Hallo Ihr Lieben - mein Name ist Dennis Wehrmann und so sehe ich aus, wenn ich nicht gerade arbeite, sondern im Urlaub in Afrika unterwegs bin – in diesem Moment auf der Makgadikgadi Pfanne in Botswana, eine der größten zusammenhängenden Salzpfannen der Erde.
Genau auf diesem Kontinent, während meiner ersten Afrikareise im Jahr 2012 durch Namibia, haben sich meine beiden Hobbies - Reisen und die Fotografie - vereint und seit dieser ersten Reise kann ich nicht mehr anders, es zieht mich mindestens ein Mal im Jahr nach Afrika und wenn sich die Möglichkeit ergäbe, so würde ich wahrscheinlich bleiben.
Warum Wildlifephotography…?
Seitdem hängt mein Herz an Afrika, den Menschen, der Landschaft und insbesondere an der überwältigenden Tierwelt, die mich zur Wildlifephotography gebracht hat. Diese Art der Fotografie hat es mir derart angetan, dass es mir schwer fällt, die passenden Worte zu finden. Am treffendsten ist wohl die Hoffnung, die Schönheit der Natur unseres Planeten auf eine wenn auch sehr bescheidene Weise festhalten zu dürfen.
Die Schönheit und Artenreichheit der Flora und Fauna Afrikas zieht mich persönlich uneingeschränkt an, es ist mein Eldorado, sobald ich den Boden dieses Kontinents betrete, werde ich zu einem gefühlt anderen Menschen oder in anderen Worten, ich habe das Gefühl mein eigentliches Ich zu finden.
Sofort ist einem klar, wie unwichtig die meisten unserer europäischen Probleme hier sind, wie die Menschen anders aufeinander zu- und miteinander umgehen, in positivem wie im negativen Sinn. Das eigene Ich relativiert sich und man realisiert deulich, selbst nur ein Wesen innerhalb der mannigfaltigen Natur zu sein. Ein Wesen das auf sich selbst gestellt zu erleben versucht in dieser so unglaublich schönen wie rational brutalen Natur, die uns Europäern oftmals nicht mehr real vor den Augen erscheint.
Die so entstehenden Wildlifephotos sind aus meiner Sicht als Betrachter nicht unbedingt die, die ich persönlich am besten finde. Dafür faszinieren mich diese Bilder am meisten und lassen mich in eine völlig andere Welt eintauchen.
Bei jedem Foto hatte ich das Gefühl, ein Teil der Natur zu sein und für den Bruchteil einer Sekunde auch eine Verbindung zu dem jeweiligen Tier gehabt zu haben. Die Wildlifephotography bringt mich der Natur näher und lässt sie mich fühlen.
Dabei ist die Art der Fotografie ganz simpel, kein Studio, keine Blitze, keine Kulisse, keine Models denen Anweisungen gegeben werden könnten und auch keine Gebäude oder starren Strukturen, die geduldig warten bis das gewünschte Foto im Kasten ist, nur der Moment, die Hoffnung und das Glück.
Zugegeben - vor Sonnenaufgang aufzustehen ist nicht meine Stärke und das auch nicht wirklich auf Safari, wenn der Wecker spätestens um 05:30 klingelt, da der Jeep, das Boot oder der Guide der Walking Safari um 05:45 zur morgendlichen Safari aufbricht. Es ist kalt, dunkel, schaukelt und ich bin noch vom Schlaf benommen und dennoch verspüre ich eine innerliche Freude und Aufgeregtheit wie als kleines Kind – wo es wohl hingeht, ob wir etwas sehen und vor allem welche Tiere; und dann geht es auch schon los, die ersten Sonnenstrahlen erscheinen am Horizont und dann schiebt sich der strahlende Ball erst langsam über den Horizont und taucht die Umgebung in dieses warme Licht, welches Seinesgleichen auf der Welt vergeblich sucht.
Nach einer Stunde ist das spektakuläre Farbenspiel bereits vorbei und ich berauscht von den Eindrücken des Morgens und vielleicht auch glücklich über ein gutes Foto.
Wildlifephotography auf Safaris, in seiner weitestgehend ungeplanten Form, ist ein vollkommen ungeplantes und spontanes Abenteuer mit ungewissem Ausgang und gerade das reizt mich so sehr.
Ebenso nicht reproduzierbar und spontan auf den Moment bezogen wie die Streetphotography empfinde ich die Wildlifephotography. Der Prozess der Aufnahme ist spontan, höchst subjektiv und auf Sekunden oder Bruchteile davon beschränkt. Dennoch braucht man viel an Ausrüstung, um gute Ergebnisse zu erzielen – ist aber wie in der Streetphotography völlig uninteressant sobald man auf der Straße oder auf Safari ist…
Auf geht’s - doch was packe ich in meine Tasche - dröge Technik…?
Das Thema Technik ist wie immer unendlich und darüber hinaus hoch emotional, dennoch hilft es, sich ein paar grundlegende Thematiken vor Augen zu führen, um Wildlifephotography mit Spaß zu betreiben. In einem Satz lassen sich die Anforderungen analog der Sportfotografie zusammenfassen mit maximale Brennweite, maximale Offenblende, maximale Megapixel, maximale Anzahl Bilder pro Sekunde und natürlich bester Autofokus.
Nein, Ihr müsst nicht unbedingt ein Vermögen ausgeben, kommen wir ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurück!
Welche Objektivspezifikationen sind wirklich notwendig - Brennweite?
Wie lässt es sich wirklich plastisch darstellen, dass es in der Wildlifephotography grundlegend darum geht, wer das längste Objektiv hat?
Der kleine Piepmatz saß für einige Sekunden auf diesem Halm und diverse vorherige Versuche den kleinen abzulichten waren endlich von Erfolg gekrönt. Meinem Empfinden nach war ich ohne Objektiv relativ nah an dem Vogel, leider ist er nur so klein. Auch 800mm Brennweite beeindrucken hier definitiv nicht und es hätte gern mehr sein dürfen.
Erst durch erhebliches Croppen bekommt der kleine Vogel die gewünschte Größe. Was lässt sich daraus ableiten? Spiegelreflex Cropcameras sind mit einem Vergrößerungsfaktor von 1.5 klar im Vorteil - den die spiegellosen Systeme wie z.B. das Micro Four Third Format mit einem Crop-Faktor von 2 überbieten können. Unter diesem Aspekt sind Vollformatbodies weniger geeignet als ihre „kleineren“ Alternativen.
Hier noch ein Beispiel, um zu veranschaulichen das ein Croppen in der Nachbearbeitung auch bei 900mm Brennweite durchaus sinnvoll ist.
Fazit - Brennweite ist „der“ entscheidende Faktor. Persönlich nutze ich das Sigma 120-300 mm f2,8 Objektiv (Amazon Link) und um mehr Flexibilität zusätzlich zum Zoom zu erlangen und Brennweite in der Hinterhand zu haben, ist immer ein 2fach Telekonverter in meiner Tasche. Insgesamt komme ich so mit einem Objektiv und Cropfaktor auf eine maximale Brennweite von 900mm, die mir gerade ausreichend erscheint für die Bilder die ich mir wünsche.
Das Objektiv ist preislich nicht gerade ein Geschenk und so empfehle ich unter Preis-/Leistungsverhältnissen immer das Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 (Amazon Link). Eine Nebenbedingung ist aber nicht zu vernachlässigen.
Thema Lichtstärke und Belichtungszeit, muss es wirklich Blende 2.8 sein…?
Diese Nebenbedingung ist die maximale Offenblende und das nicht nur aufgrund einer gewünschten Tiefenunschärfe, sondern insbesondere um in der morgendlichen und abendlichen Dämmerung weiterhin die Möglichkeit zu haben, mit sehr kurzen Belichtungszeiten zu arbeiten.
Unter normalen Umständen ist die Belichtungszeit selten das begrenzende Kriterium, bei diesen Brennweiten wird die Problematik anhand der groben Faustformel 1/Brennweite offensichtlich, d.h. 900mm Brennweite setzten eine Belichtungszeit von 1/900 sek. Voraus, zusätzlich ist die Ausrüstung schwer und Eure Hand wird dementsprechend unruhiger, letztendlich kommt noch hinzu, dass Ihr euch auf häufig auf einem wackelnden Jeep oder schaukelnden Boot befindet.
Abhilfe könnt Ihr partiell mit einem soliden Einbein schaffen, jedoch ist ein Fotografieren aus der freien Hand oftmals besser, da Ihr so z.B. das Schaukeln des Bootes vermindert.
Natürlich könnt Ihr auch bei einer maximalen Offenblende von 5.6 auf eine Brennweite von 900mm zu kommen, indem Ihr die ISO Zahl entsprechend erhöht.
In den meisten Fällen wird eine ISO Zahl von 400 völlig ausreichend sein und ganz ehrlich bei den modernen Spiegelreflexkameras ist der qualitative Unterschied mit dem bloßen Auge kaum oder gar nicht ersichtlich. Zu guter Letzt finde ich, ist ein Foto auch immer keinem Foto vorzuziehen.
Bei diesem Elefantenfoto mit rotem Mond im Hintergrund hatte ich „nur“ meine OMD dabei und habe diese im Automatikmodus auf eine Steinmauer gestellt. Bei voller Offenblende und ISO 1600 war es so möglich mit einer Belichtungszeit von 0.6 sek. Die Elefanten verwacklungsfrei zu fotografieren.
Im Großformat ist die erhöhte ISO Zahl ersichtlich und dennoch ist es problemlos möglich mit „kleinerem“ Equipment besondere Momente festzuhalten. Vielmehr kommt es darauf an, sich des Momentes bewusst zu sein, vorauszuschauen und dann dementsprechend zu handeln als sich in technischen Einzelheiten zu verstricken.
Nebenbei, dass Foto habe ich im Automatikmodus aufgenommen da meine manuellen Einstellungen zu einem schlechteren Resultat geführt haben und ich besorgt war, den Moment zu verpassen.
Welcher Body darf es denn sein…?
Kommen wir zum allgegenwärtigem Megapixelwahn der auch mich nicht unberührt lässt. Vorausgesetzt Euer Objektiv ist optisch hochwertig genug, um die heute möglichen 36+ Megapixel auf den Sensor zu bringen, bin ich mit den gängigen 24mp der auf dem Markt befindlichen Spiegelreflexkameras absolut zufrieden.
Bei dieser Auflösung habt Ihr in der Nachbearbeitung auch Luft für notwendige Vergrößerungen. Kritisch sehe ich noch die 16mp des Micro Four Third Formats, mir persönlich ist diese Auflösung nicht ausreichend. Dennoch steht hier klar mein Ziel, Bilder auch großformatig an die Wand zu bringen, im Vordergrund. Sollen Eure Bilder nicht größer als A3 werden, sind 16mp absolut ausreichend.
Bleibt noch das Thema Autofokus. Natürlich ist das neben der Brennweite das A und O in der Wildlifephotography, dennoch sind die gängigen Kameramodelle so gut auf dem Markt, dass sich eine weitere Diskussion erübrigt. Hervorzuheben ist, dass der Autofocus der spiegellosen Systeme den Spiegelreflexkameras mittlerweile in Schnelligkeit und Treffsicherheit eine Nasenlänge voraus ist.
Mein persönlicher Favorit für die Wildlifephotography ist heute die Nikon D750, da dieser Body den optimalen Mix hat, einen sehr schnellen und treffsicheren Autofokus, ein kompaktes Kameragehäuse, 24 Megapixel und tolle Resultate – einziger Wermutstropfen ist der laute Auslöser, der den ein oder anderen Vogel aufschrecken kann. Alternativ und nur Nuancen dahinter sehe ich die OM-D E-M1 und die Nikon D5500 (Amazon Link).
Abschließend bleibt zu sagen: nehmt das ganze Technikgedöns nicht zu ernst. Auf meiner ersten Reise hat mich meine damalige D90, das Standard 105mm Kit-Objektiv und ein Sigma 70-200mm f 2.8 nebst Teleobjektiv begleitet, eine bodenständige Ausrüstung und unter heutige Aspekten durchaus mit einer Nikon D5300 und einem Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 vergleichbar und das ist für einen Hobbyfotografen allemal ausreichend als technische Voraussetzung.
Es muss also definitiv nicht High-End sein, um Spaß an der Wildlifephotography zu haben und auch gute Bilder machen zu können.
Weniger ist mehr lautet die zu beherzigende Devise. Wildlifephotography lebt von spontanen nicht reproduzierbaren Momenten die sich auf wenige Sekunden beschränken. Das wichtigste ist es, den Moment durch Beobachtung und Interesse zu antizipieren und blitzschnell zu handeln. In diesen Momenten hilft Euch kein Objektivwechsel oder das Sinnieren über technische Einstellungen. Das Einzige was zählt ist Schnelligkeit, Intuition und Glück.
Wo und wann taucht das Hippo aus dem Wasser, anlegen, warten, hoffen, Hand ruhig halten, auftauchen, schwenken, Bildauschnitt (leider suboptimal), fokussieren und abdrücken. Am Ende seht Ihr ob es ein bildlicher Glücksmoment ist, ansonsten habt Ihr immer noch die eigene Erinnerung und die möchte ich für kein Bild der Welt missen.
Ich bin begeistert und möchte eine Safari machen doch wohin…?
Für eine Safari in Afrika bieten sich insbesondere der riesige Krüger Nationalpark in Südafrika an, erreichbar mit dem Flugzeug bis Johannisburg und dann mit einem Anschlussflieger, bzw. mit dem PKW über Teerstraßen in ca. 6 Stunden. Des Weiteren bietet sich der Etosha Nationalpark an, erreichbar mit dem Air Namibia Direktflug bis Windhoek Namibia und von dort aus mit dem PKW über die nördliche Teerstraße in ebenfalls ca. 6 Stunden.
Beide Nationalparks können auf eigene Faust angefahren werden. Insbesondere der Krüger Park ist als Einstieg bestens geeignet. Der Etosha Park ist etwas ursprünglicher, aber auch für Einsteiger geeignet. Beide Parks sollten, bei Erkundung auf eigene Faust, mit größeren Autos befahren werden, wenn möglich mit einem Geländewagen – die erhöhte Sitzposition gibt Sicherheit gegenüber den großen Tieren und bietet einen wesentlich besseren Überblick.
Auch als Selbstfahrertour gut geeignet ist der lange Finger Namibias, der Caprivi Strip, mit seinen Flüssen Kwando, Kavango und Sambesi, ebenfalls erreichbar über Windhoek. Etwas herausfordernder und dennoch als Selbstfahrertour geeignet ist Botswana, häufig als das letzte Paradies bezeichnet mit dem Okavango Delta, dem Chobe Nationalpark und der Nxai Pan, erreichbar über Windhoek und anschließender Weiterfahrt mit dem PKW oder direkt anzufliegen bis Maun in Botswana.
Nicht als Selbstfahrertour geeignet, aber nicht minder spektakulär ist die große Wanderung in der Serengeti in Tansania und Kenia, Anreise über Nairobi Kenia.
Nu is aber auch genug geschnackt - in Hamburch sagt man Tschüss
Von meinen Afrikareisen und Erfahrungen berichte ich auf meinem Blog www.wehrmann-photography.com. Weiter findet Ihr mich auf Facebook und Flickr. Im November geht es wieder auf Reisen, diesmal von Windhoek in Namibia gen Süden über den Orange River nach Südafrika mit dem Ziel Kapstadt. Ich kann es kaum erwarten…
Falls Euer Interesse für Afrikareisen und oder Wildlifephotography geweckt sein sollte und Ihr noch offene Fragen habt, dann schreibt mir gern.
Schön, mit diesem Gastartikel mal wieder etwas aus dem Bereich Natur/Wildlifefotografie sehen und lesen zu dürfen - sehr ausdrucksstarke Fotos. Danke.
Ich bin des öfteren in Botswana und kann dort eigentlich von einer Selbstfahrertour nur abraten. Das Sehen von Tieren ist deutlich eingeschränkt gegenüber einem Aufenthalt in Camps mit den entsprechenden Pirschfahrten. Nur durch diese Kombination konnte ich Karakals sehen (afrikanischer Luchs)!
Da hast Du vollkommen recht und das schränkt eine Selbstfahrertour natürlich auch nicht ein.
Zwischen den Camps fährt Mann oder Frau selbst und in den Camps lässt man sich von den erfahrenen Guides die Gegend per Jeep, Boot oder zu Fuß zeigen.
Grüße Dennis
p.s. Glückwunsch zum afrikanischen Luchs, den habe ich auch erst ein Mal gesehen…
Viele Worte sind hier nicht nötig…TOP!!!
Hi,
tolle Fotos, toller Beitrag. Liest sich zwar etwas gehetzt, dafür viele Infos! TOP!
Klasse Fotos und sehr schöner Bericht.
Danke für die Kurzweil.
MfG.Reiner
Wenn man noch nicht viel gereist ist, sind denn auch Safarireisen in der Gruppe zu empfehlen ?
Schöner Beitrag, ich würde mich sehr freuen noch mehr Beiträge wie diesen zu lesen, eventuell auch über meine Hobbyleidenschaft, die Sportsfotografie. Wäre interessant, von einem Profi noch was zu lernen, da ich erst in den Kinderschuhen (also vom Level her) stecke.
Hallo Nico,
natürlich sind Gruppenreisen auch uneingeschränkt zu empfehlen. Der Unterscheid zur Selbstfahrerreise ist, dass die Gruppenreise häufig nicht so individuell zusammengestellt werden kann.
Als Fotograf steht man vor dem Problem, dass es nur wenig deutsche Fotosafaris an Ort und Stelle gibt. Das Angebot internationaler Fotosafaris ist groß, es stellt sich allerdings die Frage was geboten wird und zu welchem Preis?
Grüße
Dennis
Hallo zusammen.
Toller Artikel. Schön zu lesen das es manchmal auch ohne Ausrüstung geht mit der man zum Mond und zurück fliegen könnte (sowohl finanziell wie auch materiell 😉 ).
Das sind Beiträge die uns Lesern auch einen absoluten Mehrwert liefern und den Horizont erweitern! Bitte mehr davon.
@Dennis:
Meine Frau und ich waren im April diesen Jahres in Südafrika…
Wir sind mit dem Berliner Reiseveranstalter “Chamäleon Reisen” geflogen (wir sind beide lediglich zufriedene Kunden, keine Mitarbeiter!).
Kann es sein, das ich Bild 4 (Erdmännchen im Sonnenlicht http://neunzehn72.de/wp-content/uploads/2015/09/Wildlife_Photography_10.jpg) bei dem Fotowettbewerb des besagten Reiseveranstalters als Gewinner des letzten Wettbewerbes gesehen habe?
Leider haben die seid Vorgestern eine neue Homepage, die noch nicht so richtig rund läuft und wo ein Teil des “alten” Inhaltes fehlt. Auch alles zu den durchgeführten und zum aktuellen Fotowettbewerb 🙁
-> http://www.chamaeleon-reisen.de/Ueber-Chamaeleon/Fotowettbewerb
Beste Grüße aus Berlin
Hannes
PS: @Paddy
Mein Spieltrieb lässt mich aber auch immer deine techniklastigen Artikel genießen!
Hallo Hannes,
Du hast mich ertappt, das Erdmännchen ist das Chamäleon Gewinnerfoto und ich freue mich über einen Freiflug.
Chamäleon kann ich als Reiseanbieter sehr empfehlen, es wird viel Wert auf ökologisches Reisen gelegt, die Reiseleiter im Land sind sehr kompetent und auch der Fokus auf die regionale Bevölkerung ist immer gegeben.
Grüße
Dennis
Sehr informativer Gastbeitrag, der mit eindrucksvollen Fotos untermauert wird. Vielen Dank.
Würde mich über weitere Gastbeitäge aus anderen Rubriken freuen.
Vg Heinz
Sehr schöner Beitrag und gute Tipps zum fotografieren. Auf unseren Safaris in Namibia und Südafrika habe ich auch einige Fotos im Autofokus geschossen, da es oft nur kurze Momente sind, in denen man die Tiere ablichten kann. Afrika ist einfach wunderbar!
Bei der “Antilope/Impala” dürfte es sich um einen Letschwe/Wasserbock handeln.
Gruss Shendon
Moin Dennis,
traumhafte Aufnahmen! Viele Grüße von der Nordsee
Michael