Wie man gute Autofotos macht, Teil 2

Fah­ren­de Autos immer nur von der Sei­te zu foto­gra­fie­ren wird irgend­wann lang­wei­lig. Also kann man sie auch von vorn oder von hin­ten ins Visier neh­men. Nur: Wo bleibt dann die Bewegung?

Kommt ein Auto auf die Kame­ra zu oder ent­fernt sich von ihr, gibt es erst ein­mal kei­ne Chan­ce, irgend­ei­ne Mit­zieh­be­we­gung zu machen. Eine län­ge­re Belich­tungs­zeit könn­te man wäh­len, damit das Auto Bewe­gungs­un­schär­fe zeigt, aber das wäre ja der genau gegen­tei­li­ge Effekt zum Mit­zie­her: Auto unscharf, Stra­ße scharf. Sieht selt­sam aus, zumin­dest wenn das Auto das Motiv sein soll – das muss dann schon scharf sein.

Zwei ande­re Mög­lich­kei­ten gibt es. Zum einen kann man mit einer guten Insze­nie­rung ver­su­chen, wenigs­tens den Ein­druck von Bewe­gung zu erwe­cken, das gilt vor allem beim Ren­nen. Zum zwei­ten kann man tat­säch­lich Bewe­gung in die Sache brin­gen, muss dafür aber gegen die Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung verstoßen.

Oldtimer Grand Prix 2014
Alte For­mel-1-Wagen beim Old­ti­mer Grand Prix 2014 in vol­ler Beschleu­ni­gung. Um sie scharf abzu­bil­den, brauch­te ich eine kur­ze Ver­schluss­zeit (1/1250 Sekun­de), den­noch wird jeder Betrach­ter wis­sen, dass die Autos fah­ren – weil so vie­le For­mel-1-Fah­rer nie­mals alle ihre Autos in die­ser Form auf der Pis­te abstel­len würden.

Fan­gen wir viel­leicht mal mit der lega­len Insze­nie­rung an. Ich hal­te es so, dass ich mir spe­zi­ell beim Auto­rennen eine kur­vi­ge Stel­le suche und abwar­te, bis zwei oder drei Autos ins Bild kom­men, die ein­an­der ver­fol­gen, so wie in dem Titel­fo­to die­ses Bei­trags. Auf die­se Wei­se wür­den wahr­schein­lich nicht meh­re­re Fah­rer ihre Wagen auf der Stre­cke par­ken, also wird jeder anneh­men, dass die Autos fahren.

Außer­dem ach­te ich dar­auf, dass man die Fel­gen oder die Sei­ten­wän­de der Rei­fen mög­lichst nicht sieht. War­um? Weil sie bei kur­zen Belich­tungs­zei­ten kei­ne Bewe­gungs­un­schär­fe zei­gen. Kom­men die Autos fron­tal, ist es leicht, die Fel­gen zu ver­ber­gen (sie­he ganz oben), aber beim Ein­len­ken in die Kur­ve, was dyna­mi­scher aus­sieht, macht das mehr Schwie­rig­kei­ten. Im Ide­al­fall nähert man sich mit der Belich­tungs­zeit so an, dass das Auto scharf bleibt, die Fel­gen aber leich­te Wisch­ef­fek­te zei­gen. Nach mei­ner Erfah­rung muss man da auf 1/400 bis 1/200 Sekun­de her­un­ter­ge­hen, hat dann aber beim Auto selbst viel Ausschuss.

Oldtimer Grand Prix 2014
Noch ein­mal der Old­ti­mer Grand Prix 2014: Die­sen Por­sche 911 habe ich mit 1/250 Sekun­de getrof­fen, aller­dings an einer lang­sa­men Schi­ka­ne des Nür­burg­rings. Das Auto ist knack­scharf, Fel­gen sind kaum zu sehen, und durch den ver­fol­gen­den Jagu­ar E-Type sowie die Sei­ten­nei­gung des Por­sche wird klar, dass der Wagen fährt.

Eine klei­ne Rech­nung soll das Pro­blem zei­gen: Fährt ein Auto 100 km/h schnell, dann legt es 100.000 Meter in 3600 Sekun­den zurück. Pro Sekun­de sind es dem­nach 100.000/3600 = 27,78 Meter. In einer Hun­derts­tel­se­kun­de sind es immer noch 27,78 Zen­ti­me­ter, bei 1/200 Sekun­de 13,88 Zen­ti­me­ter, in 1/400 Sekun­de 6,94 Zen­ti­me­ter. Die Tie­fen­schär­fe ist hier nicht das Pro­blem. Wenn ich 50 Meter vom Gesche­hen weg ste­he und mit 400 Mil­li­me­ter Brenn­wei­te drauf­hal­te, hät­te ich selbst bei Blen­de 2.8 noch gut 2,50 Meter Tie­fen­schär­fe. Der Schär­fe­be­reich ist also groß genug, das Pro­blem ist ein­fach die Bewe­gung. Knapp sie­ben Zen­ti­me­ter sind auf 50 Meter gerech­net nicht viel, aber die­se Vor­wärts­be­we­gung kann sich trotz­dem bemerk­bar machen.

Den­noch ist es nicht unmög­lich, ein her­an­na­hen­des Renn­au­to mit einer etwas lang­sa­me­ren Belich­tungs­zeit (also um 1/200 Sekun­de) scharf abzu­bil­den. Und wenn das gelingt, hat man gro­ße Chan­cen, den­noch Bewe­gungs­un­schär­fe an den Rädern zu sehen. Zwar bewe­gen sich jede ein­zel­ne Spei­che einer Fel­ge und die Auf­schrift an der Rei­fen­flan­ke (also die Tei­le, deren Ver­wi­schen uns Bewe­gung andeu­ten) genau­so schnell wie das Auto, aber in einer ande­ren Rich­tung: Wäh­rend das Auto vor­wärts fährt, bewe­gen sich die erkenn­ba­ren Punk­te des Rades zusätz­lich auf und ab, weil sie an ihren Kreis­ra­di­us gebun­den sind.

BMW M6 beim 12-Stundenrennen von Bathurst 2018
Die­sen BMW M6 habe ich eben­so wie den von ihm ver­folg­ten Por­sche 911 im obers­ten Bild beim 12-Stun­den­ren­nen von Bathurst Anfang 2018 foto­gra­fiert. Auto und Hin­ter­grund sind scharf, also han­delt es sich hier nicht um einen Mit­zie­her wie in Teil 1 der Auto­fo­to-Serie. Die Bewe­gung des M6 wird aber ange­deu­tet durch die Ver­wisch-Effek­te an sei­nen gel­ben Fel­gen. Sie kom­men zustan­de, weil ich hier eine rela­tiv lan­ge Belich­tungs­zeit von 1/200 Sekun­de gewählt habe.

Viel­leicht noch ein Wort zur Tech­nik: Natür­lich muss man für Autos, die fron­tal auf die Kame­ra zukom­men oder von ihr weg­fah­ren, den kon­ti­nu­ier­lich nach­füh­ren­den Auto­fo­kus ein­set­zen. Ich wäh­le meis­tens auch nur einen ein­zel­nen Fokus­punkt aus und ver­su­che, den an der wich­tigs­ten Stel­le des Autos zu hal­ten, näm­lich am Küh­ler­grill. Je schnel­ler die Kame­ra hin­ter­ein­an­der aus­lö­sen kann, umso bes­ser. Nicht unbe­dingt, weil ich dann mehr Fotos durch­su­chen kann, son­dern weil das den Stress für den Auto­fo­kus­mo­tor im Objek­tiv min­dert und so die Tref­fer­quo­te erhöht. Je weni­ger Fotos die Kame­ra pro Sekun­de macht, des­to grö­ße­re Stre­cken legt das Auto zwi­schen zwei Auf­nah­men zurück, und umso wei­ter muss der AF-Motor die Lin­sen ver­schie­ben – gera­de bei gro­ßen Tele­ob­jek­ti­ven mit ihren dicken Glä­sern ist das Schwerst­ar­beit. Mei­ne per­sön­li­che Erfah­rung spricht zumin­dest dafür, dass schnel­le­re Kame­ras auch pro­zen­tu­al eine bes­se­re Aus­beu­te haben. Und je höher die Aus­beu­te, des­to schnel­ler ist man fertig.

Das gilt auch für die zwei­te Lösung, fron­ta­le Auto­fo­tos mit Bewe­gung ein­zu­fan­gen: das Car-to-Car-Shoo­ting. Ich will die­se Tech­nik hier aus­drück­lich nicht emp­feh­len, son­dern nur erklä­ren. Car-to-Car-Fotos zu machen ist näm­lich nicht nur etwas ord­nungs­wid­rig, son­dern kann auch gefähr­lich sein, auf jeden Fall ist es enorm auf­wen­dig – man benö­tigt näm­lich zwei Autos und drei Per­so­nen dafür. Da aber Foto­gra­fen, die für Auto­ma­ga­zi­ne oder Auto­her­stel­ler arbei­ten, regel­mä­ßig Car-to-Car-Fotos machen (und ich es auch schon getan habe), will ich hier wenigs­tens schil­dern, wie es geht.

Das Prin­zip ist das­sel­be wie beim Mit­zie­her: Kame­ra und Auto bewe­gen sich wäh­rend des Foto­gra­fie­rens gleich schnell in die­sel­be Rich­tung, die Belich­tungs­zeit ist eher lang. So bleibt das Auto scharf, der Rest ver­wischt. Es sitzt also der Foto­graf mit Fah­rer eins in Auto eins, und Fah­rer zwei steu­ert das Auto, das foto­gra­fiert wer­den soll.

Porsche 718 Cayman
Die­ses Foto vom Por­sche 718 Cayman gehört zu mei­nen Lieb­lings­bil­dern. Vor allem weil auf einer Ver­an­stal­tung, wo ich eini­ge Fotos als A2-Dru­cke aus­ge­stellt hat­te, ein Schlau­mei­er kam und sag­te: “Ja, ja, Pho­to­shop ist schon gut.” Nix Pho­to­shop, das ist ein Car-to-Car-Foto mit 1/30 Sekun­de Belich­tungs­zeit, alle Bewe­gungs­li­ni­en sind echt.

Wie beim Mit­zie­her kommt es auf Gleich­mä­ßig­keit des Tem­pos an, am bes­ten ist es, wenn bei­de Autos exakt gleich schnell fah­ren. Es genügt eine mäßi­ge Geschwin­dig­keit, mehr als 60 bis 80 km/h müs­sen es auch auf der Land­stra­ße nicht sein. Dann fan­ge ich wie­der mit dem Kehr­wert der Geschwin­dig­keit an (also 1/60 bzw. 1/80 Sekun­de), um etwas Sicher­heit zu bekom­men – stel­le dann aber schnell fest, dass bei den gewähl­ten Belich­tungs­zei­ten die Stra­ße vor, hin­ter oder neben dem Auto nicht genug ver­wischt. Also arbei­te ich mich wei­ter vor, über 1/50 bis auf 1/30 Sekunde.

Dabei ent­steht viel Aus­schuss, auch wenn ich wie­der die schnellst­mög­li­chen Seri­en schie­ße und mich auf den kon­ti­nu­ier­lich nach­füh­ren­den Auto­fo­kus ver­las­se. Nur fährt so ein Auto halt auch mal über Uneben­hei­ten, und dann wackeln mit ihm Foto­graf und Kame­ra. Aber am Ende bekommt man schon auch knack­schar­fe Schüs­se hin, und die Bewe­gungs­strei­fen auf der Stra­ße sind gut zu sehen.

Land Rover Discovery
Die­ses Bild vom Land Rover Dis­co­very zeigt den Reiz des Car-to-Car-Shoo­tings über zwei Fahr­spu­ren – so bekommt man eine Art Mit­zie­her im Halb­pro­fil hin, die­ses Bild ist bei einem Tem­po von ca. 80 km/h mit 1/50 Sekun­de entstanden.

Und war­um ist das ord­nungs­wid­rig? Na ja, als Foto­graf sitzt man im Kof­fer­raum (wenn Auto eins ein Kom­bi, SUV oder Van ist), und die Heck­klap­pe ist offen. Selbst wenn man ein Berg­stei­ger­ge­schirr trägt, das fest mit dem Auto ver­bun­den ist (was ich drin­gendst emp­feh­le), oder wenn man ein Auto mit sepa­rat zu öff­nen­der Heck­schei­be erwischt (z.B. einen Kom­bi von BMW), ist es doch nicht erlaubt, im Kof­fer­raum mit­zu­fah­ren. Und wer den Kof­fer­raum ver­mei­det, kann lei­der auch nur foto­gra­fie­ren, wenn er den Sicher­heits­gurt ablegt, denn er muss sich mit der Kame­ra aus dem offe­nen Sei­ten­fens­ter lehnen.

Neben einem Buß­geld für die­se Ord­nungs­wid­rig­keit droht beim Car-to-Car-Shoo­ting durch­aus eine rea­le Gefahr. Denn sofern der Foto­graf nicht im Kof­fer­raum sitzt, gelingt das Foto am ehes­ten, wenn Auto eins und zwei auf unter­schied­li­chen Fahr­spu­ren unter­wegs sind. Da die­ses Ver­hal­ten grund­sätz­lich ein Unfall­ri­si­ko birgt, sind zwei Din­ge extrem wich­tig: Die Stra­ße soll­te sehr wenig befah­ren sein. Und die bei­den Fah­rer müs­sen unbe­dingt dar­auf geeicht sein, nur, nur, nur auf Stra­ße und Ver­kehr zu ach­ten und nicht auf die Bedürf­nis­se des Foto­gra­fen. Der kann nicht sehen, was von vor­ne kommt, und sei­ne Hand­zei­chen gel­ten dann eben irgend­wann nicht mehr, damit muss er leben kön­nen. Denn es gilt eine abso­lu­te Null-Risi­ko-Poli­tik, und wenn man dies­be­züg­lich kein Ver­trau­en zu den bei­den Fah­rern hat, lässt man es bes­ser ganz – oder fin­det eine abge­sperr­te Strecke.

Mei­ne Auto­fo­tos mache ich übri­gens fast immer mit zwei ver­schie­de­nen All­zweck­waf­fen-Objek­ti­ven: Die Car-to-Car-Bil­der ent­ste­hen mit dem Canon 24-105 IS f4, dem Stan­dard-Kit­ob­jek­tiv für Canon-Voll­for­mat­ka­me­ras, und die Mit­zie­her mache ich in der Regel mit dem Canon 70-200 IS f4. Gera­de für Auto­rennen woll­te ich irgend­wann aber doch mal mehr Brenn­wei­te haben und habe dafür das Canon 100-400 IS f4.5-5.6 sowie das Sig­ma 150-600 5-6.3 Sports ins Auge gefasst. Von den bei­den gro­ßen Zooms woll­te ich aber nur eins wirk­lich besit­zen, und in der nächs­ten Fol­ge erzäh­le ich ein biss­chen über mei­ne Kaufentscheidung.

Teil 1 ver­passt, in dem es um Mit­zie­her-Fotos ging? Hier ent­lang.

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

10 Gedanken zu „Wie man gute Autofotos macht, Teil 2“

  1. Sehr schö­ner Bericht. Vie­le Din­ge die ich schon immer ange­wen­det habe, aber nie drü­ber nach­ge­dacht habe wie es genau funt­kio­niert. Dan­ke das du trotz der Gefahr (und auch weils auf öffent­li­chen Stras­sen ver­bo­ten ist) dei­ne Erfah­run­gen und Tipps zum Car-to-Car teilst. Ich pla­ne schon län­ger ein Car-to-(car) shoo­ting mit einem Fahr­rad­fah­rer. Ich woll­te aber ein shoo­ting machen, dass aus dem Win­kel des Ver­fol­gers dar­ge­stellt wird, das könn­te ich dann evtl. sogar ange­schnallt vom Bei­fah­rer­sitz machen, wenn der Sei­ten­spie­gel nicht im Weg ist.

    Antworten
  2. Fehlt da nicht noch eine Metho­de? Es gibt auch Rin-Shots, bei denen am Auto ein Gestän­ge befes­tigt wird. So kann man, zumin­dest mit ein wenig Pho­to­shop per­fek­te Mit­zie­her foto­gra­fie­ren und das bei Schritt­ge­schwin­dig­keit. Gut zu sehen bei den Behind-the-sce­nes-Vide­os von Dave Hill: https://vimeo.com/137546055

    Antworten
    • Stimmt, Rig-Shots sind auch eine Mög­lich­keit. Aber man muss ja nur die ers­ten paar Sekun­den des Vide­os anse­hen, um zu erken­nen, dass dafür mas­si­ve Inves­ti­tio­nen nötig sind, daher habe ich es nicht erwähnt. Und ich habe selbst damit auch kei­ne Pra­xis-Erfah­rung, das machen eher die ganz gro­ßen Jungs aus der Wer­bung. Außer­dem: Rich­tig, man muss hin­ter­her noch das Rig weg­re­tu­schie­ren. Bei allen Metho­den, die ich vor­stel­le, reicht es, das Foto­gra­fie­ren zu üben. Schö­nen Abend 🙂

      Antworten
  3. Vie­len Dank für den Bericht. Ich bin öfters in Hocken­heim am Ring und expe­ri­men­tie­re öfter, ich wer­de mir jetzt mal dei­ne Tips zu her­zen neh­men und ein­fach mal ver­su­chen ob ich es auch so hin­be­kom­me. lg sabine

    Antworten
  4. Hal­lo Stefan,
    ich bin F1-Fan (seit ‘73) und Hobbyfotograf.
    Du schreibst einen tol­len Bericht, danke.
    Eine Grö­ße fehlt noch: Wo und wie bekom­me ich eine Akkre­di­tie­rung, um so nah an die Renn­stre­cke zu kom­men wie Du.
    Frü­her habe ich mich oft “ohne” bis zu den Pro‘s gemo­gelt, das geht heu­te schon lan­ge nicht mehr
    Wei­ter­hin gute Bilder,
    Christof

    Antworten
    • Dan­ke, Chris­tof. Ohne Pres­se-Akkre­di­tie­rung geht es lei­der nicht, und da ich ja auch als Jour­na­list arbei­te, klappt es für mich meis­tens. Außer bei den 24 Stun­den von Le Mans – da beißt man sich die Zäh­ne aus, wenn nicht Vater und Groß­va­ter da auch schon akkre­di­tiert waren. Im Ernst: Sie ver­ge­ben die Foto­leib­chen für nicht eta­blier­te Foto­gra­fen nur stun­den­wei­se, aber ohne Redak­ti­ons­auf­trag geht auch das nicht. Es gibt aber Renn­stre­cken (z.B. Oschers­le­ben), wo man auch von Zuschau­er­po­si­tio­nen aus mit 200 bis 400 mm Brenn­wei­te eini­ger­ma­ßen ordent­li­che Bil­der bekom­men kann. Und bei noch klei­ne­ren Ren­nen lohnt sich evtl. auch mal eine freund­li­che Nach­fra­ge beim Ver­an­stal­ter. For­mel 1 ist natür­lich ein ande­rer Spruch, das ist wahr­schein­lich wie Le Mans – aber da zieht es mich per­sön­lich nicht hin, inso­fern habe ich da auch kein Pro­blem. Schö­nen Abend 🙂

      Antworten

Schreibe einen Kommentar