Kopf sit­zen haben, um etwas wirk­lich gutes zu machen.

    Auf mei­ner Sei­te (http://finnsownfotoblog2.blogspot.com/) habe ich jetzt auch “gefällt mir!” und “gefällt mir nicht!” Knöp­fe ein­ge­setzt, weil sich bei mir nie­mand so recht traut, zu kri­ti­sie­ren oder auch zu Loben.

    Mir selbst gefällt dein Stil.

    Es ist etwas ande­res als die­se stän­di­gen fron­tal, mit dem Licht von da und dann musst du das und das und das beach­ten Zeug.
    Alles lang­wei­lig, wenn man genau drauf achtet.

    Hier bleibt einem Fan­ta­sie oder man lässt es so wie es ist und genießt den schö­nen, ein­fa­chen Auf­bau der Bilder.

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