Ich werde mir demnächst eine SSD in mein Macbook einbauen. Da diese jedoch noch zu teuer sind, um sie z.B. mit 500 GB zu kaufen, werde ich eine SSD als primäres Volume einrichten und die alte Festplatte dann als zweite anstatt des Superdrives verbauen. Dazu schreibe ich dann noch einmal im Details wie das funktioniert, wenn ich es auch wirklich getan habe. Da ich zwangsläufig einige Daten auf die zweite Festplatte verschieben muss, stellt sich die Frage wie man das am besten anstellt. Bei mir kommen vor allem der Bilder und der Musik-Ordner dafür in Frage. Damit Lightroom und iTunes anschliessend keine Probleme haben die Dateien wieder zu finden, verwende ich einfach symbolische Links. Zum Glück ist Mac OS X eben auch nur ein Linux 😉 Ein symbolischer Link, oder Symlink, ist einfach ein Verweis von einer Datei oder Ordner auf eine andere Datei oder Ordner. Somit ist es möglich eine beliebige Festplatte an jede beliebige Stelle im Dateisystem „einzuhängen“ und so die Struktur des Dateisystems beizubehalten. D.h. ich verschiebe einfach meine Ordner mit Bildern und Musik auf eine andere Festplatte und setze dann einen Symlink. Das schöne daran ist, dass es für das System genauso aussieht, wie vorher. Lightroom […]
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Hin und wieder benötige ich mal ein Icon, meistens einfach nur um einen Ordner ein klein wenig individueller zu gestalten. Einfach und schnell geht das mit dem Programm Img2icns. Einfach ein Bild im gängigen Format (PNG, JPG, GIF o.ä.) per Drag and Drop auf das Fenster ziehen und anschließend das Icon abspeichern. Fertig. Wer etwas mehr möchte wie Icons fürs iPhone oder Favicons erstellen, zahlt $ 12,90 und greift zur Pro-Version. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. neunzehn72.de
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Loginox ist ein simples und kleines Programm, mit dem Ihr das Hintergrundbild des Anmeldebildschirms unter Mac OS X ganz einfach ändern könnt. Programm starten, beliebiges Bild per Drag and Drop auf das Fenster ziehen und bestätigen. Das war’s, nun habt Ihr ein individuelles Login-Fenster. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. neunzehn72.de
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Es ist wieder so weit. MacHeist haut ein neues Bundle mit Mac Programmen raus. Diesmal aber etwas untypisch vollkommen kostenlos und dafür auch nur mit 6 Applikationen, dafür heisst das Bundle dann auch Nano. Mir soll es egal sein, einem geschenkten Gaul schaut mal schließlich nicht ins Maul, oder doch? Schrott will man sich ja auch nicht einfangen. Schauen wir mal was drin ist: ShoveBox: Muss sowas wie ein Notiz-Programm sein. Text, URLs oder Bilder einfach per Drag and Drop merken. Keine schlechte Idee. WriteRoom: Ähh, verstehe ich nicht ganz. Eine Schreibapplikation, die nichts anderes machen soll als beim Schreiben zu unterstützen. Hmm, sehe den Sinn nicht so ganz und vor allem nicht den Unterschied zu einem simplen Editor. Twitteriffic: Netter Twitter-Client. Wenn es den jetzt für lau gibt, kann man ihn ja mal wieder ausprobieren. War damals einer der ersten für den Mac soweit ich mich erinnere. TinyGrab: Mal wieder ein Screenshot-Programm, allerdings mit Sharing-Funktion. Hordes of Orcs: Yeah, der beste Grund für das MacHeist Bundle. Ein Tower Defense Spiel im WoW-Style. Mariner Write: Textverarbeitung. Wer’s braucht. Wird erst freigeschaltet nach 500.000 Downloads des MacHeist NanoBundles. Tja, vom Hocker haut mich dieses Bundle kostenloser Mac-Programme nicht, aber immerhin ist […]
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Seit Montag läuft nun Snow Leopard auf meinem Macbook Pro, Zeit für ein erstes Fazit. Snow Leopard kommt mir irgendwie gar nicht so vor, wie ein großes Update, es gibt kaum etwas neues zu entdecken, nur hier und da kleine Detailverbesserungen. Im Grunde aber hat sich nicht viel geändert. Die meisten Programme laufen problemlos, bis auf wenige unwichtige kleine Tools für die aber bereits Updates angekündigt sind. Die Exchange-Unterstützung läuft leider mit unserem Exchange-Server nicht. Blöd, das war eigentlich das Feature auf das ich mich am meisten gefreut habe. Nun heisst es leider weiter mit Entourage leben. Ich glaube kaum, dass ich unsere IT überreden kann für mich Mac-Nerd was am Mailserver zu ändern 😉 Ich habe nun über 20 GB mehr Plattenplatz, was einerseits daran liegt, dass Snow Leopard weniger Platz benötigt, andererseits aber auch daran, dass ein Bug behoben wurde, der dazu führte, dass weniger freier Platz angezeigt wurde als wirklich vorhanden. Ist ganz nett, damit habe ich erst mal die neue Platte verschoben. Einen gefühlten Geschwindigkeitsgewinn gibt es nicht. Der kleine bunte Strandball wird immer noch häufig angezeigt und dreht sich munter während man auf irgendwas wartet. Quicktime ist ganz nett, denn damit kann man nun auch […]
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Endlich ist es soweit. Ab sofort kann man die neue Mac OS X Version mit dem Codenamen Snow Leopard vorbestellen. Der Hammer dabei, das Update der Einzelplatzlizenz kostet lediglich € 29,-, als Family Pack mit 5 Lizenzen € 49,-. Ich freue mich ganz besonders auf die Verschlankungsaktion, denn Snow Leopard soll 6 GB weniger Plattenplatz benötigen und insgesamt flotter sein. Ebenfalls auf meiner Highlight-Liste ist die Exchange-Unterstützung. Wenn die so gut läuft wie auf dem iPhone bin ich richtig happy. Hier geht es direkt zur Bestellung. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. neunzehn72.de
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Seitdem ich so viel fotografiere bin ich echt ein bisschen paranoid geworden, was meine Daten angeht. Die tägliche Sicherung erledigt bei mir TimeMaschine, was auch sehr gut funktioniert. Ab und an lagere ich Fotos auf eine externe Raid Platte, die WD My Book Studio 2 mit 2 TB aus, da ich einfach nicht alle Fotos ständig auf meinem Macbook lassen kann, das sind einfach zu viele. Nun gibt es aber noch den unwahrscheinlichen, aber dennoch möglichen Fall, dass der Blitz einschlägt und man einen Überspannungsschaden hat oder dass die Bude abfackelt. Dagegen kann man sich z.B. mit einem Online Backup schützen, was sehr sicher, aber auch sehr lahmarschig ist. Ich habe mich nun entschieden meine Fotos und wichtigsten Daten noch zusätzlich auf eine weitere externe Platte zu spiegeln und diese im Keller in unserem Tresor zu lagern. Allerdings stellt sich die Frage wie man das am besten macht. Ständig die kompletten Daten zu überschreiben ist einfach aber dauert auch ein wenig. Also wäre die beste Lösung ein richtiges Backup-Programm oder einfach eine Synchronisation. Da Mac OS X auf einem Unix-System basiert hat man hier gleich rsync mit eingebaut und das tut genau was ich brauche. Zwei Verzeichnisse miteinander vergleichen und […]
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