Zenfolio und Google Analytics

Klei­ner Tipp für Zen­fo­lio-User. Ihr könnt Goog­le Ana­ly­tics ver­wen­den um die Besu­cher­zu­grif­fe zu ver­fol­gen. Wenn ich fer­ti­ge Fotos ver­schi­cke, dann bin ich immer ganz gespannt wie oft sich die­se ange­schaut wer­den und wie vie­le ver­schie­de­ne Besu­cher dar­auf zugrei­fen. Manch Gale­rie wird nur wenig betrach­tet und ande­re wie­der­um schei­nen in Win­des­ei­le über den Glo­bus ver­teilt zu wer­den. Das ist für mich ein Stück wich­ti­ges Feed­back, denn beson­ders der Nord­deut­sche hält es ja mit dem Mot­to “Wenn ich nichts sage, dann bin ich zufrieden”.

Damit es etwas über­sicht­li­cher in Goog­le Ana­ly­tics wird, soll­tet Ihr jeder Gale­rie eine eige­ne URL geben und nicht die auto­ma­tisch gene­rier­te ver­wen­den. Das kann man bei den Gale­rien ein­stel­len. So könnt Ihr die Sei­ten in dem Con­tent-Report bes­ser wie­der­fin­den. Zwar wer­den auch die Sei­ten­ti­tel ange­zeigt, die­se sind jedoch oft gleich inner­halb einer Galerie.

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4 Gedanken zu „Zenfolio und Google Analytics“

  1. Pad­dy hat zu 200% Recht. Gera­de bei weni­ger Besu­cher­zah­len lässt sich viel draus lesen und man kann vie­le Mög­lich­kei­ten ent­de­cken sowie dann dar­au­fin opti­mie­ren. Bei von Dir gestar­te­ten Aktio­nen wie “Gal­le­rie für Braut­paar XY” ist es sehr inter­es­sant auch die weni­gen Daten zu analysieren. 

    Wenn es spä­ter brummt, geht das in der Mas­se unter - bzw. es fehlt die Zeit, die Daten zu fil­tern und zu interpretieren.

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