Die schlimmsten Photoshop Disaster

Das ist nicht wirk­lich neu, aber da ich heu­te mal wie­der über eine Samm­lung der schlimms­ten Pho­to­shop Dis­as­ter gestol­pert bin, woll­te ich Euch den Link nicht vor­ent­hal­ten. Mei­ne Favo­ri­ten sind der feh­len­de Fin­ger und der feh­len­de Unter­kie­fer. Die Feh­ler sind so krass, dass man nicht glau­ben kann, dass die jemals wirk­lich gedruckt wur­den oder irgend­wo … Wei­ter­le­sen …

Ladezeit von Webseiten messen

Mit Ping­dom Tools könnt Ihr schnell und ein­fach die Lade­zeit Eures Blogs mes­sen. Mit Hil­fe die­ses Tools habe ich in den letz­ten Wochen Schritt für Schritt die Lade­zeit mei­nes Blogs opti­miert und die Start­sei­te von über 8 Sekun­den auf ca. 3-4 run­ter gedrückt, je nach Anteil der Bil­der auf der Start­sei­te. Vor allem über­flüs­si­ges Java­Script … Wei­ter­le­sen …

Apple Keynote vs. Google Presentations

Ich bin ein sehr gro­ßer Fan von Goo­gles Online-Office­­an­­wen­­dun­­gen Text, Tabel­len und Prä­sen­ta­tio­nen. Wenn mich jemand nach einer Emp­feh­lung für den Pri­vat­be­reich fragt ist das eigent­lich mei­ne ers­te Ant­wort. Ich selbst tip­pe auch die meis­ten Brie­fe auf Goog­le Docs und erstel­le Tabel­len mit Spreadsheet. Nun muss­te ich pri­vat eine Prä­sen­ta­ti­on erstel­len, nichts beson­de­res aber schon … Wei­ter­le­sen …

Die Nikon Coolpix P100

Ges­tern hat Nikon eine gan­ze Rei­he neue Cool­pix Kame­ras vor­ge­stellt. Eigent­lich inter­es­sie­ren mich die klei­nen Knip­sen ja nicht so wirk­lich, aller­dings lieb­äu­gel ich immer mal wie­der mit einer Bridge­ka­me­ra. Die neue Nikon Cool­pix P100 fin­de ich dabei so rich­tig schnu­cke­lig, zumin­dest von den Spe­zi­fi­ka­tio­nen. Der 10 Mega­pi­­xel-Sen­­sor zeigt, dass auch Nikon den Mega­pi­xel­wahn nicht mit­macht … Wei­ter­le­sen …

Restauranttipp: Die Bäckerei in Hamburg Flottbeck

Heu­te gibt es aus­nahms­wei­se mal einen Restau­rant­tipp von mir. Am Sonn­tag durf­ten wir bei Freun­den im Restau­rant “Die Bäcke­rei” an einem klei­nen Test­essen teil­neh­men und ich bin abso­lut begeistert.

Der Name ist hier Pro­gramm, Die Bäcke­rei ist tat­säch­lich eine alte Bäcke­rei, was man auch noch sehr gut an den geka­chel­ten Wän­den sieht. Die Atmo­sphä­re ist jedoch alles ande­re als kühl, im Gegen­teil, es ist urge­müt­lich. An lan­gen Tischen kann man wun­der­bar mit Freun­den hocken uns schna­cken wäh­rend man die ers­ten Fla­schen Wein zu selbst geba­cke­nem war­men Brot mit diver­sem Dipp geniesst. Wer danach noch Hun­ger hat kann von der Spei­se­kar­te zwi­schen rich­tig lecke­ren Basics wie ver­schie­de­nen Piz­zen oder dem Wie­ner Schnit­zel wäh­len. Dane­ben gibt es aber auch ver­schie­de­ne kuli­na­ri­sche High­lights aus Filet und Fisch. Neben der Kar­te gibt es stän­dig wech­seln­de Spe­cials, die an der gro­ßen Tafel über der Küche ange­schla­gen sind. Die Spei­sen sind also sowohl für jeman­den, der eine ehr­li­che Mahl­zeit bevor­zugt, als auch für alle die es etwas aus­ge­fal­le­ner mögen.

Gutes Essen ist die Grund­la­ge, aber am bes­ten gefällt mir ein­fach das Ambi­en­te und Flair in der Bäcke­rei im Stadt­teil Ham­burg-Flott­bek. Genau das rich­ti­ge Restau­rant um einen gan­zen Abend bei diver­sen Fla­schen Wein abzu­hän­gen 😉 Rau­cher wer­den zudem nicht vor die Tür geschickt, da es eine extra Rau­cher­lounge gibt, die neben einer Bar auch mit dem rich­ti­gen Sound aus­ge­stat­tet ist für alle, die ger­ne das Tanz­bein schwin­gen. Tan­zen und Restau­rant? Klar, passt nicht unbe­dingt zusam­men und es han­delt sich hier auch nicht um eine Zap­pel­hal­le, aber die Bäcke­rei kann man auch für Events mie­ten und dann ist es ide­al, wenn man die sepa­ra­te Bar-Lounge hat.

Ihr fin­det die Bäcke­rei in einem klei­nen Hin­ter­hof an der Osdor­fer Land­stra­ße 4 in Ham­burg Flot­bek. Ihr müsst etwas auf­pas­sen, denn man kann den Hof leicht ver­pas­sen. Hier kom­men noch ein paar Fotos aus der Bäcke­rei. Ich hof­fe die Gemüt­lich­keit kommt rüber. Da wir vor den ers­ten Gäs­ten da waren, war es noch leer, dafür kann ich die Bil­der pro­blem­los veröffentlichen.

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Versetzt Apple Flash den Todesstoß?

Auf iFun fin­det sich ein inter­es­san­ter Arti­kel zu einer inter­nen Aus­sa­ge von Ste­ve Jobs zu Flash. Er sagt dort: “Apple does not sup­port Flash becau­se it is so bug­gy, he says. When­ever a Mac cra­s­hes more often than not, it’s becau­se of Flash. No one will be using Flash, he says. The world is moving to HTML5.” … Wei­ter­le­sen …

Buchtipp: Wie man ein großartiger Fotograf wird

Nach­dem ich eini­ge posi­ti­ve Stim­men zum Buch “Wie man ein groß­ar­ti­ger Foto­graf wird” von Dr. Mar­ti­na Mett­ner gele­sen hat­te, habe ich mich auch durch­ge­run­gen das Buch zu kaufen.

Jetzt bin ich fast durch mit dem Buch und kann Euch nur sagen: Kau­fen! Wenn Ihr nur noch 30,- € besitzt und über­legt wie Ihr die am bes­ten inves­tiert um foto­gra­fisch wei­ter­zu­kom­men, dann steckt die letz­ten Euros in die­ses Buch. Sel­ten hat mich ein Buch so sehr zum nach­den­ken über mein eige­nes foto­gra­fi­sches Trei­ben ange­regt wie das von Mar­ti­na Mettner.

Inhalt­lich ver­sucht das Buch dem Ama­teur­fo­to­gra­fen oder Hob­by­knip­ser ein biss­chen auf die Sprün­ge zu hel­fen und die Augen für die foto­gra­fi­sche Rea­li­tät zu öff­nen. Die Rea­li­tät ist in die­sem Fall der Wunsch­ge­dan­ke vie­ler Hob­by­fo­to­gra­fen mit den eige­nen Fotos auch Geld zu ver­die­nen. Frau Dok­tor hat hier eini­ge Rezep­te parat und packt so eini­ge chro­ni­sche Erkran­kun­gen des Ama­teur­fo­to­gra­fen bei der Wur­zel. Das jedoch tut manch­mal ganz schön weh. Das Buch greift dem Hob­by­fo­to­gra­fen genau dort hin, wo es ihn am meis­ten schmerzt und räumt mit sämt­li­chen Kli­schees erst ein­mal ordent­lich auf. Der Ton des Buches ist dabei direkt, ehr­lich und amü­sant, manch­mal klingt aber auch ein biss­chen Ver­bit­te­rung durch als wenn Frau Mett­ner sich ger­ne mal einen Rund­um­schlag durch die Hob­by­fo­to­gra­fen-Sze­ne Luft machen möch­te. Die­se Art hat in mir beim Lesen hef­ti­ge Stim­mungs­schwan­kun­gen aus­ge­löst: “Blö­de Kuh … was denkt die sich eigent­lich … zeigt sel­ber nur mit­tel­mä­ßi­ge Bil­der … naja, hat sie nicht ganz unrecht … her­je das könn­te auch ich sein … gute Idee … großartig”.

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Lightroom Katalog aufteilen / splitten

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Irgend­wann kommt jeder, der mit Ligh­t­room arbei­tet mal an den Punkt, dass er sei­nen Kata­log auf­tei­len möch­te. Sei es weil man das Gefühl hat Ligh­t­room wird mit stei­gen­der Foto­zahl immer lang­sa­mer oder sei es ein­fach nur, weil man mal aus­mis­ten möch­te. Ich per­sön­lich bin mit der Per­for­mance von Ligh­t­room ganz zufrie­den, mein Kata­log umfasst der­zeit etwas über 30.000 Bil­der. Aber es wird lang­sam auch etwas unüber­sicht­lich und daher woll­te ich ger­ne alle Bil­der, die vor 2008 gemacht wur­den in einen Archiv-Kata­log auslagern.

1. Neuen Katalog anlegen

Du kannst ent­we­der einen ganz neu­en lee­ren Kata­log in Ligh­t­room anle­gen oder einen vor­han­de­nen Ord­ner (oder Samm­lung) in einen Kata­log expor­tie­ren. Einen vor­han­de­nen Ord­ner zu expor­tie­ren emp­fiehlt sich, wenn Du den Groß­teil Dei­ner zu expor­tie­ren­den Bil­der sowie­so schon in einem gemein­sa­men Ord­ner hast, z.B. ein Archiv­ord­ner oder ein Jah­res­ord­ner. Möch­test Du jedoch auch ein wenig was an der Ord­nung ändern, dann wür­de ich mit einem fri­schen Kata­log starten.

Einen neu­en Kate­log legst Du ganz ein­fach über das Menü an. Datei->Neuer Kata­log. Der Rest soll­te selbst­er­klä­rend sein.

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Meine erste Fotomontage

Die­ses Bild habe ich noch auf mei­ner Fest­plat­te gefun­den, lei­der nur in einer sehr gerin­gen Auf­lö­sung. Das war mei­ne aller­ers­te Foto­mon­ta­ge, die ich etwa 1995 gebas­telt habe. Bas­teln war damals noch genau der rich­ti­ge Aus­druck, denn die Ent­wick­lung wur­de noch manu­ell im Foto­la­bor vor­ge­nom­men. Um die bei­den Bil­der auf die Wei­se zu kom­bi­nie­ren muss­te eine … Wei­ter­le­sen …

Inoffizielles Alstereisvergnügen 2010 - Snowball

Nach­dem die Umwelt­be­hör­de Ham­burg die­ses Wochen­en­de kein grü­nes Licht für ein offi­zi­el­les Als­ter­eis­ver­gnü­gen gege­ben hat, haben es sich tau­sen­de von Ham­bur­gern doch nicht neh­men las­sen über ihre gelieb­te Als­ter zu spa­zie­ren. Als ich die­ses Pan­ora­ma auf­ge­nom­men habe war die Men­schen­men­ge noch halb­wegs über­schau­bar. Am Nach­mit­tag herrsch­te dann aber wohl lang­sam Aus­nah­me­zu­stand. Park­platz­mä­ßig ging gar nichts … Wei­ter­le­sen …