Panasonic Lumix GX1 Testhooting

Es ist eine nicht enden wol­len­de Geschich­te. Seit Ewig­kei­ten suche ich eine klei­ne Kom­pak­te. Es gibt so vie­le Situa­tio­nen in denen ich die DSLR nicht mit schlep­pen will, aber trotz­dem ger­ne tol­le Fotos machen möch­te. Ein glück­li­cher Zufall woll­te es, dass ich nun eins der sel­te­nen Test­ex­em­pla­re der neu­en Pana­so­nic Lumix GX1 in die Fin­ger bekom­men habe. Vie­len Dank dafür an die Zeit­schrift Pho­to­gra­phie. Die hat­ten die Kame­ra gera­de in der Redak­ti­on und erlaub­ten mir sie für ein Test­shoo­ting zu ent­füh­ren, bevor sie wie­der zurück musste.

Ich bin kein Pixel­pee­per und daher wer­de ich jetzt auch nicht die tech­ni­schen Spe­zi­fi­ka­tio­nen der GX1 auf­lis­ten. Genaue Details fin­det Ihr in der aus­führ­li­chen Pres­se­mit­tei­lung von Pana­so­nic zur Ankün­di­gung der GX1. Ganz kurz nur ein paar Eckdaten:

  • Micro Fourt­hird Sen­sor (Cropf­ak­tor 2.0x)
  • 16 MP Sen­sor (max ISO 12.800)
  • Touch­screen Display
  • Auf­steck­su­cher als Zube­hör verfügbar

Die Aufgabe

Wie tes­tet man eine Kame­ra am bes­ten, wenn man kei­ne Labor­rat­te ist? Ganz ein­fach, man nimmt sie mit zu einem Shoo­ting. Da mich auch immer inter­es­siert wie sich eine Kame­ra bei schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen schlägt, habe ich kur­zer­hand ein klei­nes Shoo­ting auf dem Ham­bur­ger DOM orga­ni­siert. Die bezau­bern­de Schau­spie­le­rin Zoe Wei­land hat­te zufäl­lig Zeit und so zogen wir gemein­sam mit mei­nem treu­en Hel­fer Pablo über den Winterdom.

Die Auf­ga­be war recht ein­fach: Schö­ne Fotos machen!

Ich woll­te mich drauf ein­las­sen und ein­fach mal ein klei­nes Shoo­ting nur mit der GX1 machen. Es gab sonst kei­ne wei­te­ren Bedin­gun­gen. Auf der GX1 befand sich ein 45mm f/1.8 Objek­tiv, wel­ches bei dem Cropf­ak­tor eine schö­ne Por­trait­brenn­wei­te ergibt. Aus­ser­dem hat­te ich noch einen exter­nen Blitz (SB-700 / guckst Du bei Ama­zon) mit einer Soft­box (Fire­fly / guckst Du bei Ama­zon) und ein paar Funk­aus­lö­ser (Yongnuo / guckst Du bei Ama­zon) dabei.

Tja, wer geht schon mit einer klei­nen Kom­pakt­ka­me­ra und exter­nem Blitz los? Ich.

Mir ist klar, dass das nicht der all­täg­li­che Anwen­dungs­fall ist. War mir aber egal. Ziel waren schö­ne Fotos und dafür braucht es halt manch­mal eine klei­ne Extra­por­ti­on an Licht. Den­noch habe ich natür­lich auch vie­le Bil­der ohne Blitz gemacht.

Die Ergebnisse

Hier seht Ihr die Ergeb­nis­se vom Test mit der GX1 auf dem DOM. Die Bil­der wur­den bei ISO-Wer­ten zwi­schen 400 und 1600 gemacht. Daten fin­det Ihr jeweils unten rechts im Foto.

  

  

 

Ich fin­de das kann sich wirk­lich sehen las­sen. Mit ISO 1600 kommt der Sen­sor noch pro­blem­los klar. In Ver­bin­dung mit dem 45mm f/1.8 Objek­tiv braucht man zudem sel­ten mehr. Auf dem DOM kam ich sel­ten in die Ver­le­gen­heit mehr als 1600 anzu­le­gen. Kurz­fa­zit: Die GX1 ist eine gei­le Por­trait­knip­se.

Haptik, Bedienung und Verarbeitung

Nach­dem ich nun das wich­tigs­te vom Test vor­weg genom­men habe, möch­te ich aber noch auf ein paar wei­te­re Punk­te eingehen.

Die Hap­tik und Ver­ar­bei­tung der Kame­ra ist sehr gut. Metall­ge­häu­se, schlicht, klas­si­sche Form.  Die klei­ne fühlt sich gut an und die Knöp­pe sind gut zu bedie­nen. Pana­so­nic macht auch kei­ne selt­sa­men Expe­ri­men­te und ver­sucht das Pro­gramm­wahl­rad weg zu ratio­na­li­sie­ren oder den manu­el­len Modus irgend­wo im Menü zu ver­ste­cken. Wer eine DSLR bedie­nen kann, der kommt mit der GX1 sofort klar. Bei der soli­den Ver­ar­bei­tung muss man auch kei­ne Angst haben, wenn man die Kame­ra ohne ein süßes Schutz-Beu­tel­chen trans­por­tiert. Ich wür­de mir ledig­lich wün­schen, dass der Wie­der­ga­be­knopf an einer ande­ren Stel­le posi­tio­niert wird.

Ich wür­de Pana­so­nic auch emp­feh­len end­lich mal einen Menü­de­si­gner ein­zu­stel­len. Es ist alles im Menü vor­han­den, Funk­tio­na­li­tät ist gewähr­leis­tet. Aber was für’s Auge ist das nicht. Ist so ein biss­chen Retro das Menü, aber lei­der auch nicht so rich­tig Retro. Wenn schon, dann rich­tig und die C64-Optik umset­zen 😉 Aber das ist ein rein ästhe­ti­scher Punkt, der nicht kauf­ent­schei­dend sein muss.

Auf­fäl­lig war auch die sehr lan­ge Zeit, die die Kame­ra benö­tigt um die Bil­der auf die Spei­cher­kar­te zu schrei­ben. Ich habe jedoch in RAW und JPG foto­gra­fiert, was natür­lich zusätz­li­chen Daten­wust erzeugt.

Glück­li­cher­wei­se hat Ado­be just vor weni­gen Tagen Ligh­t­room 3.6 RC her­aus gebracht. In der Ver­si­on wer­den die RAW-Datei­en der GX1 unter­stützt und ich konn­te somit die Bil­der in mei­nem gewohn­ten Work­flow bearbeiten.

Autofokus

Pana­so­nic lobt den Auto­fo­kus der GX1 über den grü­nen Klee. Super­me­ga­schnell soll er sein. Das ist er auch. Der Auto­fo­kus ist blitz­schnell. Nach eini­ger Zeit hat­te ich mich dar­an gewöhnt über das Touch-Dis­play den Fokus­punkt zu bestim­men und dann abzu­drü­cken. Das geht echt gut, ein klein wenig so wie auf dem iPhone.

Pro­ble­me hat­te ich aller­dings bei beweg­ten Moti­ven. Ich habe Zoe eine Run­de in der Feu­er­wehr spen­diert, das war so eben ihre Geschwin­dig­keits­klas­se. Der Auto­fo­kus hat es jedoch nicht geschafft beim vor­bei fah­ren zu fokus­sie­ren. Auch im AF-C-Modus bin ich nicht wirk­lich erfolg­reich gewe­sen. Das war dann doch alles irgend­wie zu schnell und wir haben die Ach­ter­bahn zur Erleich­te­rung von Zoe aus dem Pro­gramm gestrichen.

Aufstecksucher

Die Lumix GX1 hat kei­nen Sucher. Alle schrei­en immer nach einem Sucher. Kame­ras ohne Sucher haben irgend­wie schlech­te Kar­ten. Sehe ich genau­so. Ich lie­be Sucher. Aus dem Grund sind in letz­ter Zeit elek­tro­ni­sche Sucher in Mode gekom­men. Bei der GX1 kann man einen Auf­steck­su­cher als Zube­hör kau­fen, den mann dann auf den Blitz­schuh steckt. Ich habe ihn aus­pro­biert und ich mag ihn nicht. Zwar ist der Sucher schön hell, aber irgend­wie nervt er auch ein wenig. Ich muss manu­ell zwi­schen Dis­play und Sucher umschal­ten. Es ist also kein Sen­sor an der Kame­ra, der merkt, wenn ich mich dem Sucher nähe­re um dann auto­ma­tisch umzuschalten.

Zudem trägt der Suche ganz schön dick auf und lässt die Kame­ra nicht mehr ohne wei­te­res in der Jacken­ta­sche ver­schwin­den. Lei­der ist mit dem Sucher auch der Blitz­schuh besetzt und man kann kei­nen exter­nen Blitz mehr verwenden.

Trotz mei­ner Lie­be zu Suchern hat­te ich mich irgend­wann mit der Touch­be­die­nung ange­freun­det und war dem feh­len­den Sucher nicht mehr so böse, wie anfangs angenommen.

Mein Tipp: pro­biert es aus. Ich den­ke der Sucher ist so ein typi­sches Ding, wel­ches man liebt oder hasst.

Micro Fourthird Sensor

Ihr kennt mich. Für mich kann ein Sen­sor gar nicht gross genug sein. Micro Fourt­hird ist nicht unbe­dingt mei­ne ers­te Wahl wenn ich an Sen­so­ren den­ke. Eigent­lich ist APS-C das höchs­te der Gefüh­le. Die GX1 hat­te in dem Test also mit fet­ten Vor­ur­tei­len mei­ner­seits zu kämp­fen. Ich mag auch das 4:3 For­mat nicht, was mich ver­an­lass­te die Kame­ra ins 3:2 For­mat zu zwin­gen, wodurch 2 Mega­pi­xel an Auf­lö­sung ver­lo­ren gehen. Aber wenn juckt das schon.

Nach dem Test muss ich jedoch sagen, dass der Micro Fourt­hird Sen­sor deut­lich bes­ser ist als ich dach­te. Mit einer anstän­di­gen Fest­brenn­wei­te hat man tol­le Frei­stel­lungs­mög­lich­kei­ten, Spiel in der Schär­fen­tie­fe und eine mehr als ansehn­li­che ISO-Leis­tung. Das For­mat scheint ein sehr guter Kom­pro­miss zu sein, wenn auch die Grö­ße der Kame­ra eine Rol­le spielt. Pana­so­nic schafft hier den Spagat.

Mehr Ergebnisse

Zwei Tage vor­her hat­te ich die GX1 auch schon mit, als wir in Frank­furt zur Knack­scharf-Tour waren. Auf einem nächt­li­chen Spa­zier­gang mach­te ich mit der GX1 ein paar Test­auf­nah­men, die zur rei­nen Beur­tei­lung der ISO-Leis­tung dien­ten. Die­se möch­te ich Euch nicht vorenthalten.

  

 

Mal ehr­lich Leu­te. Ja, man sieht das Rau­schen bei ISO 3200, aber dafür muss ich schon etwas rein­zoo­men. Wenn wir mal die Kir­che im Dorf las­sen, uns vor Augen füh­ren, dass wir hier eine Kom­pakt­knip­se (Pana­so­nic möge mir den Aus­druck ver­zei­hen) in der Hand haben, dann ist die Leis­tung beein­dru­ckend. Wir latsch­ten ein­fach so durch Frank­furt, ohne Sta­tiv, haben Bil­der bei Dun­kel­heit geschos­sen und hey: Ich finds toll. Vor ein paar Jah­ren wäre das undenk­bar gewesen.

Bei den obi­gen Auf­nah­men hat­te ich übri­gens ein 12mm f/2.0 drauf.

Fazit

Ich pack­te die Kame­ra aus, kam mit ihr sehr schnell zurecht und habe damit auf Anhieb tol­le Por­traits geschos­sen. Sie war Beglei­ter auf einem nächt­li­chen Spa­zier­gang durch Frank­furt und lie­fer­te ab. Ich kam mir auf dem DOM etwas selt­sam vor, es fühlt sich komisch an mit so einer klei­nen Kame­ra. Aber wenn man sich dar­auf ein­lässt, dann geht es sehr gut. Die GX1 wird kein Ersatz für eine DSLR sein, aber mit der rie­si­gen Objek­tiv­aus­wahl ist sie auch kein Spiel­zeug. Die Ergeb­nis­se haben mich über­zeugt, die Bedie­nung geht gut von der Hand, Hap­tik passt auch. So wie es aus­schaut wer­de ich mir die klei­ne kau­fen, sobald sie zu haben ist.

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26 Gedanken zu „Panasonic Lumix GX1 Testhooting“

  1. Guter, und vor allem mal vor­ur­teils­frei­er “Hands-On” Bericht!

    Ich hab einen ähn­li­chen Weg ein­ge­schla­gen und mir die GH2 zugelegt. 

    Die Hap­tik ist -obwohl Pana­so­nics Top­mo­dell- lei­der nicht ganz so toll, viel Plastik. 

    Außer­dem ist das Menü bei der GH2 sogar noch mehr “old­school” als bei der GX1 (die letz­te­re dürf­te schon das neue­re Menü haben was seit der G3 und der­glei­chen ange­sagt ist) und weder beson­ders hübsch und teil­wei­se auch arg selt­sam von der Bedie­nung her..

    Die GH2 hat aber auch Vor­tei­le.. neben bes­se­ren Video­fä­hig­kei­ten (wers braucht) hat sie einen inte­grier­ten EVF (war mir wich­tig, ich will kei­nen Auf­steck­su­cher), nimmt also auch nicht mehr unter dem Strich mehr Platz weg.

    Ich komm zu den ähn­li­chen Ergeb­nis­sen wie Du. High-Iso-Mons­ter sind die Panas und Olys aus der µFT Ecke nicht. 

    Aber sie sind bes­ser gewor­den und irgend­wie ist das alles ein recht guter, kom­pak­ter Kompromiß.
    Und Frei­stell­po­ten­ti­al ist auch noch etwas da.. wohl im Gegen­satz zu den Expe­ri­men­ten von Nikon (1) oder Pen­tax (Q).…

    Traum­haft sind die Adap­ti­ons­mög­lich­kei­ten von Fremd­ob­jek­ti­ven an die µFT Kame­ras, ich nut­ze mei­ne Pen­tax-Objek­ti­ve via Novo­flex-Adap­ter (natür­lich im Manu­ell-Betrieb) an der GH2. Eigent­lich sind das sogar dort mei­ne Haupt-Objek­ti­ve.. Und dank Blen­den­schie­ber am Novo­flex-Adap­ter kann ich sogar die neue­ren Objek­ti­ve ohne Blen­den­ring stuf­fen­los abblen­den, hat was.

    Und das manu­el­le Scharf­stel­len ist eines der High­lights der elek­tro­ni­schen Sucher, aber sowas von. Klick hin­ten aufs Rad, star­ke Ver­grö­ße­rung, punkt­ge­nau scharf­stel­len, dabei den Zoom bewe­gen ohne die Kame­ra schwen­ken (und die Schär­fe­ebe­ne zu ver­schie­ben) zu müs­sen, genial.…

    Ich kann nur sagen, unter­schätzt mir die­se Kame­ras nicht. Sie bedie­nen zwar “nur” eine Nische, mögen kein 100%iger DSLR-Ersatz sein, sie sind nicht “Pro”, aber sie kön­nen schon ver­dammt viel. Und mir macht mei­ne GH2 Spaß. 

    Und das ist doch die Hauptsache.

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  2. An klei­nen Kame­ras mit einer begrenz­ten Anzahl an Bedien­ele­men­ten das Pro­gramm­wahl­rad in ein Menü zu packen, macht mei­nes Erach­tens Sinn. Wie oft wech­selst Du zwi­schen A, T und M? So ziem­lich jeder Foto­graf dreht viel häu­fi­ger an Blen­de, (Blitz-)Belichtungskompensation, ISO oder ggf. Belich­tungs­zeit als am Pro­gramm­wähl­rad. Des­halb ist es für die meis­ten hilf­rei­cher, ein zusätz­li­ches Ein­stell­rad zu haben, als ein anti­qui­tier­tes Menü­wahl­rad, wel­ches viel sel­te­ner benutzt wird.

    Des­halb fin­de die NEX-7 so durch­dacht. Das Teil hat 3 indi­vi­du­ell beleg­ba­re Ein­stell­rä­der (Mar­ke­ting-Speech: “Tri-Navi”). Die hät­ten auch 2 Ein­stell­rä­der und ein klas­si­sches Pro­gramm­wähl­rad ein­bau­en kön­nen. Aber die haben nach­ge­dacht und sich aus gutem Grund anders ent­schie­den. Blen­de, bel­cih­tungs­kom­pen­sa­ti­on und ISO jeweils auf einem dedi­zier­tem Ein­stell­rad - da müs­sen selbst vie­le DSLRs passen.

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  3. Hi

    guter test­be­richt.
    micht wun­dert nur eins, war­um hast du nur olym­pus objek­ti­ve an der lumix genutzt.
    mit “orgi­na­len” Objek­ti­ven wird der AF noch etwas schnel­ler sein

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  4. Sehr schö­ner Bericht. Ich lieb­äug­le schon län­ger mit einer etwas klei­ne­ren Kame­ra, die ich immer dabei haben kann und die GX1 scheint mir hier eine gute Lösung zu sein. Mal schau­en was sich ergibt wenn sie erscheint.

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  5. Also .. ich ähh … ehr­lich gesagt hab ich bei der Ansicht der Bil­der die Kame­ra total vergessen.

    Net­tes Foto­mo­del ! Ach was sag ich .. super Fotomodel ! 😀

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  6. Ein infor­ma­ti­ver und hilf­rei­cher Praxistest…vor allem weil ich auch auf der Suche nach einer “immer dabei” Kame­ra bin, die mei­nen foto­gra­fi­schen Hori­zont erwei­tert und mit der ich Bil­der machen kann, die nicht unter die Rubrik fal­len: “ja wenn ich mei­ne DSLR dabei­ge­habt hät­te, wäre das ein gutes Bild geworden”.
    lg Annette

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  7. du sprichst mir von der See­le, auch mich hat es eini­ge Über­win­dung gekos­tet, aber nach­dem ich mei­ne Nikon über 1000 km auf dem Fahr­rad her­um­kut­schiert habe, muss­te etwas klei­ne­res her und so habe ich mich im Sep­tem­ber für die GF3 als “Immerda­bei­ka­me­rea” ent­schie­den. Ich glau­be bis auf Auf­lö­sung und Dreh­knopf sind sie sehr iden­tisch und ohne Blitz­schuh, aber unter­wegs habe ich meis­tens eh kei­nen Blitz dabei… http://bit.ly/pmuIJ2

    _ulf

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  8. Als alter fehlt mir bei der Digi­tal-Lei­ca ein EVF, ein­ge­baut in den M-Kame­ra­kör­per. Viel­leicht wird das ja bei einer kom­men­den Lei­ca X2 oder X3 realisiert.
    Nach­dem ich nicht so lan­ge war­ten woll­te, ent­schied ich mich vor eini­gen Jah­ren für die Lumix GH1 plus Anschluss­rin­ge für alle mei­ne licht­star­ken M- und R-Lei­ca­ob­jek­ti­ve. Funk­tio­niert perfekt.
    Die Lumix-Objek­ti­ve 7-14mm, 14-140mm, und die Digi­tal-Lei­ca­ob­jek­ti­ve Makro 45mm und Sum­mi­lux 25mm haben es mir für schnel­les Arbei­ten auch angetan.Perfekte Bild­qua­li­tät am Canon-Dru­cker bis zu A4-For­mat! Und auch in der Pro­jek­ti­on mit einem Canon-Pro­jek­tor mit Zoom-Optik(speziell prak­tisch für Hochformat-Aufnahmen).
    Viel­leicht wäre die klei­ne­re Lumix GXl für noch schnel­le­res Fokus­sie­ren und den neig­ba­ren Auf­steck­su­cher mit glei­cher Bril­li­anz wie bei der Lumix GH1 noch als klei­ne­res Zweit-Kame­ra­ge­häu­se für mich attrak­tiv; dar­über muss ich noch etwas nach­den­ken und vor allem aus­gie­big vor­her ausprobieren !!!
    Der Pra­xis­be­richt ermu­tigt mich jeden­falls dazu!Besten Dank dafür

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  9. Also unter einer Kom­pakt­knip­se ver­steh ich schon ein biss­chen was ande­res. Das Teil ist ja schon nahe am semi­pro­fes­sio­nel­len. wenn ich was klei­nes kom­pak­tes und halb­wegs leis­tungs­star­kes will, ohne auch noch objek­ti­ve mit zuschlep­pen wür­de ich mir die nikon p7100 holen.

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  10. Klas­se Model, tol­le Fotos! Auch ich suche auch schon lan­ge nach einer taschen­taug­li­chen Kom­pak­ten für “immer dabei”, die in Tem­po, Schär­fe, Licht­stär­ke etc an eine klei­ne DSLR ran­kommt. Die GX1 kommt dem sehr nahe, die Fuji X100 auch, bei­de sind mir aber zu teu­er. Die Fuji X10 scheint ein ordent­li­cher Kom­pro­miss zu sein, trotz klei­ne­rem Sen­sor. Was sagen Pad­dy und die ande­ren Exper­ten hier? Hat schon einer die X10 in der Hand gehabt?

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  11. Ich sehe, Du hast einen Nikon Blitz dazu ver­wen­det, weißt Du, ob man einen SB 900 mit einer Olym­pus om-d em5 ver­wen­den kann und wenn ja, was ich für Zusatz­mo­du­le benötige?

    Antworten

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