Mein Bücherregal

Annie Leibovitz - SUMO

P5201939

Link zum Taschen-Ver­lag (ab 2.000,- €)

Annie Lei­bo­vitz schafft es auf beein­dru­cken­de Wei­se Kunst und Kom­merz zu ver­bin­den. Sie insze­niert Ihre Bil­der extrem auf­wän­dig und beein­druckt mich vor allem durch ihre fast schon monu­men­ta­len Grup­pen­fo­tos. Die mehr als 250 Fotos zei­gen einen tol­len Quer­schnitt über die Arbeit der letz­ten 40 Jah­re von Annie Lei­bo­vitz, die Anfän­ge für das Rol­ling Stone Maga­zi­ne und die unzäh­li­gen Arbei­ten für Vani­ty Fair. Der Lei­bo­vitz Bild­band aus dem Taschen-Ver­lag im SUMO-For­mat ist ein abso­lu­ter Traum eines jeden Foto­buch-Lieb­ha­bers. Allein die Grö­ße des Buches beein­druckt und lässt einen auf jedem ein­zel­nen Bild lan­ge ver­wei­len. Oft blät­te­re ich Bild­bän­de hek­tisch durch, aber hier wird jeden Tag ein ande­res Werk von Annie auf­ge­blät­tert. Die Druck­qua­li­tät ist exzellent,ebenso der Ein­band, mit dem man wahr­schein­lich auch sein Kel­ler­fens­ter bei einer Sturm­flut sicher ver­ram­meln könn­te. Nach­dem man die­sen Bild­band sein eigen nennt, hat man wahr­schein­lich auch kein Geld mehr für Kel­ler­fens­ter, denn 2.000,- € sind kein Pap­pen­stiel. Aber in die­sem Fall konn­te ich nicht anders. Ein Stück, das man hegt, pflegt und ver­erbt. Mehr Fotos und ein klei­nes Review von mir.

Love & Other Stories - David Drebin

Link zu Ama­zon (ab 25,- €) Schaut bei den Dritt­an­bie­tern

Stän­dig bin ich auf der Suche nach Inspi­ra­ti­on für mei­ne Arbeit. Ich foto­gra­fie­re Men­schen, sehr oft Hoch­zei­ten und Paa­re. Spe­zi­ell für die Paar­shoo­tings bin ich für jede Idee dank­bar und nun habe ich in David Dre­bins Love & Other Sto­ries gleich einen rie­si­gen Fun­dus an Ideen vor mir.

Wie der Titel schon sagt geht es um Lie­be und Geschich­ten. Men­schen wer­den in groß­städ­ti­scher Umge­bung abge­bil­det. Alle Bil­der haben einen Hauch von Ero­tik, genau so viel wie ich mag. Teil­wei­se ein wenig anrü­chig. Die Bil­der sind vom Stil her sehr gla­mou­rös und dra­ma­tisch. Star­ker Kon­trast und kräf­ti­ge Far­ben bestim­men die Bild­spra­che. Jetzt schon eins mei­ner abso­lu­ten Lieblingsbücher.

The Morning After - David Drebin

Link zu Ama­zon (ca. 80,- €)

Nach­dem ich Love & Other Sto­ries von Dre­bin so toll fand, woll­te ich den Bild­band “The Mon­ring After” auch ger­ne haben. Irgend­wann lag er dann mal als Geschenk auf mei­nem Gaben­tisch. Der Stil ist ähn­lich dem ers­ten Bild­band, man könn­te fast sagen, dass es eine Fort­set­zung ist. Auch hier fin­den sich wie­der die sehr gewal­ti­gen film­sze­ni­schen Bil­der wie­der, die ich so mag.

Jedes Foto erzählt eine Geschich­te, meis­tens ste­hen Frau­en im Mit­tel­punkt. Hin und wie­der fin­det sich dann aber auch eine Land­schafts­auf­nah­me in dem Buch wie­der. Ich glau­be keins der Bil­der wur­de bei Tages­licht auf­ge­nom­men. Dre­bin scheint Hotel­zim­mer zu mögen, zumin­dest sehen die Loca­ti­ons oft danach aus. So spielt sich in dem Zim­mer meist eine Sze­ne ab und durchs Fens­ter ist der Blick auf die Gross­stadt­lich­ter Teil des Bil­des. Gefällt mir sehr gut und inspi­riert mich. Auch die­ses Bild­band ist klas­se. Ich fin­de jedoch, dass man nicht unbe­dingt bei­de braucht, wenn man “Love & Other Sto­ries” bereits besitzt.

Martin Parr - The Last Resort

Link zu Ama­zon (ca. 40,- €)

Als ich das Titel­bild die­ses Buches gese­hen habe, wuss­te ich sofort, dass ich es haben muss. The Last Resort ist die foto­gra­fi­sche Doku­men­ta­ti­on der Som­mer in den Jah­ren 1983 bis 1985. Es war sehr heiss und es zog die Leu­te in den Bade­ort New Brigh­ton in Eng­land. Es war voll, zu voll und sta­pel­ten sich die die Men­schen. Ihr könnt Euch sicher­lich vor­stel­len, was für typisch, komi­sche Sze­nen ent­ste­hen. Über­füll­te Frei­bä­der, Schön­heits­kö­ni­gin­nen der 1980er Jah­re, über­füll­te Eis­die­len, Müll­ber­ge. Was für ein tol­ler Urlaub 😉 The Last Resort eben.

Wer in der Stadt auf­ge­wach­sen ist und selbst in sei­ner Kind­heit vie­le Som­mer­ta­ge im Frei­bad und Nah­erho­lungs­an­stal­ten ver­bracht hat, wird über die­se Bil­der sehr schmun­zeln kön­nen. Ich fin­de das Buch groß­ar­tig. Einer mei­ner Lieb­lings­käu­fe des Jahres.

Jim Rakete - Photographien 1970 - 1997

Link zu Ama­zon (ca. 25,- €)

Das ist für mich Jim Rake­te. Ich besit­ze drei Bücher von ihm und die­ses ist mei­ner Mei­nung nach das bes­te. Mega­har­te Kon­tras­te, Bil­der, die fast nur Schwarz und Weiß ken­nen, da ste­he ich voll drauf. Die Fotos aus den Jah­ren 1970 bis 1997 sind zudem eine tol­le Samm­lung von Pro­mi­nen­ten die­ser Jah­re. Den nega­ti­ven Kom­men­ta­ren bei Ama­zon kann ich nicht zustim­men. Sicher­lich hat Rake­te durch sei­ne Kon­tak­te einen leich­te­ren Zugang zu den Pro­mis als manch ande­rer, aber hey, Kon­tak­te gehö­ren zum Busi­ness. Er hat es drauf Fotos zu machen, die ich mag und mir ger­ne län­ger und immer wie­der anschaue. Von Kari­ka­tu­ren (wie im Ama­zon Kom­men­tar) kei­ne Spur.

Sicher­lich wäre es für so ein Buch ange­mes­se­ner ein Hard­co­ver zu ver­wen­den. Aber ehr­lich gesagt ist das Soft­co­ver zum immer wie­der durch­blät­tern ange­neh­mer und oben­drein freut es den Geld­beu­tel. Für 25€ mei­ner Mei­nung nach ein Mast-Have.

Alice Springs - Photographs

Link zu Ama­zon (ca. 30,- €)

Hin­ter dem Pseud­onym Ali­ce Springs ver­birgt sich nie­mand gerin­ge­res als June New­ton, die Frau von Hel­mut New­ton. Irgend­wann lag Hel­mut krank im Bett und June fuhr zum Kun­den um ihn davon zu unter­rich­ten. Sie nahm eine Kame­ra mit und schoß ein­fach selbst die Fotos. Als der Scheck mit der Bezah­lung ins Haus flat­ter­te, wuss­te sie, dass sie im Geschäft ist.

Natür­lich hat man es als Frau von Hel­mut New­ton bestimmt ein­fa­cher gehabt die ein oder ande­re Tür zu öff­nen. Den­noch hat June als Ali­ce Springs ihren eige­nen Stil ent­wi­ckelt. Die­ser ist sehr puris­tisch, sie stellt die Men­schen hin und drückt ab ohne dabei zu viel zu diri­gie­ren. Das sieht man den Fotos auch an, teil­wei­se wir­ken sie daher sehr gestellt, was jedoch sei­nen Reiz hat, denn die Per­so­nen sind durch die Bank auch Per­sön­lich­kei­ten. Auch June New­ton hat eine beein­dru­cken­de Zahl an gros­sen Namen foto­gra­fiert. Ein tol­ler Bild­band, der in der Samm­lung von New­ton-Fans nicht feh­len soll­te. Beson­ders Inter­es­sant fin­de ich auch am Ende die “Hel­mut at Work”-Fotos.

Helmut Newton - Polaroids

Link zu Ama­zon (ca. 40,- €)

Muss man zu Hel­mut New­ton viel sagen? Wohl kaum. New­ton hat viel mit Pola­roids gear­bei­tet um Licht und Bild­auf­bau zu über­prü­fen. Die Pola­roids hat sei­ne Frau June gesam­melt und die­se als Buch her­aus gebracht.

Ich bin ein ganz gros­ser Fan von Pola­roids. Sie haben einen ganz eige­nen Charme, der vor allem durch die eige­ne Farb­ge­bung, Schär­fe und das For­mat cha­rak­te­ri­siert ist. Die Bil­der sehen irgend­wie so total feh­ler­haft aus, was wohl den Reiz ausmacht.

Pola­roids haben mich selbst schon immer fas­zi­niert. In die­sem Buch von Hel­mut New­ton kommt natür­lich die gros­se Fas­zi­na­ti­on der Moti­ve hin­zu. Die Pola­roids in dem Buch begin­nen 1970 und rei­chen bis 2003. Sie sind eine Zeit­rei­se durch die Arbeit von Hel­mut New­ton. Es ist wirk­lich unglaub­lich, was der Mann alles gemacht hat, wen und für wen er foto­gra­fiert hat. Ein ganz gros­ser, sicher­lich einer der bedeu­tends­ten deut­schen, ach was welt­wei­ten Fotografen.

Jim Rakete - 1/8 sec. Vertraute Fremde

Link zu Ama­zon (ca. 70,- €)

Jim Rake­te hat durch sei­ne Ver­gan­gen­heit im Musik­busi­ness Zugang zu einer unglaub­li­chen Men­ge an Pro­mi­nen­ten, größ­ten­teils deutsch­spra­chi­ge Grö­ßen. Allei­ne die Anzahl an bekann­ten Gesich­tern in die­sem Bild­band ist schon beeindruckend.

Ich mag die­se Art der Por­traits sehr ger­ne. Schwarz/Weiss mit einer sehr gerin­gen Schär­fen­tie­fe, aber doch mit viel Aus­druck. Das sind die Art von Fotos, die einer­seits sehr redu­ziert sind, mich dann aber wie­der fest­hal­ten. Ich muss mir die­se Men­schen ein­fach län­ger als nur eine Sekun­de anschau­en. Ich kle­be förm­lich an ihnen.

Bemer­kens­wert an die­sen Foto­gra­fien ist, dass sie alle mit einer recht lan­gen Ver­schluss­zeit gemacht wur­den. Daher auch der Titel 1/8 sec. Mit einer lan­gen Ver­schluss­zeit zu foto­gra­fie­ren bedeu­tet auto­ma­tisch Ent­schleu­ni­gung, denn man kann nicht wild durch die Gegend ham­peln und ein Bild nach dem ande­ren schies­sen. Man muss sich den Moment erar­bei­ten und dann muss der Prot­ago­nist auch noch abso­lut still hal­ten. Umso beein­dru­cken­der ist der Aus­druck in den Gesichtern.

Jacques Olivar - Forever Young

Link zu Ama­zon (ca. 60,- €)

Fore­ver Young ist eins der Bücher, die mich am meis­ten über­rascht haben, posi­tiv ver­steht sich. Zuvor hat­te ich nie von Jac­ques Oli­var gehört und dann hal­te ich plötz­lich einen Bild­band in den Hän­den, der mich so sehr fas­zi­niert, dass ich jedes Foto sofort raus­reis­sen und mir an die Wand hän­gen könnte.

Jac­ques Oli­var wur­de 1941 in Casa­blan­ca gebo­ren und war als Wer­be­fo­to­graf und Regis­seur tätig, bevor er zur Mode­fo­to­gra­fie kam. Die Bil­der in die­sem Buch zei­gen alle­samt Frau­en an all­täg­li­chen Loca­ti­ons. Zuwei­len wirkt das etwas skur­ril, wenn die Dame mit dem Desi­gner­kleid den Rasen mäht. Aber alle Bil­der haben eine wahn­sin­ni­ge Fas­zi­na­ti­on. Vom Look her greift Oli­var zu einem Retro-Style, Tonun­gen mit Gelb- und Blau­tö­nen domi­nie­ren. Die Sze­ne­rien machen den Ein­druck als wenn alle Fotos in den 1950er oder 1960er Jah­ren ent­stan­den sind. In Wirk­lich­keit stam­men sie jedoch aus dem Zeit­raum 2004 bis 2009.

Die­ses Buch ist der Knal­ler für jeden, der auf schö­ne Frau­en und unge­wöhn­li­che Loca­ti­ons steht. Fashion-Foto­gra­fie mal anders, aber extrem gut.

Jim Rakete - Stand der Dinge

Link zu Ama­zon (ca. 50,- €)

Bei die­sem Bild­band von Jim Rake­te bin ich hin und her geris­sen. Von 2009 bis 2011 hat Jim Per­so­nen rund um den deut­schen Film foto­gra­fiert. Alle hat­ten einen Gegen­stand aus einem für sie bedeu­ten­den Film mit auf dem Foto. So gese­hen ist die­ser Bild­band allei­ne von den foto­gra­fier­ten Per­so­nen sehr beein­dru­ckend und wirk­lich ein guter Quer­schnitt durch die deut­sche Filmemacher-Szene.

Was ich aber gar nicht mag ist die Bear­bei­tung der Fotos. Irgend­wie so gar nicht das was man von Jim Rake­te erwar­tet. Die Bil­der sehen so aus, als wenn sie alle durch den Tonal Con­trast Fil­ter von Nik Color Efex gejagt wur­den. Dadurch zei­gen sie extrem viel Struk­tur und haben einen sehr hohen Mikro­kon­trast. Eigent­lich mag ich die­se Art der Bear­bei­tung, aber hier fin­de ich sie etwas fehl am Platz.

Fazit: Das Buch bekommt von mir nur die Emp­feh­lung auf­grund der tol­len Samm­lung von Men­schen des deut­schen Films, nicht wegen der foto­gra­fi­schen Ästhetik.

Gregory Crewdson - 1985 - 2005

Link zu Ama­zon (ca. 50,- €)

Steht Ihr auf abge­fah­re­nes Zeug? Dann schaut Euch mal Gre­go­ry Crewd­son ab. Jedes Bild eine Geschich­te. Crewd­son foto­gra­fiert schein­bar all­täg­li­che Sze­nen und plat­ziert sei­ne Prot­ago­nis­ten dar­in so, dass man erst ein­mal genau­er hin schau­en muss um zu begrei­fen wor­um es eigent­lich geht. Geil spannend.

Die­ser Bild­band ist eine Rei­se durch die Jah­re 1985 bis 2005. Die frü­hen Arbei­ten gefal­len mir per­sön­lich nicht so gut, aber je wei­ter man nach hin­ten blät­tert umso bes­ser wird es. Vor allem die ganz eige­ne Licht­set­zung und Bear­bei­tung der Bil­der ver­lei­hen ihnen einen male­ri­schen Look. Beson­ders inter­es­sant sind auch die klei­nen Making-Of-Bild­chen, die sich am Ende jedes Kapi­tels befinden.

Von eini­gen der im Buch gezeig­ten Seri­en gibt es auch noch extra Bild­bän­de, wie z.B. Beneath the Roses oder Twi­light.

Vivian Maier - Street Photographer

Link zu Ama­zon (ca. 40,- €)

Die Stras­sen­fo­to­gra­fie hat mich bis­her noch nicht so wirk­lich in ihren Bann gezo­gen. Aber die Geschich­te von Vivi­an Mai­er (1926-2009) ist echt fas­zi­nie­rend. Das Kin­der­mäd­chen in ihrer Frei­zeit über 100.000 Fotos mit ihrer Roll­eiflex geschos­sen, sie aber nie­man­dem gezeigt. Oft reich­te das Geld nicht aus, um die Fil­me zu ent­wi­ckeln, was sie aber auch nicht so schlimm fand, denn nach­dem das Bild gemacht wur­de, ver­lor Vivi­an Mai­er das Inter­es­se dar­an. Das Foto­gra­fie­ren selbst fas­zi­nier­te sie umso mehr.

John Maloof ent­deck­te durch einen glück­li­chen Umstand den Schatz foto­gra­fi­scher Wer­ke von Vivi­an Mai­er und kauf­te das Mate­ri­al auf. Er wuss­te nicht was er da gekauft hat­te und kam erst nach und nach dahin­ter, wel­chen Wert die­se Foto­gra­fien besit­zen. So fing er an das kom­plet­te Mate­ri­al zu sich­ten und auch die unent­wi­ckel­ten Film­rol­len zu ent­wi­ckeln. Ein regel­rech­ter Hype um Vivi­an Mai­er ent­wi­ckel­te sich. Das Tra­gi­sche an der Geschich­te ist, dass Vivi­an Mai­er noch leb­te als John Maloof die ers­ten Fotos kauf­te. Als er sie dann per­sön­lich ken­nen­ler­nen woll­te, war sie ver­stor­ben. Er ver­pass­te sie nur um ein paar Monate.

Wer Stras­sen­fo­to­gra­fie mag, muss die­ses Foto­buch haben. Ich per­sön­lich brauch­te etwas um den Bil­der etwas abge­win­nen zu kön­nen. Die Fotos am Anfang des Buches fand ich zunächst nicht so pri­ckelnd, aber zum Ende hin wur­den sie immer bes­ser. Je öfter man das Buch jedoch in die Hand nimmt, umso mehr Fas­zi­na­ti­on strah­len die Fotos aus. Mitt­ler­wei­le lie­be ich es.

Michel Fraile, Michel Polacco - A380

Link zu Ama­zon (ca. 50,- €)

Ich bin Fan von Flug­zeu­gen. Irgend­wie fas­zi­niert mich die Welt der Luft­fahrt unge­mein. Vor allem fin­de ich es fas­zi­nie­rend, dass so gros­se Vögel, wie der Air­bus A380 über­haupt flie­gen können.

In die­sem Bild­band rund um den A380 fin­det Ihr alles rund um die Ent­ste­hung, Kon­struk­ti­on und Bau des Rie­sen­flie­gers. Ihr bekommt einen beein­dru­cken­den Blick hin­ter die Kulis­sen, wel­cher durch zahl­rei­che gross­for­ma­ti­ge Fotos bebil­dert ist. Die Autoren haben nicht nur tol­le Fotos geschos­sen, son­dern auch sehr gut recher­chiert, so dass die­ses Bild­band nicht unbe­dingt für Foto­gra­fen von Inter­es­se ist, son­dern eher für Men­schen, die sich für die Luft­fahrt und die­ses gigan­ti­sche Flug­zeug interessieren.

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