Ich bin mal wieder auf der Suche, diesmal nach einer Bankingsoftware für Mac OS X. Bisher habe ich sämtliche Bankgeschäfte über das Online-Interface meiner Bank erledigt. Das reicht mir aber nicht mehr, vor allem hätte ich gerne eine bessere Darstellung, Filter und grundlegende Reportfeatures. Nach einigem Suchen bin ich dann auf die Bankingsoftware BankX gestoßen, die mich sofort durch das Interface angesprochen hat, ist halt Mac-Style. Die Software unterstützt die diversen HBCI-Versionen und kann auch mehrere Konten auf einmal verwalten. Die einzelnen Buchungen wiederum kann ich Kategorien zuordnen, was für mich wichtig ist, da ich eine Statistik über den Eingang eines bestimmten Buchungstyps führen möchte. BankX bietet auch eine Demoversion zum Download an, die zwar keine Aufträge ausführt und die Buchungstexte verkürzt darstellt, aber zumindest grundlegend die Funktionen testen lässt. Wichtig war für mich vor allem zu testen ob die Bankingsoftware auch mit meiner Bank zusammenarbeitet. Das war kein Problem, einzig die HBCI-Version musste ich auf 2.2 umstellen, mit dem Default-Wert 3.0 gab es Probleme. Nach der Einrichtung wurden mir sofort sämtliche Konten inkl. Depot präsentiert und anschließend die Umsätze geholt. Das ist schon mal sehr positiv. Sehr praktisch finde ich die diversen Reportmöglichkeiten. Nicht dass ich jetzt wahnsinnige Statistikanforderungen […]
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Ich bin ein sehr großer Fan von Googles Online-Officeanwendungen Text, Tabellen und Präsentationen. Wenn mich jemand nach einer Empfehlung für den Privatbereich fragt ist das eigentlich meine erste Antwort. Ich selbst tippe auch die meisten Briefe auf Google Docs und erstelle Tabellen mit Spreadsheet. Nun musste ich privat eine Präsentation erstellen, nichts besonderes aber schon ein bisschen nett. Daher habe mich mal an einer Google Präsentation versucht und nach ca. 2 Stunden dann entnervt iWork 09 bestellt. Google hat da schon ein ganz nettes Tool hingestellt, aber wenn man es ein bisschen nett haben will und auch die Schriften ein bisschen freier formatieren möchte, dann nervt es irgendwann. Was mich ebenfalls genervt hat war die Tatsache, dass der PDF-Export nicht genau so aussah, wie die Online-Präsentation. Die Texte waren verrutscht und andere Schriftarten waren enthalten. Sowas geht mal gar nicht. Das iWork Paket kannte ich natürlich bereits und hatte auch mal irgendwann eine Testversion ausprobiert. So richtig mit gearbeitet habe ich jedoch nie, da ich vom Job her leider immer wieder zu den Microsoft-Produkten gezwungen werde. Nachdem ich nun aber die erste Präsentation mit Keynote erstellt habe und diese anschließend auf die Online-Plattform iwork.com hochgeladen hatte bin ich total begeistert. […]
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Wenn es Dir auch so geht, dass die 3 und 4 Finger-Gesten auf dem Touchpad des Macbooks nicht mehr gehen, dann hilft evtl. ein PRAM-Reste weiter. Dazu musst Du beim Starten des Macbooks CMD+ALT+P+R gedrückt halten bis das Macbook zweimal neu gestartet ist. Bei mir hat es geholfen.
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Da die Speicherpreise für 8GB RAM so langsam in bezahlbare Regionen kommen, habe ich meinem Macbook Pro mit Unibody heute mal ein kleines Update spendiert. Bisher hatte ich 4GB, die eigentlich auch ausreichen. Manchmal jedoch, wenn ich sehr große Panoramen stitche oder viel in VMWare mache, dann wünsche ich mir schon das ein oder andere Gigabyte zusätzlich. Bestellt habe ich die 8GB bei DSP-Memory, da ich mit dem Laden bisher nur gute Erfahrungen gemacht haben. Zudem findet man auf der Webseite sehr schnell den passenden Arbeitsspeicher für sein Macbook. Das Wechseln der Speichermodule in einem Macbook Pro mit Unibody ist denkbar einfach. Ihr benötigt jedoch einen sehr kleinen Kreuzschlitz-Schraubendreher, ich meine einen wirklich kleinen. Ich habe einen passenden an meinem Victorinox Cybertool, dass mir bei jeder Art von Schrauberei am Rechner immer sehr hilfreich ist. Aber ich muss gestehen, dass selbst der kleinste Aufsatz am Cybertool fast ein bisschen zu groß ist. Es geht jedoch, wenn man vorsichtig ist. Wie man den Arbeitsspeicher im Macbook Pro mit Unibody von 2008 tauscht, erkläre ich mal anhand von ein paar Fotos. Die neueren Macbooks sind etwas anders, da dort der Akku fest eingebaut ist. Warnung: Auch wenn das Tauschen der Speichermodule sehr […]
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Irgendwie hat Apple Mail bisher nicht so richtig mit dem Papierkorb von Gmail harmoniert, zumindest landeten die Mails, die ich in Mail.app gelöscht habe nicht im Gmail Papierkorb. Heute habe ich mich noch einmal damit beschäftigt und die Lösung ist denkbar einfach. Klicke in Mail.app in der Seitenleiste auf den Papierkorb-Ordner unterhalb des Gmail-Ordners. Klicke nun oben im Menü auf Postfach Klicke im Menü auf „Dieses Postfach verwenden für“ und wähle dort Papierkorb aus. Fertig, das wars. Nun klappt es auch mit Gmails Papierkorb.
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Seitdem ich Macuser bin verwende ich Apples Mail.app als Mailclient. Gestern bin ich nun über Postbox gestolpert und muss sagen, dass ich sehr begeistert bin von dem Client. Da haben sich ein paar Leute mal richtig Gedanken gemacht. Aufgefallen ist mir die gute Zusammenarbeit mit Gmail, endlich mal ein Mailprogramm, das den Gmail-Papierkorb vernünftig unterstützt. Zudem ist das Handling von Link, Kontakten und Attachments sehr gut gelöst. Postbox tackert darüber hinaus auch zusammengehörende Mails zu einem Thread zusammen, ähnlich wie man das von dem Gmail-Webinterface kennt, sehr praktisch. Postbox ist nicht kostenlos, aber der aktuelle Promopreis von $ 30 geht meiner Meinung nach in Ordnung. Die ersten 30 Tage kann man kostenlos testen. Schaut es Euch mal an, ein Blick lohnt sich.
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Es ist wieder so weit. MacHeist haut ein neues Bundle mit Mac Programmen raus. Diesmal aber etwas untypisch vollkommen kostenlos und dafür auch nur mit 6 Applikationen, dafür heisst das Bundle dann auch Nano. Mir soll es egal sein, einem geschenkten Gaul schaut mal schließlich nicht ins Maul, oder doch? Schrott will man sich ja auch nicht einfangen. Schauen wir mal was drin ist: ShoveBox: Muss sowas wie ein Notiz-Programm sein. Text, URLs oder Bilder einfach per Drag and Drop merken. Keine schlechte Idee. WriteRoom: Ähh, verstehe ich nicht ganz. Eine Schreibapplikation, die nichts anderes machen soll als beim Schreiben zu unterstützen. Hmm, sehe den Sinn nicht so ganz und vor allem nicht den Unterschied zu einem simplen Editor. Twitteriffic: Netter Twitter-Client. Wenn es den jetzt für lau gibt, kann man ihn ja mal wieder ausprobieren. War damals einer der ersten für den Mac soweit ich mich erinnere. TinyGrab: Mal wieder ein Screenshot-Programm, allerdings mit Sharing-Funktion. Hordes of Orcs: Yeah, der beste Grund für das MacHeist Bundle. Ein Tower Defense Spiel im WoW-Style. Mariner Write: Textverarbeitung. Wer’s braucht. Wird erst freigeschaltet nach 500.000 Downloads des MacHeist NanoBundles. Tja, vom Hocker haut mich dieses Bundle kostenloser Mac-Programme nicht, aber immerhin ist […]
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Heute wollte ich endlich mal ViewNX von Nikon ausprobieren um zu sehen ob da beim Konvertieren des Raws wirklich so ein großer Unterschied zu Adobe Lightroom liegt. Leider musste ich dann schmerzlich feststellen, dass ViewNX nicht in der Lage ist das eigene NEF-Format zu öffnen, TIF und JPG geht. Anscheinend ist es so, dass ViewNX und übrigens auch CaptureNX wohl noch nicht kompatibel mit Snow Leopard sind. Wirklich schade, aber ich denke nur eine Frage der Zeit. Für mich jetzt nicht wirklich schlimm, weil ich es ja nur mal testen wollte. Dann warte ich halt noch ein paar Tage.
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Eigentlich dachte ich ja mit Nambu meinen Twitter-Client für Mac OS X gefunden zu haben. Bis zu dem Tag als Snow Leopard installiert wurde, danach ging nämlich nichts mehr mit Nambu. Blöd, aber schließlich gibt es ja noch gefühlte 1000 weitere Clients. Dann bin ich also mal wieder zurück zu Twhirl, aber da hat sich nach wenigen Tagen bestätigt, dass Air-Applikationen irgendwie Murks sind. Nun bin ich mal zu Tweetie gewechselt und bin echt angetan. Das Interface ist mal richtig schick, mit netten Animationen, die aber nicht nerven. Mal sehen wie sich dieser Twitter-Client so macht. Was nutzt Ihr auf dem Mac? Eine der Air-Anwendungen Twhirl und TweetDeck oder eine native Applikation?
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