Nikon D7000

Auf die­ser Sei­te gebe ich Euch eini­ge all­ge­mei­ne Infor­ma­tio­nen zur Nikon D7000, beant­wor­te ein paar häu­fig gestell­te Fra­gen und samm­le unter ande­rem alle Blog­ar­ti­kel, die ich zur D7000 geschrie­ben habe.

Viel­leicht wer­det Ihr manch­mal die Nase rümp­fen und Euch fra­gen wie­so vie­le mei­ner Emp­feh­lun­gen so teu­er sind. Das liegt dar­an, dass ich voll in der Foto­gra­fie auf­ge­he und sie lei­den­schaft­lich und pro­fes­sio­nell betrei­be. Daher grei­fe ich auch zu die­sem hoch­wer­ti­gen Equip­ment. Es gibt oft auch deut­lich güns­ti­ge­re Alter­na­ti­ven, aber die kann ich Euch nicht emp­feh­len, da ich sie nicht besit­ze. Es wäre quatsch Euch Zube­hör zu emp­feh­len nur weil es güns­tig ist, ohne aber voll dahin­ter zu stehen.

Ihr fin­det in dem Text oft Links zu Ama­zon. Wenn Ihr dar­über bei Ama­zon bestellt, unter­stützt Ihr damit mei­ne Arbeit hier im Blog. Vie­len Dank!

Gesammelte Blogwerke zur D7000

Ein paar interessante Artikel allgemein zur Fotografie

Welches (Kit-) Objektiv für die Nikon D7000?

Wenn die D7000 die ers­te Spie­gel­re­flex­ka­me­ra ist oder man evtl. sogar von einem ande­ren Her­stel­ler wech­selt, dann stellt sich natür­lich die Fra­ge wel­ches das ers­te Objek­tiv sein soll. Die D7000 wird mit einer gan­zen Rei­he von sog. Kit-Objek­ti­ven ange­bo­ten, d.h. sie wer­den im Bund­le mit der D7000 verkauft.

Zur Aus­wahl ste­hen dabei fol­gen­de Nikkor-Objektive:

Natür­lich kann man die Fra­ge “Wel­ches Objek­tiv soll ich mir als ers­tes kau­fen?” nicht pau­schal beant­wor­ten. Die Ant­wort lau­tet in jedem Fall “Kommt dar­auf an.”

Ich möch­te Euch aber ger­ne erzäh­len, wie ich es heu­te machen wür­de und was ich den Leu­ten emp­feh­le, die mir die obi­ge Fra­ge stel­len. Ver­ab­schie­det Euch zunächst mal von dem Gedan­ken, dass es das eine Objek­tiv für jeden Zweck gibt. Jedes Objek­tiv hat Vor- und Nach­tei­le, die oft auch noch gegen­läu­fig sind. Einen hohen Zoom­be­reich bezahlt man oft mit einer schlech­te­ren Abbil­dungs­qua­li­tät. Das macht sich meis­tens als ers­tes in der Schär­fe der Bil­der bemerk­bar. Da ich ein abso­lu­ter Schär­fe­jun­kie bin, wür­de ich aus dem Grund auch nie nie nie zu einem Super­zoom wie dem 18-200 mm grei­fen. Das 18-105 schei­det für mich eben­falls aus, aus dem glei­chen Grund. Die Abbil­dungs­leis­tung ist ein­fach nicht am obe­ren Ende. Ich selbst habe das Objek­tiv nicht beses­sen, aber jeder, den ich damit ken­ne, hat es nach kur­zer Zeit wie­der verkauft.


Bei den Kit-Objek­ti­ven lau­tet mei­ne kla­re Emp­feh­lung das 16-85 mm. Das ist eines der bes­ten Kit-Objek­ti­ve, die Nikon je gebaut hat. Super scharf, top ver­ar­bei­tet und ein schnel­ler Auto­fo­kus. Natür­lich ist es mit der Blen­de von 3,5-5,6 nicht beson­ders licht­stark, das soll­te man beden­ken. Zudem ist es das teu­ers­te der ange­bo­te­nen Kit-Objek­ti­ve. Ich selbst habe die­ses Objek­tiv damals an mei­ner D90 als Uni­ver­sal-Zoom gehabt und war sehr zufrie­den damit.

Das 70-300 mm ist eben­falls ein sehr gutes Zoom­ob­jek­tiv mit guter Schär­fe. Das Objek­tiv besit­ze ich selbst und gera­de an DX-Kame­ras ist es echt top. Aber macht nicht den Feh­ler es Euch in dem Kit gemein­sam mit dem 18-105 zu kau­fen. Dann lie­ber spä­ter ein­zeln nachkaufen.

Meine eigentliche Empfehlung

Mei­ne eigent­lich Emp­feh­lung ist jedoch eine ande­re. Wer ernst­haft in die Foto­gra­fie ein­stei­gen möch­te, wird sehr schnell mer­ken, wie krea­tiv man mit licht­star­ken Objek­ti­ven arbei­ten kann. Die­se sind aber meis­tens auch recht teu­er, es sei denn man greift zu Fest­brenn­wei­ten. Die­se haben den gros­sen Vor­teil, dass man extrem licht­star­ke Objek­ti­ve für klei­nes Geld bekommt. Ein­zi­ger Nach­teil ist der feh­len­de Zoom, aber de kann man gut ver­schmer­zen, muss man halt mal ein wenig näher ran oder wei­ter weg laufen.

Durch die sehr gros­se Blen­de habt Ihr zum einen sehr viel Licht, was die Nikon D7000 mit ihrer guten ISO-Leis­tung zu einem Nacht­sicht­ge­rät macht. Dazu kommt, dass Ihr sehr krea­tiv mit der Schär­fen­tie­fe arbei­ten könnt.

Aus dem Grund lau­tet mei­ne kla­re Emp­feh­lung: Nur den D7000 Body kau­fen und dazu eine der fol­gen­den drei Festbrennweiten:

Wenn Ihr Euch für das 50 mm ent­schei­det, dann ist es eine rei­ne Preis­fra­ge. Das 1,4er ist fast drei­mal so teu­er wie das 1,8er, aber mit etwas über 300,- € immer noch güns­ti­ger als jedes Zoom­ob­jek­tiv. Das 1,8er ist aber auch schon sehr gut und kann vor allem an der D7000 benutzt wer­den, da die­se einen Auto­fo­kus­mo­tor besitzt. Eini­ge älte­re Objek­ti­ve haben kei­nen ein­ge­bau­ten Auto­fo­kus­mo­tor und wer­den von der Kame­ra ange­trie­ben. Die Ein­stei­ger­ka­me­ras D3100 und D5000 haben kei­nen Motor und kön­nen die­se Objek­ti­ve daher nicht antrei­ben, die D7000 kann es aber.

Je nach­dem, ob Euch die 50 mm schon etwas zu weit im Tele­be­reich ist, könnt Ihr auch zu dem 35 mm grei­fen. Denkt dar­an, dass die D7000 einen APS-C Sen­sor hat, was bedeu­tet, dass 50 mm an ihr in Wirk­lich­keit 75 mm entsprechen.

Objektive für die D7000

Irgend­wann kommt der Wunsch nach wei­te­ren Objek­ti­ven hoch. Sei es wegen einer grös­se­ren Blen­de oder weil man ger­ne wei­te­re Brenn­wei­ten ein­set­zen möch­te. Die­se Objek­ti­ve muss man dann ein­zeln kau­fen. Hier kommt mal eine klei­ne Emp­feh­lung an Objek­ti­ven, die ich selbst an der D7000 ein­set­ze oder mir noch kau­fen würde.

Grund­sätz­lich könnt Ihr an der D7000 alle Nikon-Objek­ti­ve betrei­ben. Da die D7000 jedoch einen Crop-Sen­sor hat, wür­de ich dafür auch die ent­spre­chen­den DX-Objek­ti­ve ver­wen­den. Ganz ein­fach aus dem Grund, weil die Brenn­wei­ten dar­auf abge­stimmt sind und der Preis deut­lich nied­ri­ger ist als bei den FX-Linsen.

AF-S DX NIKKOR 17-55 mm 1:2,8G ED

Auf mei­ner D700 ist mein abso­lu­tes Stan­dard- und Immerda­bei-Objek­tiv das 24-70 mm f/2,8. Rech­net man die­se Brenn­wei­te auf den DX-Sen­sor um, so ent­spricht das 17-55 mm in etwa die­ser Brenn­wei­te und hat sogar nach oben rum noch etwas mehr Zoom. Aus dem Grund ist das 17-55 mm f/2,8 auch mein Favo­rit bei den Stan­dard Zoom­lin­sen. Die Blen­de von 2,8 ist für eine Zoom­lin­se schon sehr licht­stark und mit der Brenn­wei­te kann man ver­dammt vie­le Situa­tio­nen abfackeln.

Hin­zu kommt, dass die­ses Objek­tiv von der Ver­ar­bei­tung und Abbil­dungs­leis­tung ein ech­tes Sah­ne­stück ist. Bereits bei Blen­de 2,8 ist das Objek­tiv scharf und blen­det man nur ein biss­chen ab, z.B. auf f/4 so wird es rich­tig Knack­scharf. Die Nano­ver­gü­tung hilft dabei Refle­xio­nen zu ver­mei­den. Wenn Ihr mal viel mit Gegen­licht gear­bei­tet habt, wer­det Ihr die­ses Fea­ture zu schät­zen wissen.

Neben einer Fest­brenn­wei­te mit 35 oder 50 mm wäre daher die­ses Objek­tiv das ers­te, wel­ches ich mir kau­fen wür­de. Die Qua­li­tät hat natür­lich auch ihren Preis. Das 17-55 1:2,8 schlägt bei Ama­zon mit rund 1.300 € zu buche.

AF-S DX Nikkor 10-24 mm 1:3,5-45G ED

Möch­test Du Dich ger­ne mit Land­schafts­fo­to­ga­fie oder auch Archi­tek­tur­fo­to­gra­fie beschäf­ti­gen, dann ist ein Weit­win­kel­ob­jek­tiv die rich­ti­ge Wahl. Wenn Du rich­tig viel auf das Bild bekom­men möch­test, dann rei­chen auch 16 oder 18 mm oft nicht aus. In dem Fall kommt ein Ultra­weit­win­kel-Objek­tiv ins Spiel. Nikon hat ein sehr schö­nes 10-24 mm Objek­tiv im Ange­bot. Die­ses hat zwar eine varia­ble Blen­de von 1:3,5-4,5, aber spe­zi­ell bei Land­schafts­auf­nah­men spielt das kei­ne Rol­le, denn da benö­ti­ge ich viel Schär­fen­tie­fe und ver­wen­de zudem oft ein Sta­tiv. Daher lohnt sich die Mehr­aus­ga­be für das 12-24 mm f/4 in mei­nen Augen nicht wirk­lich. Lie­ber ent­schei­de ich mich für die 2 mm mehr Weitwinkel-Brennweite.

Ein Ultra­weit­win­kel ist eine tol­le Sache, aber auch recht spe­zi­ell. Daher rate ich Euch genau zu über­le­gen, ob Ihr das Geld in so ein Objek­tiv inves­tiert. Ich selbst ver­wen­de mein Weit­win­kel nur in etwa 10 % alle Aufnahmen.

Das 10-24 mm kos­tet bei Ama­zon knapp 800,- €

AF-S DX NIKKOR 70-300 mm 1:4,5-5,6G VR

An mei­ner D700 ver­wen­de ich aus­schliess­lich Objek­ti­ve mit gros­ser Blen­de wie das 70-200 mm f/2,8. Das macht zwar rich­tig gei­le Bil­der und ist sehr licht­stark, dafür ist es aber auch schwer und teu­er. Habe ich genug Licht zur Ver­fü­gung, grei­fe ich spe­zi­ell an mei­ner D7000 ger­ne zu dem 70-300 mm. Die­ses Objek­tiv hat eine super Abbil­dungs­leis­tung und ist schön scharf. Bei Tages­licht benö­ti­ge ich die gros­se Blen­de nicht unbe­dingt und bin dann froh 100 mm mehr Zoom zu haben.

Das 70-300 mm von Nikon ist übri­gens kein rei­nes DX-Objek­tiv und kann auch wei­ter ver­wen­det wer­den, wenn Ihr irgend­wann mal auf eine Kame­ra mit FX-Sen­sor umstei­gen soll­tet. Bei einem Preis von knapp 500,- € ist es aus mei­ner Sicht eines der Objek­ti­ve mit dem bes­ten Preis-/Leis­tungs­ver­hält­nis. Wenn ich stark auf das Bud­get ach­ten müss­te und nur zwei Objek­ti­ve wäh­len dürf­te, wür­de ich das 35 mm f/1,8 und das 70-300 mm nehmen.

Bei Ama­zon bekommt Ihr das Nikon 70-300 mm 1:4,5-5,6G VR für knapp 500,- €.

Welche SD Speicherkarte für die Nikon D7000?

Vie­le Leu­te machen eine Wis­sen­schaft aus dem Kauf der rich­ti­gen Spei­cher­kar­te für ihre Kame­ra. Lasst Euch sagen, dass die Tech­nik aus­ge­reift ist und man mitt­ler­wei­le nicht beson­ders viel falsch machen kann beim Kauf einer Spei­cher­kart. Ich wür­de ledig­lich dar­auf ach­ten, dass es eine Kar­te von einem bekann­ten Her­stel­ler wie San­Disk oder King­s­ton ist. Die Fin­ger wür­de ich von die­sen 4,95€ 2GB-Kar­ten aus dem Elek­tro­markt lassen.

Letz­te­re funk­tio­nie­ren zwar auch, sind aber meis­tens gru­se­lig lang­sam. Ich hat­te am ers­ten Tag so eine Kar­te in mei­ner Nikon D7000, da ich die Spei­cher­kar­ten bei Ama­zon zusätz­lich geor­dert hat­te. Wenn man 5-10 Bil­der hin­ter­ein­an­der schiesst, dann braucht die Kame­ra danach meh­re­re Sekun­den um jedes ein­zel­ne Foto auf der Kame­ra zu spei­chern. Das kann ganz schnell nerven.

Hin­zu kommt, dass Spei­cher­kar­ten nicht unbe­grenzt halt­bar sind. Man kann sie nur eine bestimm­te Anzahl oft beschrei­ben. Die­se Zahl ist sehr hoch, so dass man nicht so schnell dahin kommt, dass eine SD-Kar­te kaputt geht, aber den­noch macht es aus dem Grund Sinn ein­fach zu einem Mar­ken­pro­dukt zu greifen.

Ich per­sön­lich neh­me seit Jah­ren nur San­Disk-Kar­ten. Für die D7000 habe ich mir zwei 16 GB San­Disk Extre­me 30MB/s gekauft. Da bekommt Ihr locker über 500 Bil­der im Raw-For­mat auf jede Kar­te. Das macht weit über 1.000 Auf­nah­men wenn Ihr die Kar­ten nicht im Back­up-Modus lau­fen habt. Falls Ihr nicht ganz so viel braucht, sind die 8GB Kar­ten auch eine gute Wahl.

Weiteres nützliches Zubehör

Es gibt natür­lich jede Men­ge Zube­hör für die Nikon D7000. Ich wer­de von mei­nen Work­shop-Teil­neh­mern oft gefragt, was denn sinn­voll ist und was sie sich kau­fen sol­len. Hier ein paar Empfehlungen:

1. Stativ + Kopf

Ohne Sta­tiv geht mei­ner Mei­nung nach gar nichts. Wer ger­ne mit län­ge­ren Belich­tungs­zei­ten arbei­ten möch­te, z.B. in der Available Light Foto­gra­fie, der kommt um ein gutes und stand­fes­tes Sta­tiv nicht her­um. Es gibt im Grun­de drei Para­me­ter, die es beim Sta­tiv­kauf zu beach­ten gibt: Stand­fes­tig­keit, Gewicht und Preis.

Alle drei Para­me­ter las­sen sich nie gleich­zei­tig opti­mie­ren, d.h. ein stand­fes­tes und sehr leich­tes Objek­tiv wird Euch ordent­lich Geld aus der Tasche zie­hen. Ein leich­tes und güns­ti­ges Sta­tiv wird bestimmt nicht beson­ders sta­bil sein.

Ein sehr guter Kom­pro­miss ist das Man­frot­to 055XProB. Die­ses Sta­tiv habe ich selbst seit lan­ger Zeit im Ein­satz und ken­ne auch vie­le ande­re Foto­gra­fen, die die­ses Sta­tiv benut­zen. Es ist aus Stahl und daher nicht das aller­leich­tes­te, dafür aber mit rund 140,- € noch recht güns­tig. Zudem ist es sehr varia­bel und stand­fest. Ich habe auch mal einen aus­führ­li­chen Bericht zu dem Man­frot­to 055XProB geschrieben.

Zu jedem Sta­tiv gehört auch ein Sta­tiv­kopf. Ich per­sön­lich ver­wen­de nur Kugel­köp­fe, da die­se am ein­fachs­ten zu bedie­nen sind. Mei­ne Favo­ri­ten sind die Kugel­köp­fe von Mar­kins, z.B. der Q3. Die­ser wird aber vie­le vom Preis her abschre­cken. Alter­na­tiv kann ich auch mit gutem Gewis­sen den Giot­tos 1301-652 emp­feh­len. Auch der ist in dem oben genann­ten Review beschrieben.

Etwas grund­le­gen­des zum Kugel­kopf: Ein Kugel­kopf, der nach­sackt nutzt Euch gar nichts. Hat man den Kopf ein­mal ange­zo­gen, so muss er exakt in der Posi­ti­on blei­ben. Ist die Kame­ra gera­de mit Schwer­punkt über dem Kopf mon­tiert, so hat kaum ein Kugel­kopf damit Pro­ble­me. Sobald Ihr aber schwe­re und gros­se Obe­jk­ti­ve ver­wen­det und die­se auch noch in schrä­gen Posi­tio­nen mon­tiert, zeigt sich ob der Kugel­kopf wirk­lich gut ist. Der von mir beschrie­be­ne Giot­tos Kopf ist gut, solan­ge man kei­ne extre­men Posi­tio­nen oder zu schwe­res Gerät im Ein­satz hat. Da ich jedoch oft schwe­re Artil­le­rie aus­pa­cke und auch viel im Bereich Pan­ora­ma­fo­to­gra­fie mache, wo der Kopf viel tra­gen muss, habe ich das Geld für zwei Mar­kins-Köp­fe aus­ge­ge­ben. Einen M20 und einen Q3.

2. Batteriegriff

Ich per­sön­lich habe sehr ger­ne einen Bat­te­rie­griff unter mei­nen Kame­ras. Gar nicht so sehr um mehr Akku zu haben, son­dern eher wegen des zusätz­li­chen Aus­lö­sers. Dann könnt Ihr näm­lich auch sehr bequem im Hoch­for­mat foto­gra­fie­ren, ohne immer über die Kame­ra grei­fen zu müssen.

Es gibt ver­schie­dens­te Bat­te­rie­grif­fe von diver­sen Her­stel­lern. Die bes­ten Erfah­run­gen habe ich jedoch mit den ori­gi­nal Grif­fen von Nikon gemacht. Die sind robust, pas­sen zu 100% und funk­tio­nie­ren ein­wand­frei. Lei­der sind die Tei­le auch nicht ganz bil­lig. Der rich­ti­ge Griff für die Nikon D7000 heisst Nikon MB-D11.

3. Blitz

Vor kur­zem ist der Nikon SB-700 erschie­nen. Ein idea­ler Sys­tem­blitz für die D7000, wenn man nicht den gros­sen SB-900 kau­fen möch­te. Zum SB-700 habe ich einen aus­führ­li­chen Arti­kel geschrie­ben. Echt ein klei­nes Wunderding.

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