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Olympus Fisheye 8mm f/1.8 Test

by Paddy· Juli 08, 2015· in Hardware Tests· 8 comments tags: fisheye, olympus
Neben dem 7-14mm f/2.8 konnte ich auch das neue Olympus Fisheye 8mm f/1.8 in den letzten Wochen ausprobieren. Ich durfte es lange genug behalten, so dass ich es in Zingst und auch New York testen konnte. So ein Fisheye ist eine extreme Linse. Man macht damit Bilder, die im ersten Moment überraschen, weil sie anders sind. Zu viel eingesetzt, sieht man sich den Effekt aber auch gerne mal über. Ich bin aber ein echter Fisheye-Fan und gerade in so einer Stadt wie New York, läuft das Objektiv zur Höchstform auf. Es gibt oft genug Situationen, in denen man gar nicht genug aufs Bild bekommen kann. Hier kann ein Fisheye helfen, sofern man den gewölbten Look mag, bzw. er zum Bild passt. Was das Olympus Fisheye so besonders macht, ist die Anfangsblende von f/1.8. Damit ist es verdammt Lichtstark. Der extrem weitwinkelige Blickwinkel ist relativ unanfällig gegen Verwackelungen, zusammen mit dem Bildstabilisator der OM-D ist es ein echter Spezi für dunkle Situationen. Es fällt mir gar nicht so viel zu den technischen Eigenschaften des Objektivs ein. Es ist scharf, super verarbeitet und macht ordentlich Spaß. Olympus-Qualität halt. Die Naheinstellgrenze von 12cm ermöglicht viel Kreativität und bei f/1.8 ist dann sogar ein Hauch von […]
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Quicktipp: Fisheye-Effekt der GoPro in Premiere Pro entzerren

by Paddy· August 09, 2014· in Film, Know How· 2 comments tags: Entzerren, fisheye, gopro, Premiere Pro
Die GoPro hat mit ihrem Fisheye-Objektiv einen extremen Blickwinkel. Aber nicht immer passt der, bzw. mag ihn nicht jeder. Man kann das Bild jedoch relativ einfach entzerren. Ich benutze Premiere Pro für die Bearbeitung und daher hier eine Kurzanleitung. Ihr legt einfach den Effekt Linsenverzerrung über Eure Videospur und gebt dann eine negative Verkrümmung an. Ein Wert von ca. -26 entzerrt das Bild. Spielt einfach mit dem Wert herum, evtl. reicht auch etwas weniger. Nachteil ist, dass etwas vom Bild verloren geht und an den Rändern etwas Unschärfe entsteht. Ich filme daher oft in 2,7k Auflösung mit der GoPro, um etwas mehr Fleisch für die Entzerrung zu haben. Hier ein Screenshot mit dem Bild Vorher und Nachher. Nachtrag: eine alternative Methode ist es das GoPro-Material zuvor mit der GoPro-Software zu dekomprimieren. Dabei kann man auch den Fisheye-Effekt entfernen. Die Dekomprimierung hat zudem den grossen Vorteil, dass sich die Videos danach besser (performanter) bearbeiten lassen. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. http://neunzehn72.de
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Canon Fisheye 8-15 mm f/4L – Ich bin neidisch

by Paddy· August 29, 2010· in Foto· 3 comments tags: canon, fisheye
Es kommt ja recht selten vor, dass ich so richtig neidisch auf die Canon-User bin. Nun ist es abe passiert, denn Canon hat ein neues Fisheye mit 8-15 mm Brennweite vorgestellt. Wie geil ist das denn bitte, vor allem für Panoramafotografen. Durch den Zoom ist man extrem flexibel und bei 8 mm am Vollformat-Sensor dürfte man ein komplettes 360° Panorama mit 3 Bildern hinbekommen. Bisher musste man dafür immer zu Drittherstellern wie Sigma oder Tokina greifen, aber aus dem Hause Canon und dann noch als L-Linse können sich die Panografen wirklcih freuen. Ich würde das Teil sofort bestellen. Also Nikon, sieh zu. Da ist eine Lücke. Verfügbar ist das Canon Fisheye 8-15mm 1:4L am Januar 2011. Preislich liegt das Fischauge bei ca. 1.400 €. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. http://neunzehn72.de
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Das Nikon 10,5 mm Fisheye rasieren

by Paddy· September 08, 2009· in Foto· 2 comments tags: fisheye, nikon, panoramafotografie
Öhm, Fisheye rasieren? Anfangs habe ich auch etwas ungläubig geguckt, als ich gesehen habe, dass einige Freaks die Sonnenblende von ihrem Nikon 10,5 mm Fisheye entfernen. Da diese Sonnenblende fest mit dem Objektiv verbaut ist, muss man sie absegen, abdremeln, abdrehen oder was sich auch immer in der heimischen Werkzeugkiste findet. So ein schönes Objektiv mutwillig zu zerstören hat aber einen guten Grund, allerdings auch nur für Panoramafotografen: Besitzt man eine Vollformatkamera wie die D3 oder die D700, so kann man sicherlich dafür das passende 16 mm Fisheye von Nikon kaufen und hat dann in etwa den Blickwinkel wie ich mit meinem 10,5 mm an der D90. Viel geiler ist es aber, wenn man das 10,5 mm DX Objektiv auf seine FX-Kamera schraubt und somit das beste aus beiden Welten bekommt. Damit ergibt sich ein noch extremerer Weitwinkel und man kommt ganz locker mit 4 Aufnahmen auf eine volle 360° Drehung, sogar 3 Aufnahmen reichen aus, allerdings ist dann die Überlappung schon sehr knapp. Steckt man das DX Objektiv an die D3, so schaltet diese automatisch in den DX-Modus, was man aber im Menü unterbinden kann, so dass man Vollformat mit DX-Linse hat. Nun sieht man allerdings die Sonnenblende im […]
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Vorteile eines Fisheye für Panorama-Fotografie

by Paddy· August 16, 2009· in Foto· 10 comments tags: fisheye, Foto, nikon, panoramafotografie
Endlich hatte ich mal die Möglichkeit ein Nikon 10,5 mm f/2,8 Fisheye für die Panoramafotografie auszuprobieren. So ein Fisheye hat dabei diverse Vorteile. Dadurch, dass man im Hochformat etwa 135° und im Querformat ca. 180° Bildausschnitt abdeckt, benötigt man viel weniger Aufnahmen für ein 360° Panorama. Mit dem Nikon 10,5 mm kommt man mit ganzen 8 Bildern hin, 6 für die Rundumsicht und jeweils 1 für Zenit und Nadir (oben und unten). Mit dem 16-85 mm musste ich bei 16 mm immerhin 32 Bilder knipsen um die Kugel komplett zu bekommen. Will man dann auch noch das Panorama als HDR schießen sind es mindestens dreimal so viele Bilder. Dadurch hat man natürlich sehr viel weniger Schnittpunkte, die in der Software (bei mir PTGui) zusammengesetzt werden müssen und dementsprechend auch weniger Fehlerquellen und auch enorm viel kürzere Verarbeitungszeiten. PTGui ist es dabei vollkommen egal ob das Bild die typische Wölbung eines Fisheye besitzt, das wird komplett korrigiert. Das Panorama von unserem Wohnzimmer, das Ihr unten seht, war vorher ein echtes Problem, da wir viel Wand ohne markante Punkte haben. Auch die Decke ist sehr problematisch, da dort eigentlich nur die Lampe und der Feuermelder hängt. Dementsprechend hat PTGui Probleme automatisch Kontrollpunkte […]
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