Dieses Bild habe ich noch auf meiner Festplatte gefunden, leider nur in einer sehr geringen Auflösung. Das war meine allererste Fotomontage, die ich etwa 1995 gebastelt habe. Basteln war damals noch genau der richtige Ausdruck, denn die Entwicklung wurde noch manuell im Fotolabor vorgenommen. Um die beiden Bilder auf die Weise zu kombinieren musste eine Pappschablone erstellt werden und mit deren Hilfe dann erst der Teil des ersten Negativs auf dem Fotopapier belichtet werden und anschließend der zweite Teil. Diese beiden Bilder waren ideal geeignet, da die Kanten am Übergang sehr gerade waren und somit die Schablone leicht anzufertigen war. Damals war ich verdammt stolz auf das Werk, während man heute dafür wohl nur noch ein müdes Lächeln übrig hat. Leider ist der Scan ziemlich gruselig, war wohl auch damals mein erster Scanner 😉 Ich muss mal den Keller nach den alten selbstentwickelten Fotos durchforsten. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. http://neunzehn72.de
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Ein Telekonverter ist bekanntlich eine günstige Möglichkeit die Brennweite eines vorhandenen Objektivs zu erhöhen. Ein 2x Konverter macht dabei aus einem 70-200 mm ein 140-400 mm Objektiv. Leider hiess ein Telekonverter bisher auch immer deutliche Abstriche in der Qualität. Das scheint nun endlich vorbei zu sein, denn seit einigen Tagen ist bei den ersten Händlern der neue Nikon TC-20E III Telekonverter mit aspärischer Linse verfügbar. Einige Fotografen besitzen das gute Stück bereits und haben erste Tests durchgeführt und Ihre Ergebnisse im Nikon Forum gepostet. Ich finde das solltet Ihr Euch anschauen. Speziell in Kombination mit dem neuen 70-200 f/2,8 VRII gibt der TC-20E III ein extrem gutes Bild ab. Zwar kostet die zweifache Vergrößerung auch zwei Blendenstufen, aber beim f/2,8 liegt man dann immer noch bei f/5,6 was dem Wert des Nikon 80-400 mm bei 400 mm entspricht. Ich finde damit ist der TC-20E-III durchaus eine sehr interessante Alternative zu dem 80-400, zumal der Konverter auch nur ca. 500,- € kostet. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. http://neunzehn72.de
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Wenn man die vielen Bilder einer Fototour erst einmal etwas hat sacken lassen und dann noch einmal betrachtet findet man noch die ein oder andere Perle. Dieses Bild der Golden Gate Bridge wurde von der Südseite aus aufgenommen. Nachbearbeitet mit Viveza 2 und Color Efex. Den genaue Standort findet Ihr auch auf der Karte mit meinen San Francisco Fotospots. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. http://neunzehn72.de
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Nach langem überlegen habe ich mir heute das Joby Gorillapod Focus Ministativ gekauft. Ich habe deshalb so lange überlegt weil ich mir nicht sicher war ob das Gorillapod auch meine verhältnismäßig schwere Nikon D700 tragen würde und habe daher anfangs zu einem Bohnensack als Mini- bzw. Reisestativ tendiert. Nach kurzer Rücksprache mit meinem Foto-Buddy, der mir ganz klar zum Gorillapod geraten hat, habe ich dann zugeschlagen. Der Preis von ca. 93,- € bei Amazon erschien mir auch ganz ok, da ich etwas über 100,- € im Kopf hatte. Nebenbei gesagt hat Moritz das Focus selbst gar nicht, er wollte nur, dass ich es teste. Mache ich aber gerne. Das Gorillapod Focus von der Firma Joby ist eine Stativplatte mit drei flexiblen Beinen, die man ganz beliebig hin und her biegen kann. Entweder man stellt die Kamera damit auf und gleicht so Unebenheiten zum Beispiel auf Steinen aus oder man klemmt die Beine um ein Geländer oder einen Ast. Da Moritz mir mitgeteilt hat, dass auf dem Rockefeller-Gebäude in New York keine Stative erlaubt sind, ist es in erster Linie dazu gedacht. Ich hoffe mal, dass so ein Ministativ ok ist. Nebenbei gesagt gibt es auch noch kleinere Modelle vom Gorillapod, […]
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Nikon hat das Update auf Version 1.5.2 von ViewNX veröffentlicht und macht den Bildviewer endlich Fit für Mac OS X 10.6.2 aka Snow Leopard. Wird ja auch langsam Zeit 😉 Desweiteren wurden einige Fehler behoben. Damit kann ich ViewNX dann wohl endlich mal einem kleinen Test unterziehen. Manch einer schwört ja darauf die Dateien erst durch den Converter von ViewNX zu jagen, bevor man die Dateien in Lightroom bearbeitet. Angeblich macht das Nikon-Tool da einen besseren Job. Nun ja, ist ja auch aus dem gleichen Hause wie die Kameras 😉 Mal sehen ob man einen Unterschied sieht, ansonsten wäre mir das wohl zu umständlich. Wie sieht es bei Euch aus? Benutzt jemand ViewNX nur um die RAWs zu konvertieren? PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. http://neunzehn72.de
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Matt Kloskowski zeigt in diesem Video wie man ein HDR auch mit bewegten Objekten realisieren kann. Die Idee dahinter ist das bewegte Objekt aus nur einem Foto der Belichtungsreihe als Pseudo-HDR einzufügen. Schaut wirklich einfach aus, wenn man es gezeigt bekommt 😉 PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. http://neunzehn72.de
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Wenn Du gerne wissen möchtest wie Du bessere Bilder machst, dann solltest Du Dir mal meine 10 Tipps für das perfekte Foto durchlesen. Glaub mir, so und nur so geht es. Wenn Du die Tipps verinnerlichst, dann wirst Du anschließend perfekte Fotos machen und ein besserer Fotograf sein. Du brauchst eine schwere Kamera Vergiss die kleinen und leichten Kameras wie eine EOS 1000D, Nikon D3000 oder so halbe Sachen wie eine EOS 500D und D90. Du musst unbedingt eine von den ganz fetten Kameras kaufen. Unter einer D700 oder 5D Mark II geht gar nichts. Deutlich besser werden Deine Bilder noch mal mit einer D3s oder einer 1d Mark IV. Am allerbesten gleich 2 davon. Mit einer richtig fetten und schweren Kamera schindest Du so viel Eindruck auf die Motive, so dass diese zu Dir kommen, statt dass Du sie suchen musst. Viel Megapixel Vergiss alles unter 24 Megapixel. Wer mit weniger fotografiert, der verschenkt unweigerlich Bildqualität und das sieht man auch sofort. Ein Bild mit nur 12 Megapixeln sieht aus wie ein gefliestes Schwimmbad wenn man es auf Postkartengröße vergrößert. Wenn Du Dich schon immer über unscharfe Fotos und schlechte Farben gewundert hast, dann liegt es definitiv an den […]
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Welcher Hobbyfotograf kennt das nicht? Man ist in einer vermeintlich geilen Stadt, weiss aber nicht so recht wo denn eigentlich die wirklich guten Fotolocations sind. Dank Geotagging und Flickr kann hier aber Abhilfe geschaffen werden. Bei Flickr könnt Ihr nämlich nach Orten suchen und bekommt dann eine Karte mit Bildern und den Orten wo sie aufgenommen wurden angezeigt. Auf der dann angezeigten Karte mit den Fotospots in Hamburg könnt Ihr die neusten oder interessantesten Bilder anzeigen lassen. Gerade bei den Interessanten finden sich unheimlich viele Anregungen für gute Fotolocations in Hamburg. Hier könnt Ihr die Hamburg-Karte mit den Fotospots direkt aufrufen. Das Vorgehen funktioniert natürlich nicht nur für Hamburg, sondern für jede andere Stadt auf dieser Welt auch. Momentan bereite ich so meinen New York Trip im März vor, denn Planung ist ja die halbe Miete 😉 PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. http://neunzehn72.de
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Vor einiger Zeit hatte ich mal eine Übersicht zu GPS-Geotaggern für Nikon Kameras erstellt. Nun hat mich ein Leser darauf aufmerksam gemacht, dass es eine weitere Alternative gibt, den Phottix GEO One. Dieses Gerät wird direkt an die Nikon-Kamera angeschlossen und schreibt bei der Auslösung die GPS-Daten direkt in die EXIF-Daten des Fotos. Zwar bekommt man beim Phottix GEO One nicht die Zusatzfunktion auch in geschlossenen Räumen die letzten Daten mit zu loggen, dafür ist im Lieferumfang aber ein Kabelfernauslöser enthalten und das gute Stück kostet nur etwa 110,- €. Das scheint nun endlich mal eine erschwingliche Alternative zu sein, nachdem ich mich immer noch nicht durchringen konnte viel Geld in einen Geotagger zu stecken und weiterhin mit meiner Garmin Forerunner geloggt habe. Im Lieferumfang enthalten sind zwei Anschlukabel, eins für Nikon D90 und kompatible Kameras und eins für die Nikon D700 und kompatible. Alles in allem ist das Gerät mit allen gängigen Nikon DSLR kompatibel. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. http://neunzehn72.de
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San Francisco war für mich in sofern eine neue Erfahrung in Sachen Fototour, da ich dort wirklich lange und ausgiebig durch die Gegend gelaufen und gefahren bin. Immer mit meiner Fotoausrüstung auf dem Rücken und so manches mal auch fluchend. Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit dem Fototrip, aber dennoch ist ja immer Platz für Verbesserungen. Daher ein paar Kleinigkeiten, die ich beim nächsten mal anders machen würde. Für einen Fototyp entscheiden: Ich liebe die Panoramafotografie, aber genauso gerne fotografiere ich ganz klassisch. Auf meinem Trip habe ich daher oft die Kamera umgebaut: Objektiv wechseln, Panoramakopf aufbauen, Kamera montieren, justieren. Das wird mit der Zeit etwas nervig, zudem schleppt man dadurch ganz schön viel Zeug mit sich rum und kommt immer wieder gut ins Schwitzen. Ich empfehle daher sich für eins zu entscheiden. Entweder klassisch fotografieren oder Panoramafotografie. Dadurch kann man sich zudem auf eine Sache konzentrieren und schaut entweder nach normalen Motiven oder nach Panoramamotiven. Die Ausrüstung wird dadurch auch um einiges leichter. Wenn man den Tag in mehrere Etappen teilt kann man halt einmal dies und ein anderes mal das machen. Maximal 1-2 Objektive: Wer seinen ganzen Objektivpark mitschleppt ist zwar flexibel, ist aber ständig […]
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