Nach der Nikon D90 ist die Nikon D700 meine zweite DSLR aus dem Hause Nikon. Auf dieser Seite möchte ich genauso, wie schon auf der D90-Seite einfach ein paar Empfehlungen für Equipment und Objektive rund um die Nikon D700 sammeln.
Vorab ein paar Links zu Artikeln, die ich zur D700 geschrieben habe:
- D700 Handbuch als PDF
- Fokusfalle bei der D700 einstellen
- D700 ISO Testbilder
- Compact Flash Speicherkarten - welche und wie teuer?
- Testbilder vom 70-200 VRII an der D700
- GPS-Geräte für die D700
- Kirk L-Winkel für die D700+MB-D10
- Der Markins M20 Kugelkopf
- D700 vs. D90
- D700 Firmware Update
- Das Nikon 16-35 mm f/4 VR im Test an der D700
- Unscharfe Bilder trotz Autofokus – was man da so machen kann
Wieso ich die Nikon D700 gekauft habe
Mit der Nikon D90 habe ich verdammt viel Freude gehabt und auch sehr viele tolle Bilder geschossen. Je mehr ich mich mit der digitalen Fotografie beschäftigt habe, umso süchtiger wurde ich jedoch. Als ich die D90 gekauft habe, hätte ich niemals gedacht, dass ich je eine Kamera für über 2.000 € kaufen würde, nun ist es aber Realität geworden.
Der wichtigstes Grund für die D700 ist ganz klar der Vollformat-Sensor. Dieser ermöglicht es bei gleicher Auflösung (wie D90) viel höhere ISO-Werte zu verwenden ohne dabei gleich komplett wegzurauschen. Man kann ganz beruhigt mit ISO 1600 fotografieren und auch ISO 3200 ist durchaus noch ansehnlich und brauchbar. Zudem ermöglicht der Nikon FX-Sensor noch mehr mit der Tiefenschärfe zu spielen als beim DX-Sensor der Nikon D90.
Weitere Argumente, die zum Kauf geführt haben sind viele Kleinigkeiten wie die Möglichkeit bis zu 9 Bilder in einer Belichtungsreihe aufzunehmen, was für einen HDR-Junkie wie mich wichtig ist. Auch die 51 Autofokus-Messfelder sind der Knaller, ganz zu schweigen von der Geschwindigkeit der Kamera vor allem mit dem Batteriegriff MB-D10. Ich habe vor einiger Zeit bereits einige Eindrücke von meinen ersten 14 Tagen mit der Nikon D700 aufgeschrieben.
Mittlerweile habe ich die D90 verkauft. Anfangs dachte ich es sei ein prima Zweitbody, jedoch bin ich kein Berufsfotograf und nicht zwingend auf einen zweiten Body angewiesen. Da ich sowieso nur noch mit der D700 fotografiere und für die D90 mit dem ganzen Zubehör noch über 1.000 € bekommen habe, hat sie nach vielen tollen Bildern und gemeinsamen Fototouren den Besitzer gewechselt.
Nikon D700 - Kit oder nicht?
Die Profikameras wie die D700 und die D3 werden nicht in so vielen verschiedenen Kits angeboten wie die kleineren Modelle D5000 oder D90. Wahrscheinlich liegt das daran, dass die D700 in den seltensten Fällen die allererste Kamera eines Fotografen ist und wohl auch seltener von absoluten Einsteigern gekauft wird. Daher gibt es in vielen Fotografen-Haushalten auch bereits einiges an Objektiven. Bei mir waren das Nikon 24-70 f/2,8, das 105mm Makro, das 70-300mm f/4,5-5,6 und das AF-D 50mm f/1,4 bereits vorhanden und deshalb gab es keinen Grund zu dem Kit mit dem 24-120mm f/3,5-5,6 zu greifen. Ich bin auch ein Fan von möglichst großen Blenden und daher würde das 24-120 bei mir wohl nie zum Einsatz kommen.
Allerdings würde ich jedem empfehlen die D700 im Speedkit gemeinsam mit dem Batteriegriff MB-D10 zu kaufen. Den Griff kann man z.B. mit den wunderbaren Sanyo Eneloop Akkus laden und steigert damit die Geschwindigkeit der Kamera von 5 fps auf 8 fps und das ist schon enorm. Zudem kann man sich so einen teuren zweiten Akku von Nikon sparen.
Ich habe meine D700, wie auch schon die D90 bei Amazon gekauft. Der Preis war nicht der allergünstigste aber immer noch weit vorne mit dabei in den Preissuchmaschinen. Der Versand geht bei Amazon von einem Tag auf den anderen und im Reklamationsfall ist Amazon nach meiner Erfahrung schneller und unkomplizierter als die meisten stationären Einzelhändler. Auf Beratung konnte ich zudem verzichten.
Handbuch als PDF downloaden
Sobald Du Dir eine neue D700 gekauft hast, solltest Du Dir das Handbuch als PDF sichern. Sei es als Backup oder damit Du es immer dabei haben kannst. Wo Du die PDF-Anleitung findest, habe ich in einem Post zum Download des PDF Handbuchs für die D700 beschrieben.
Objektive, die ich an der D700 verwende
Für eine Kamera mit FX-Sensor wie die D700 benötigt man auch entsprechende Objektive. Zwar kann die D700 auch im DX-Modus mit den DX-Objektiven umgehen, dabei reduziert sich jedoch die Auflösung auf etwa 6 Megapixel. Ich würde daher niemandem empfehlen an dieser Kamera ein DX-Objektiv zu verwenden.
Nikon AF-S 50 mm 1:1,4 G
Wenn ich nur ein Objektiv für die D700 wählen dürfte, dann wäre mittlerweile meine klare Empfehlung eine 50 mm Festbrennweite und dort speziell das AF-S 50 mm 1:1,4 G. Ich selbst besitze noch das etwas ältere AF 50 mm 1:1,4 D, der Unterschied zu dem neueren G-Objektiv ist jedoch marginal. Beides Linsen haben eine excellente Schärfe und machen die D700 mit ihren super ISO-Fähigkeiten zu einem Nachtsichtgerät.
Das 50 mm Objektiv ist für mich zur ersten Wahl auf Reisen geworden. Früher dachte ich, man benötigt ein sog. Reiseobjektiv mit einem Zoom-Bereich von 18-200 mm oder ähnlich. Alles quatsch, es gibt kaum etwas geileres als ein 50 mm Objektiv an der D700 unterwegs. Damit bleibt die Kamera halbwegs transportabel und zusammen mit der ISO-Automatik kann man in fast jeder Situation Schnappschüsse machen.
Darüber hinaus ist das 50mm f/1,4 aber auch ein ganz tolles Objektiv für jeden, der mit Tiefenschärfe spielen möchte. Der fokussierte Punkt ist knackescharf und drumherum gibt es ein sehr schönes Boket. Klar fehlt manchmal ein bisschen Zoom, vor allem etwas mehr Weitwinkel benötigt man hin und wieder, aber die Vorteile überwiegen doch. Den fehlenden Telebereich gleiche ich hin und wieder einfach durch ein bisschen Cropping aus.
Das AF-S 50 mm 1:1,4 G ist ein prima Objektiv und wäre immer erste Wahl. Ich habe mein AF-D immer dabei.
Review zum AF-S 50 mm 1:1,4 G bei Kenrockwell
Review zum AF-S 50 mm 1:1,4 bei dpreview
Review zum AF 50 mm 1:1,4 D bei dpreview
Beispielbilder zum AF 50 mm 1:1,4 D
Wenn Du über einen der Amazon-Links etwas kaufst unterstützt Du damit die Arbeit, die ich mit dieser Seite habe. Vielen Dank.
Nikon AF-S 24-70 mm 1:2,8 G ED
Das Nikon AF-S 24-70 mm 1:2,8 G ED Standard-Zoom ist mein absolutes Allround-Objektiv und eigentlich immer auf der D700, es sei denn ich will auf Reisen nicht zu viel Gewicht mitschleppen. Ein Zoom-Objektiv mit Blende 2,8 hat nun mal seine Größe, da lässt sich nichts dran rütteln.
Dafür bekommt man mit dem 24-70 auch eines der meiner Meinung nach besten Objektive überhaupt am Markt. Die Schärfe ist grandios und das Boket ebenfalls. Mit der Offenblende von 2,8 ist man sehr flexibel und besonders im Weitwinkelbereich ist man sehr viel flexibler als mit einer Festbrennweite.
Ich hatte das AF-S 24-70 mm 1:2,8 G ED bereits an meiner D90 und war dort bereits begeistert über die Abbildungsleistung, muss jedoch gestehen, dass die Brennweite besser zum FX-Sensor passt, denn dort hat man echte 24-70 mm statt der ca. 36-105 am DX. Wer eine DX-Kamera wie die D90 oder D300s besitzt fährt evtl. besser mit dem 17-55/2,8 von Nikon, welches auch excellent sein soll. Ich habe mich damals aber für das 24-70 entschieden, da ich zu dem Zeitpunkt schon zum Vollformat geschielt habe.
Das Nikon 24-70 hat seinen Preis, ist aber jeden Cent wert. Neben der erstklassigen Abbildungsleistung erwartet den Käufer eine ebenso hochwertige Verarbeitung. Das gute Stück wird bei mir zudem von einem Marumi Lens Protect Filter 77 mm geschützt, da es zu ärgerlich wäre wenn mit dem Frontglas unterwegs etwas passiert.
Review zum AF-S 24-70 mm 1:2,8 G ED bei Kenrockwell
Review bei Photozone
Beispielbilder zum AF-S 24-70 mm
Das 24-70 mm habe ich bei Amazon gekauft
Mit einem Kauf bei Amazon über einen meiner Links unterstützt Du die Arbeit, die ich in dieses Blog stecke. Vielen Dank!
Nikon AF-S 16-35 mm 1:4G ED VR
Ich habe lange überlegt, ob ich mir das 14-24 f/2,8 oder das 16-35 f/4 kaufen soll. Eine verdammt schwere Entscheidung, da das 14-24 ja als eines der besten Objektive der Welt gilt und an Schärfe unübertroffen sein soll. Aber auch das 16-35 schneidet in dem Punkt sehr gut ab und so war letztendlich für mich der Preisunterschied ausschlaggebend zusammen mit der Tatsache, dass ich beim 16-35 Filter verwenden kann, was beim 14-24 nicht geht. Die eine Blende an Lichtstärke kann ich verschmerzen und etwas wird der Punkt schließlich durch den VR beim 16-35 wieder wett gemacht. Hinzu kommt die Tatsache, dass das 16-35 deutlich kompakter ist und somit besser im Fotorucksack Platz findet. Was nutzt das beste Objektiv, wenn man sich scheut es mitzunehmen.
Ich habe auch bereits einen kleinen Testbericht zum 16-35 geschrieben. Schaut Euch den mal an, dort sind auch einige Beispielbilder. Kurz gesagt: Das 16-35 ist ein Hammerobjektiv und jeden Cent wert.
Wie fast all meine Objektiv, habe ich das 16-35 auch bei Amazon gekauft.
Bei Kenrockwell.com gibt es ein weiteres Review.
Nikon AF Fisheye 16 mm 1:2,8 D
Das Nikon 16 mm 1:2,8 Fisheye habe ich mir ausschließlich für die Panoramafotografie gekauft. Mit diesem Objektiv schafft man eine komplette 360° Drehung mit nur 5 Aufnahmen und hat so wesentlich weniger Aufwand beim Stitching als mit einem “herkömmlichen” Objektiv. Zudem ist es damit auch möglich 360° Panoramen in Menschenmengen zu machen, da man wesentlich weniger Schnitte hat und somit auch nicht die Gefahr besteht Menschen in der Mitte zu zerteilen.
Von der Abbildungsleistung ist das 16 mm Fisheye excellent, knackig scharf und das bereits bei Blende 2,8. Wählt man eine Blende um 8 so hat man einen extrem hohen Tiefenschärfe-Bereich, was natürlich für ein Panorama sehr wichtig ist, denn hier macht es keinen Sinn mit Schärfe/Unschärfe zu spielen. In einem Kugelpanorama sollte möglichst alles scharf sein.
Ansonsten habe ich wenig Verwendung für dieses Objektiv, da die extreme Wölbung in einer Fisheye-Aufnahme schon sehr speziell ist, Wer das mag und sich damit beschäftigt diese später wieder in der Nachbearbeitung zu korrigieren wird jedoch mit einem wirklich extremen Bildausschnitt belohnt.
Review des 16 mm Fisheye bei Kenrockwell
Beispielbilder zum Nikon 16 mm Fisheye
Meins habe ich bei Amazon gekauft
Nikon AF-S 70-200 mm 1:2,8 G ED VRII
Das Nikon 70-200 f/2,8 VRII ist eines der beliebtesten Objektive überhaupt bei Nikonfotografen. Es ist ein echtes Allround-Talent und eignet sich sowohl für Natur- und Tieraufnahmen als auch für Portraits. In der neuen Version ist es nun auch endlich ohne Einschränkungen für FX-Kameras zu empfehlen, da nun auch die Schärfe am Rand deutlich besser ist. Ich habe dazu mal eine Reihe von Testbildern erstellt, die das ganz gut verdeutlicht.
Von der Verarbeitung ist das 70-200 ein typisches Nikon-Profiobjektiv, extrem robust und stabil gebaut und doch läuft alles superschnell und leise. Vor allem der Autofokus spricht sehr gut an und ist sauschnell. Durch den neu entwickelten Bildstabilisator VRII ist es durchaus möglich bei 200 mm Brennweite auf Verschlußzeiten von 1/50 Sekunde runter zu gehen. Kombiniert mit der Blende von 2,8 ist das 70-200 also auch das ideale Arbeitstier für Sport- und Actionfotografen.
Die große Tüte ist nicht ganz billig, aber wer sich einmal entschieden hat das Geld dafür auf den Tisch zu legen, der wird es nicht bereuhen. Ich liebe das 70-200 VRII jetzt schon über alles.
Review mit vielen Testbildern
Weitere Testbilder und kurzes Review
Wie fast alles habe ich auch das 70-200 bei Amazon gekauft.
Nikon SB-900, der ideale Blitz für die D700
Der Nikon SB-900 Systemblitz ist wirklich der ideale Blitz für die Nikon D700. Durch das Nikon Creative Lighting System gehören überblitzte Fotos endlich der Vergangenheit an. Dieses Blitzgerät ist bis oben hin vollgestopft mit neuster Technik und durch die Kommunikation mit der Kamera per i-TTL werden selbst im Automatikmodus geblitzte Bilder schon deutlich besser als mit dem eingebauten Blitz der D700.
Besonders gut gefällt mir am SB-900 der automatische Zoom, der sich der eingestellten Brennweite des Objektives anpasst. Dabei geht der Zoomrange des SB-900 bis auf 200 mm hoch und erlaubt somit auch sehr punktuelles Ausleuchten oder blitzen aus großen Entfernungen. Besonders interessant wird die Blitzerei wenn man Funktionen wie die Kurzzeitsynchronisation verwendet, die es unter anderem Erlaubt mit Verschlußzeiten jenseits von 1/250 s zu fotografieren.
Üppig ist auch das mitgelieferte Zubehör. Der SB-900 wird mit einer eingebauten Bounce-Card, einer Weitwinkelstreuscheibe, einem Diffusor, einem Ständer und diversen Farbfiltern geliefert. Besonders cool daran, der SB-900 erkennt automatisch den verwendeten Farbfilter und gibt diese Informationen an die Kamera weiter um automatisch den Weißabgleich anzupassen. Wirklich ein sehr cooles Gerät, das zudem auch noch Power satt hat. Über den eingebauten Blitz der D700 kann man den SB-900 auch im Remote-Modus betreiben, die Auslösung erfolgt in diesem Fall über einen Impulsblitz der Kamera. So ist entfesseltes Blitzen ohne weiteres Zubehör möglich. Damit relativiert sich der Preis auch sehr schnell.
Wer gerne mehr über das Nikon Creative Lighting System und Blitzen mit Nikon-Systemblitzen erfahren möchte, dem empfehle ich zudem das Buch Nikon Systemblitz-Technik: Kreative Blitzlichtfotografie.
Review des Nikon SB-900 bei Kenrockwell
Wie fast all mein Equipment habe ich auch den SB-900 bei Amazon gekauft.
Markins M20, der Chef unter den Kugelköpfen
Der Markins M20 ist sicherlich einer der Chefs unter den Stativ-Kugelköpfen. Dieser ist zwar nicht direkt Zubehör für die D700, aber mit steigendem Gewicht meines Equipment musste auch ein neuer Kugelkopf her, da der alte von Giottos doch hin und wieder etwas überfordert war. Der M20 ist bullenstark und die Befestigung der Kugel hält jede Menge Kilos ohne Nachsacken auch in außergewöhnlichen Positionen. Laut Hersteller ist der Markins M20 für bis zu 45 Kg!!! ausgelegt.
Für mich war vor allem wichtig einenKugelkopf zu haben, der auch bei der Panoramafotografie den kompletten Aufbau hält ohne beim drehen des Nodalpunktadapters wegzukippen. Mein alter Giottos hat sich speziell in der Disziplin nicht so gut geschlagen, was sich später in der Nachbearbeitung der Panoramaaufnahmen gezeigt hat.
Leider ist der M20 in Deutschland nicht so leicht zu bekommen. Meines Wissens nach gibt es nur einen Anbieter. Aufgrund des doch recht hohen Preises habe ich mich letztendlich dazu entschieden Den Kopf im Ausland zu bestellen, was selbst mit Zoll und Mehrwertsteuer noch deutlich günstiger war als der Kauf in Deutschland. Allerdings ist mir auch bewusst, dass ich im Garantiefall evtl. Probleme haben könnte. Ich denke jedoch, dass so ein Kugelkopf nicht ohne weiteres kaputt gehen wird und habe daher das Risiko bewusst in Kauf genommen.
Ich habe auch noch einen ausführlichen Bericht zu dem M20 inkl. vieler Fotos geschrieben.
Speicherkarten für die D700
Mit dem Kauf der D700 war auch eine neue Speicherkarte fällig, da die alten SD-Karten aus der D90 hier leider nicht passen. Die D700 hat einen CompactFlash-Slot. Ich verwende seit langem ausschließlich SanDisk-Karten und habe mir für die D700 eine üppige und schnelle SanDisk Extreme IV 16 GB gegönnt. Ich bin der Auffassung, wenn man bereits so viel Geld für eine Kamera und Objektive ausgibt, dann sollte man nicht an der Speicherkarte sparen. Schließlich wird die Karte ständig beschrieben und wieder gelöscht und es gibt nichts ärgerlicheres als wenn eine volle Karte plötzlich kaputt geht. Daher mache ich in dem Punkt keine Kompromisse.
Zusätzlich besitzt ich noch eine SanDisk Extreme III 8GB als Backup-Karte, falls die 16er mal wieder erwarten voll sein sollte.